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Am Sonntag verletzte sich ein Mann an einer schwer zugänglichen und felsigen Stelle bei Acorán an der Küste von Santa Cruz am Bein. Er wurde per Hubschrauber zum Nordflughafen ausgeflogen und von dort ins Krankenhaus gebracht.
Vier renommierte Küchenchefs von Teneriffa bieten am 5. November höchsten kulinarischen Genuss zum Preis von 50 Euro an. Das Menü wird im Club Hípico Nueva Atalaya in La Laguna serviert. Reservierungen sind über die Restaurants La Nueva Atalaya, Tasca El Aljibe, La Hierbita und Espacio culinaria de Santi Evangelista möglich. Der Erlös kommt La Palma zugute.
Sandra Sánchez und Damián Quintero, die bei den Olympischen Spielen in Tokio die Gold- beziehungsweise Silbermedaille in Karate gewonnen haben, bereiten sich derzeit in Tacoronte auf die nächste große Herausforderung vor. Ihr nächstes Ziel ist die Weltmeisterschaft, die vom 16. bis 21. November in Dubai ausgetragen wird.
Sonntagnacht verunglückte ein 31-jähriger Autofahrer auf der Landstraße TF-152 bei Tacoronte tödlich. Der Mann stieß frontal mit einem entgegenkommenden Bus zusammen. Er war sofort tot.
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Vom 27. November bis zum 5. Dezember wird es im Rahmen des „Spring Surfest Las Américas Pro“ zwei nationale und einen in-ternationalen Wettbewerb im Wellenreiten geben. Die besten Surfer werden dann auf der Insel erwartet, um die perfekte Links-welle zu reiten.
Dank eines neuen Projektes wurden in Santa Úrsula 29 arbeitslose Menschen eingestellt, die in den nächsten acht Monaten die Gemeinde verschönern sollen. Sie kümmern sich um die Grünanlagen sowie um die Restaurierung des alten Waschplatzes. Das Projekt ist mit 350.000 Euro veranschlagt.
Am Sonntagnachmittag kollidierte ein Motor-radfahrer an der Kreuzung von Arafo mit ei-nem Baum. Der 35-Jährige zog sich dabei Verletzungen an den Beinen zu. Er wurde ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz gebracht.
Die Fernuniversität UNED erhält einen neuen Sitz in Los Llanos der Aridane. Damit kommt die Abgeordnete für Bildung, Susana Machin, den Bedürfnissen der Studierenden aus dem Aridane-Tal entgegen. Über 42.000 Euro werden in die Renovierung eines Lokals investiert. Dort wird es vier Säle für je 15 Personen geben, eine Bibliothek sowie einen Computer- und einen Prüfungsraum.
Die Waldbrandsaison, die vom 14. Juni bis zum 31. Oktober dauert, wurde auf La Gomera in diesem Jahr mit wenigen Einsätzen beendet. Nur etwa ein Dutzend Mal musste die Feuerwehr ausrücken und keines der Feuer hatte ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Die Präventionsmaßnahmen haben gut funktioniert.
Die belgische Zeitung “De Zondag” lobte in einem Artikel die Schönheit der Natur auf La Gomera. Der Artikel ist das Ergebnis einer Presseinladung von mehreren Fachjournalisten aus Spanien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Belgien, Holland und Norwegen.
Am Sonntag zeigte sich der Vulkan auf der Cumbre Vieja auf La Palma weiterhin beson-ders explosiv. Über ein Dutzend Vulkanblitze und flüssige Lava waren die Folge. Die dünn-flüssige Lava speist vor allem die Lavaflüsse Drei und Neun im Nordwesten der Insel und in geringerem Maß den ersten Strom. Dieser ist inzwischen an manchen Stellen bis zu ei-ner Höhe von 30 Metern angestiegen. Die hohe Explosivität führte zu einem heftigen Ascheregen, der vor allem den Westen und Nordwesten mit einer Aschedecke überzog.
Die Einwohner der Gemeinden Los Llanos der Aridane, El Paso, Tazacorte, Puntagorda und Tijarafe wurden am Sonntag gebeten, ihre Häuser nicht zu verlassen. Die ganze Gegend ist mit Aschestaub übersät. Die Schwefeldioxidwerte haben den Grenzwert nicht überschritten. Aber wegen der hohen Staubbelastung werden die Einwohner gebe-ten in den Häusern zu bleiben und wenn sie das Haus verlassen müssen, eine FFP2-Maske und eine Schutzbrille zu tragen.
Der aktuell aktivste Lavastrom im Süden der Insel La Palma kam am Samstag in Las Ho-yas vorübergehend zum Stillstand. Deshalb konnten Evakuierte am Sonntagvormittag in ihre Häuser zurückkehren, um Wertsachen in Sicherheit zu bringen. Nur die Bewohner von La Bombilla durften nicht in ihre Häuser. Dort ist die Lava zu nah. Die Autofahrer wurden gebeten, wegen der Asche auf den Fahrbahnen besonders vorsichtig zu fahren.
Die Häufigkeit der Beben und die Intensität des Vulkans auf La Palma hat nicht nachge-lassen. Hier gab es auch am Sonntag wieder einige Erdbeben. Diese wurden sogar auf Teneriffa und La Gomera wahrgenommen. Um 17.52 Uhr gab es auch bei Mazo wieder einen Erd-stoß mit einer Stärke von 4,5 in 38 Kilome-tern Tiefe.
Seit Montag sind Repräsentanten des Tou-rismusmarktes auf der Reisemesse World Travel Market in London vertreten. Sie ver-suchen die Fluganbindung nach Deutsch-land, Holland, Großbritannien, Belgien und in die Schweiz zurückzugewinnen. Bis zum Jahresende haben die europäischen Flugge-sellschaften ihre Flüge nach La Palma einge-stellt. Schon 31.000 Plätze sind verloren ge-gangen. Neben dem Vulkanausbruch ist dies das nächste Desaster für die Insel.
Am Strand Playa de las Canteras in Las Palmas demonstrierte die Plattform Canarias „1.500 Kilometros de Costa“ am Samstag mit über 200 Menschen, wie man Menschen vor dem Ertrinken rettet, wie man im Notfall handeln sollte und wie eine Wiederbelebung geht. Die Plattform leistet Aufklärungsarbeit, denn Ertrinken ist die Todesursache Nummer Eins in der kanarischen Unfallstatistik.
Auf Gran Canaria ging am Wochenende der zweite Climathon-Kongress zu Ende. Unter den Projekten, die dort für eine nachhaltige Zukunft vorgestellt wurden, gewann das Team des Projekts Bioreact den ersten Preis. Die jungen Leute stellten eine Möglichkeit der energetischen Selbstversorgung von Privathaushalten auf der Basis von organischem Müll und Wasser vor. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.
Die Stadt Telde hat am Sonntag mehrere Strände im Stadtgebiet wegen Ölverschmutzungen geschlossen. Es handelt sich um die Strände Playa la Restinga, Playa los Palos und Playa San Borondón. Das Öl stammt von einem Ölunfall, der am Samstag in der Hauptstadt Las Palmas passierte.