Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Der Vulkan, welcher seit dem 19. September La Palma heimsucht, ist der bisher schlimmste, der jemals auf der Insel ausgebrochen ist. Bisher sind schon über 811 Hektar Land zerstört.
Der neuerliche Ausbruch nährt die Lavaströme und diese erreichten jetzt auch die Küste von Tazacorte. Wie die Fachleute berichten, ergeben die gemessen Werte keinerlei Anzeichen auf ein baldiges Ende der Vulkantätigkeit.
Am Dienstag gab es auf der Insel La Palma im Nordosten ein Erdbeben der Stärke 4,5 in rund 36 KM Tiefe. Dieses Beben registrierten auch die Anwohner. Ein weiteres Beben ereignete sich am Dienstag Abend 22.48 Uhr mit einer Stärke von 4,8, welches auf der ganzen Insel zu spüren war. Es war in 39 Kilometern Tiefe.
Das hatte niemand gedacht. Die Spenden für die Anwohner, insbesondere beim Tierfutter, erreichten ein überdimensionales Ausmaß für die Insel La Palma. Es kamen allein 1000 Kg Tierfutter aus Galizien an. Die Transportunternehmen sowie auch Fluggesellschaften gewähren für den Transport Sonderkontionen.
Der zuständige Direktor der Pevolcan hat jetzt der Rettung der Hunde zugestimmt.
Wie wir mehrfach berichteten, sind diese in einem leeren Wasserdank und dort von der Lava eingeschlossen. Die Tierschutzorganisation Leales.org organisiert die Bergung mit Spezialisten.
Die Fluggesellschaft Binter nahm am Dienstag unter strengen Vorsichtsmaßnahmen den Flugverkehr vom Flughafen La Palma wieder auf. Zunächst wurden die regionalen Flüge bedient. Ein Flug der Easy Jet nach Berlin wurde zunächst gestrichen.
Die Sozialabteilung der Regierungsverwaltung von Gran Canaria hat jetzt einen eigenen Service zur Unterstützung von Hilfsbedürftigen eingerichtet. Diese werden direkt zu Hause betreut und mit Essen beliefert. Derzeit sind dies 16 Personen, man rechnet aber damit, in Kürze bis zu 300 Menschen versorgen zu können.
Am Dienstag früh kamen drei Flüchtlingsboote an den Küsten der Kanarischen Inseln an. Eines bei La Graciosa, ein anderes bei Fuerteventura und ein weiteres bei Gran Canaria. Insgesamt wurden 125 Migranten gezählt.
Vom 3. bis 6. November gibt es wieder den großen Käsewettbewerb in Oviedo auf dem spanischen Festland. Für den World Cheese Awards werden über 4000 Käsespezialitäten aus aller Welt erwartet, auch von den Kanarischen
Inseln. Diese haben sich in den vergangenen Jahren schon einige Preise geholt.
Bis zum 15. Oktober erreichten insgesamt 14.720 Migranten die Kanarischen Inseln. Dies waren somit 83% mehr als noch im Vorjahr. Diese Zahlen veröffentliche jetzt das Innenministerium.
Die Betreiber des Einkaufszentrums Centro Comercial Meridiano in Santa Cruz de Tenerife haben jetzt neue Konzepte vorgelegt, mit welchen die Kunden angezogen werden sollen.
Hier gibt es Preisnachlässe und Aktionen für die Besucher. Unter anderem auch interessante Gewinne mit Reisen nach New York oder ins Disney Land.
Die Plattform Change.org hat jetzt eine Aktion gestartet, mit welcher die Bottellones, die Fiestas und Saufgelage, in Santa Cruz und La Laguna gestoppt werden sollen.
Kaum war diese Aktion ins Netz gestellt gab es schon über 600 Unterschriften dazu.
Auf der Autobahn TF-Nord bei Santa Ursula gab es am Dienstag ein Unfall. Hieran waren verschiedene Fahrzeuge beteiligt. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Auf und rund um die Autobahn gab es dadurch heftige Staus.
Im Kulturzentrum Tenerife Espacio de las Artes (TEA) von Santa Cruz gab es jetzt von der regionalen Vereinigung im Kampf gegen den Brustkrebs eine Veranstaltung.
Dabei wies man auch darauf hin, dass dieses Thema durch Corona nicht vergessen werden dürfte.
Am Dienstag Vormittag kam an der Küste von El Hiero gegen 10.20 Uhr bei La Restinga ein Flüchtlingsboot mit 19 Migranten an. Diese wurden vom Einsatzschiff der Seenotrettung Adhara geborgen und in den Hafen von La Restinga begleitet.