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Alle Kinder in Antigua und Umgebung dürfen sich am bevorstehenden Wochenende über jede Menge Spiel und Spaß freuen. Am Samstag und Sonntag von 10 bis 13 Uhr gibt es auf der Plaza des Ortsteils Los Alares in der Gemeinde Antigua Hüpfburgen, Tretcarts, Spiele und Workshops. Und das alles kostenlos. An den nächsten Wochenenden wird die Veranstaltung in den Ortsteilen Valles de Ortega und Las Pocetas zu Gast sein.
Das fragen sich zahlreiche Evakuierte, die mit wenigen Habseligkeiten vor dem Vulkanausbruch geflohen sind und alles verloren haben. Inzwischen sind schon neun Millionen Euro auf einem Spendenkonto der Inselregierung eingegangen. Bei den Opfern ist bislang kaum etwas angekommen.
Am Mittwoch gab es weiterhin eine sehr schlechte Luftqualität und hohe Aschestaub -Belastung *** den Bewohnern von Los Llanos, Tazacorte, El Paso und Fuencaliente wurde empfohlen, ihre Häuser nicht zu verlassen *** die Lavaströme Drei und Neun kamen Mittwoch zum Stillstand, erhalten aber noch Lavanachschub *** der Lavafluss Nummer Elf im Süden ist nur noch rund 100 Meter von der LP-211 nach Puerto Naos entfernt *** er bewegt sich mit drei Metern pro Stunde vorwärts *** ein alternative Zufahrt wird vorbereitet.
Nachlassende Bebentätigkeit und eine sin-kende Schwefeldioxidkonzentration sind für die Expertin Carmen López vom nationalen geographischen Institut IGN erste Indizien, dass das Ende der Eruption nahen könnte. Allerdings müssen sich diese Faktoren noch stabilisieren, um tatsächlich Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
„Wir müssen uns von dem Gedanken verab-schieden, dass kanarische Vulkanausbrüche kurz und ruhig verlaufen. Das traf auf den Ausbruch des Teneguia im Jahr 1971 zu, aber blickt man auf die letzten 500 Jahre sieht das schon anders aus“, meinte der Vulkanologe des IGN, Stavros Meletlidis. Die Eruption des Timafaya im Jahr 1730 dauerte immerhin sechs Jahre. Da kann man nur hoffen, dass La Palma vorher zur Ruhe kommt.
Insgesamt 80 kanarische Unternehmen haben sich das Ziel gesetzt, in Bezug auf die Treibhausgase bis 2040 klimaneutral zu werden. Um das zu erreichen, finden regelmäßige Treffen oder Videokonferenzen statt, um gemeinsame Strategien zu entwickeln.
Helfer haben am Mittwoch eine Katze gefun-den, die ganz in der Nähe eines Lavastroms bei großer Hitze und Asche überlebt hatte. Sie wurde gerettet und zu einem Tierarzt gebracht. Gerade die Pfoten und die Augen mussten versorgt werden. Für die Tier-schutzorganisation leales.org sind Katzen die unsichtbaren Opfer der Vulkankatastrophe. Sie fordern mehr Drohneneinsätze zum Auf-spüren und zur Rettung von eingeschlosse-nen Tieren.
Die kanarische Regierung hat die Regelungen für Gastronomie und Transport bis zum 30. November verlängert. Das heißt, auf den Stufen Eins und Zwei darf im Außenbereich zu 100 Prozent belegt werden und im Inneren zu 80 Prozent. Die maximale Sperrstunde ist um 4 Uhr und auf Stufe Drei um 3 Uhr. Der öffentliche Nahverkehr kann auf Stufe Eins und Zwei zu 100 Prozent ausgelastet werden.
Die Corona-Pandemie hat laut dem Fachjournal „Forbes“ vor allem auf den Kanarischen Inseln und den Balearen schwere Verluste verursacht. Sie hat auch millionenschwere Unternehmer wie Eustasio und Aurelio López der Hotelkette Lopesan und Wolfgang Kiessling von der Loro Parque Unternehmensgruppe schwer getroffen. Derzeit beginnt aber schon wieder der Aufwind und die Erholungsphase.
Im Oktober reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 5.252 Personen. Im Vergleich zum Vormonat ist das ein Rückgang um 2,45 Prozent. In keiner anderen Provinz haben im Oktober mehr Arbeitslose eine Arbeit gefunden. Allerdings sind immer noch 208.316 Menschen auf Arbeitssuche.
Im Gemeindegebiet San Bartolomé de Tirajana ging die Weinlese 2021 zu Ende. Insgesamt wurden fast 50.000 Kilogramm Trauben geerntet. Im Süden der Insel werden vor allem die Sorten Abillo, Bremajuelo, Verijadieco Blanco, Verdello und die berühmte Malvasia-Traube kultiviert
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, kündigte am Dienstag an, dass die Stadt 3,2 Millionen Euro in die Sanierung des Freimaurertempels investieren wird. Das Gebäude in der Innenstadt ist das einzige architektonische Zeugnis der Freimaurerbauweise in Spanien. Es wurde 1904 erbaut und bedarf einer dringenden Generalüberholung.
Gleich zwei Mal rückte die Feuerwehr am Mittwoch aus, um Hunde zu retten. Eine kleine Hündin war bei Arico acht Meter tief in einen leeren Wassertank gefallen. Im zweiten Fall hatte sich ein Hund in Pflanzen auf dem Dach einer Garage in Tacoronte verheddert und kam von dort nicht mehr weg. In beiden Fällen konnte die Feuerwehr helfen.
Am vergangenen Sonntag wurde eine 22-jährige Frau festgenommen. Als die Lokalpolizei im Vergnügungsviertel Cuadrilátero Drogen- und Alkoholkontrollen vornahmen, warf die Verdächtige eine Bierdose nach den Polizisten. Dabei wurde ein Polizist am Kopf verletzt und musste ärztlich versorgt werden. Für die junge Frau endete die Party mit einer Festnahme. SV-AR
Auf der Autobahn TF-5 in Richtung Santa Cruz war am Mittwoch ein Radfahrer unterwegs. Und er schien nicht aus Versehen dort gelandet zu sein, sondern fuhr mitten auf der Straße, wechselte auf die Überholspur und schien diesen Adrenalinkick zu genießen. Der Mann trug noch nicht einmal einen Helm. Nur dank der Bremsmanöver der Autofahrer ist dem verrückten Radfahrer nichts passiert.
Mitten auf der Calle Herradores in La Laguna wurde eine Mutter kürzlich von einem 24-Jährigen angesprochen, der Geld wollte. Sie lehnte ab. Daraufhin ließ er vor der minderjährigen Tochter die Hose runter. Dann floh er. Aufgrund der Beschreibung konnte er gegen 21 Uhr in Santa Cruz im Stadtpark La Granja festgenommen werden.
Entlang der vielbefahrenen TF-21 in La Orotava sollen neue zwei neue Fußgänger-übergänge für mehr Sicherheit sorgen. Täg-lich fahren auf dieser Straße über 3.200 Fahrzeuge. Die Passanten sollen trotzdem si-cher die Straße überqueren können. Die Bauarbeiten sind mit 15.408 Euro veran-schlagt und sollen in zwei Monaten fertigge-stellt sein.
Dank des Fotos, das eine Bewohnerin von Icod de los Vinos eingesandt hat, ist der legendäre Drago einer der Anwärter auf den Titel „Schönster Baum Spaniens 2022“. Derzeit liegt er mit 3.400 Stimmen auf dem dritten Platz.
In San Juan de la Rambla wird auf dem Fußballplatz Los Quevedos derzeit ein neuer Kunstrasen verlegt. Es ist ein Rasen der neuesten Generation, der die Richtlinien der FIFA erfüllt. Die Kosten in Höhe von 132.000 Euro werden je zur Hälfte von der Gemeinde und der Inselregierung getragen.