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Die Insel La Gomera präsentierte sich diese Woche in verschiedenen elektronischen Reisemessen, wie die Berlin Travel Festival. Hier stand das Thema der Digitalnomaden im Vordergrund. Man sprach die Deutschen, Schweizer und Österreicher an, hier auf der Insel digital zu arbeiten.
Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera forderte in der Kommission für Kinder und Jugend mehr Kampagnen, um den Kindern und Jugendlichen die Gefahren von Sucht bewusst zu machen. Es geht um Alkohol und Drogen, aber auch um den vernünftigen Umgang mit digitalen Medien. Sie lobte die Arbeit des Vereins Yrichen der in den letzten 30 Jahren über 16.000 Menschen geholfen hat von ihrer Sucht loszukommen.
Die Inselregierung von La Palma hat die Restaurierung von zwei historischen Büchern aus dem Bestand der Inselbibliothek José Pérez Vidal beschlossen. Beide Bücher sind mit der Geschichte der Insel verknüpft und stammen aus dem 18., beziehungsweise dem 19. Jahrhundert.
Die Gemeinde Antigua baut um alle Mülltonnen einen Holzzaun. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern schützt die Container vor allem vor Wind, der gerne mal ordentlich über die Insel pfeift. Alles schöner und sauberer – einfach perfekt.
Die kanarische Regierung investiert bis 2031 4,3 Millionen Euro in die Strahlentherapie für Krebspatienten am Inselkrankenhaus von Fuerteventura. Die neuen Geräte sollen im sogenannten Bunker, der in einem Nebengebäude entsteht, installiert werden. Das Gebäude ist schon fast fertig. Danach können die Geräte aufgebaut werden. Für die Inselbewohner wird die Inbetriebnahme eine wesentliche Verbesserung ihrer Gesundheitsversorgung bedeuten.
Im Kongress wurde am Donnerstag der Verlängerung der Kurzarbeit und Hilfen für Selbstständige bis zum 31. Mai zugestimmt. Die Arbeitsministerin appellierte an alle, noch mehr zu tun, um zu verhindern, dass Arbeitsplätze für immer verloren gehen. Das klingt alles schön und gut. Aber die Realität sieht leider so aus, dass auch Spanien es nicht geregelt bekommt, das Kurzarbeitergeld regelmäßig auszuzahlen. Es dauert oft Monate, bis die Menschen ihr Geld bekommen. Stattdessen werden sie mit aufwendigen Reklamationen beschäftigt. Schöne Worte helfen da nichts.
Die Kanarischen Inseln sind derzeit die einzige Region in Spanien, in der schon mehr Menschen gegen COVID-19 geimpft sind, als es Infizierte gibt. Über 8.000 Menschen sind auf dem Archipel komplett immunisiert. Bis zu dem Ziel, 70 Prozent der Bevölkerung bis Juni zu impfen, ist es noch ein weiter Weg. Beschleunigung soll der Impfstoff von Johnson & Johnson bringen, der Ende März oder Anfang April auf die Kanaren kommen soll.
Der Inselpräsident von Gran Canaria, Antonio Morales, forderte am Donnerstag die spanische Regierung und die UNO dazu auf, in der Westsahara endlich zu handeln. Man könne nicht länger wegschauen, wenn seitens der marokkanischen Behörden dort die Menschenrechte ständig verletzt und die Menschen unterdrückt würden. Die Westsahara möchte ein Referendum zur Anerkennung als autonome Region. Seit Jahrzehnten kämpfen die Menschen um ihre Unabhängigkeit. Viele der Migranten, die auf die Kanarischen Inseln kommen, kommen aus dieser Region und fliehen vor marokkanischer Gewalt und Willkür.
Wo Corona ist, ist für die „normale“Grippe kein Platz. Die Weltgesundheitsorganisation hat festgestellt, dass in der Grippesaison 2020/21 kaum Grippeviren im Umlauf sind. Gerade einmal 7 Varianten wurden festgestellt. Im letzten Jahr waren es noch 6.927. Laut WHO ist dies vor allem auf die höheren Hygienestandards und den sozialen Abstand zurückzuführen. Was Corona aufhalten soll, bremst offensichtlich auch die Grippeviren. Das ist doch mal eine positive Nebenwirkung!
Rund 20 Straßen in Arguineguín auf Gran Canaria sollen in den nächsten drei Monaten eine neue Asphaltdecke bekommen. Einige Straßen liegen im oberen Bereich, die anderen an der Küste. Die Inselregierung trägt 445.000 Euro zur Finanzierung der Asphaltierung bei, die Gemeinde Mogán 145.000.
Im letzten Jahr hat die Stiftung Dinosol 23.030 Kilogramm Tierfutter an 19 Tierschutzvereine auf Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma und Teneriffa gespendet. Damit wollte die Stiftung in diesem schwierigen Jahr auch diejenigen nicht vergessen, die sich mit Fürsorge und Liebe um ausgesetzte Tiere kümmern.
Der Sturm im Dezember hat das Sicherheitsnetz an der Steilwand auf dem Weg zur Playa Melenara beschädigt. Damit ist die Sicherheit der Passanten und des Verkehrs gefährdet, weil es zu Steinschlag kommen könnte. Deshalb wird der Hang nun mit Spritzbeton, der mit Metallfasern und Farbpigmenten versetzt ist, stabilisiert. Löcher sollen für eine bessere Drainage sorgen.
Am Donnerstag wurden die Inseln Teneriffa und La Gomera von der World Cetaceen Alliance als besonders verantwortungsbewusste Urlaubsziele ausgezeichnet. Die Organisation bestätigte, dass die Gewässer zwischen beiden Inseln ein Welterbe für Wale und Delfine sind und man dort verantwortungsvoll mit Beobachtungsfahrten umgeht. Die Verleihung fand im virtuellen Raum statt.
Erst seit kurzem weiß der 32-jährige Hérmes Suárez aus Taganana, dass er an einer seltenen Form von Blutkrebs leidet. Der junge Mann hat Frau und zwei kleine Kinder. Um zu Überleben braucht er dringend einen Knochenmarkspender. Wer sich vorstellen kann zu helfen, kann sich als Spender registrieren lassen und dann am Universitätskrankenhaus einen Blutspendetermin vereinbaren. Die Knochenmarkspende ist keine Rückenmark Spende. Es ist ein sehr einfacher, schmerzfreier Vorgang. Der Spender spendet nur sein Blut, aus dem dann die für den Patienten wichtigen Zellen entnommen werden. Besonders Spender zwischen 18 und 40 Jahren sind gefragt.
Die Policia Nacional hat einen 46-jährigen Mann festgenommen, der im Stadtteil Salamanca rund 40 Meter Kupferkabel gestohlen hat. Morgens um elf Uhr brach er in der Calle Julio Tovar einen Stromkasten auf und zog das Kupferkabel aus der Leitung. Anwohner benachrichtigten die Polizei. Diese stellte den Dieb und nahm ihn wenig später fest.
„Schon im Juni habe ich der Zentralregierung in Madrid kleinere Einheiten zur Unterbringungen für Flüchtlinge vorgeschlagen, statt solche großen Massenlager“, sagt der Bürgermeister von La Laguna, Luis Yeray Gutíerrez. Die Migranten hätten so bessere Bedingungen und eine soziale Integration und Akzeptanz wären leichter. Sein Vorschlag wäre, zwei ehemalige Gefängnisse in El Cristo und Ingenieros zu nutzen, die ehemalige Schule Los Baldios und die Kampfarena im Stadtteil Barrio Nuevo.
Die Gemeindeverwaltung von Santiago del Teide hat die Beschilderung ihrer Wanderwege entlang der Route TFPR-65 verbessert. Der Ort wird das ganze Jahr über gerne von Wanderfreunden besucht. Besonders schön ist es zur Mandelblüte. Damit sich Urlauber leicht zurechtfinden, wurde die Ausschilderung neu gestaltet.
Die Gemeindeverwaltung von Santa Úrsula hat das Programm „Impulsa2“ in Gang gesetzt. Es konzentriert sich auf die Geschäftsbereiche der Stadt. Dort sollen Verschönerungen stattfinden. Durchgeführt werden sie von 27 Arbeitslosen, die für diese Arbeit sieben Monate lang eingestellt wurden.
Abama Golf und der Fünf-Sterne-Komplex Las Terrazas de Abama wurden von dem Onlineportal leadingcourses unter die Top 10 Europas gewählt. Die Auszeichnung erfolgt auf der Basis der Bewertung, die Golfsportler und Besucher abgeben.