Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die neue Mode mit den E-Rollern hat jetzt auch die Stadt Santa Cruz erwischt, seit es diese dort von einigen Anbietern zu mieten gibt. Jetzt stehen die Dinger überall herum und das stört die Anwohner.
Jetzt wurden die Betreiber aufgefordert sich darum zu kümmern.
Die regionale Busgesellschaft des Öffentlichen Nahverkehrs, TITSA, wartet nun schon mehr als ein Jahr auf die Genehmigung und Legalisierung für die E-Ladestationen ihrer neuen Busse.
Ohne diese macht die Anschaffung solcher Fahrzeuge keinen Sinn, sagte jetzt die Verantwortliche Raquel Martínez.
Auf Teneriffa hat das Instituto Geográfico Nacional (IGN) am Dienstag um 9.13 Uhr bei Guia de Isora ein Erdstoß mit einer Stärke von 1,2 in rund 11 Kilometern Tiefe registriert. Schon am Sonntag wurden ebenfalls bei Guia de Isora Erdbeben gemessen.
Insgesamt 9,3 Mill.€ hat jetzt die Regierungsverwaltung von Lanzarote für die Gemeinden von Lanzarote bewilligt.
Mit diesem Geld sollen anstehende Bauprojekte ausgeführt werden. Wie die Präsidentin María Dolores Corujo jetzt bestätigte, müssen diese dann auch bis zum 31. Oktober 2022 fertiggestellt sein.
Wie jetzt die Gemeinde Tias, welche für Puerto del Carmen zuständig ist, berichtet, gibt es noch vor Jahresende wieder Liegestühle an den vier Stränden der Gemeinde. Die Gemeinde konnte sich jetzt mit dem früheren Anbieter einigen.
Allerdings soll es zunächst nur 25 % der bisherigen Liegestühle und Sonnenschirme geben.
Die Regierungsverwaltung von La Gomera ist guter Dinge und erwartet jetzt nach einer großen deutschsprachigen Kampagne in der Frauenzeitschrift BRIGITTE über 7 Mill. Urlauber.
Für die Wintersaison 21-22 rechnet man nun mit den Deutschen, Schweizern sowie Österreichern.
Seit einem Monat bebt die Erde und der Vulkan zerstört alles was ihm in den Weg kommt.
Die Schäden gehen bisher in die Millionen, es gibt über 7000 Evakuierte Anwohner und nahezu 2000 zerstörte Gebäude. Über 700 Hektar Land wurden unter teils 15 Meter hohen Lavamassen begraben. Die Gemeinde Todoque wurde völlig ausgelöscht.
Wie das Instituto Geográfico Nacional (IGN)berichtet, gab es allein am Sonntag mehr als 80 Erdbeben auf der Insel La Palma.
Das Stärkste gab es mit 4,3 und in 35 Kilometern Tiefe. Weitere wurden mit 4 gemessen bei der Gemeinde Mazo, dort in rund 35 Kilometern Tiefe. Bei Fuencaliente gab es Erdstöße von 3,3 bis 3,4 in den frühen Morgenstunden des sonntags in 12 Kilometern Tiefe.
Wie die Fachleute und Wissenschaftler berichten, wurden durch die neuerlichen Eruptionen Unmengen an Lava freisetzt, welche mit hoher Geschwindigkeit und Gewalt Richtung Atlantik rollen. Die über 1270 Grad heiße Lava fließt nun in das Meer.
Zunächst hatte man gehofft, am Sonntag Nachmittag den Flugverkehr von und nach La Palma wieder aufnehmen zu können. Jedoch auch am Montag musste der Flughafen geschlossen bleiben.
Die Aschewolken machten Starts und Landungen unmöglich.
Die Wirtschaftsministerin der Kanarischen Inseln, Nadia Calviño, hat am Montag die Insel La Palma besucht. Hier wollte sie sich auch ein Bild über die entstandenen Schäden machen und mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden sprechen.
Wie jetzt die Einsatzkräfte der 112 berichten, wurde am Sonntag ein 77- jähriger Mann gegen 13.20 Uhr aus einem Pool bei einer Apartmentanlage geborgen.
Er wäre beinahe ertrunken.
Die Wiederbelebungsmaßnahmen waren erfolgreich, der Mann wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo er sich jetzt erholen kann.
Die Anwohner beschweren sich immer wieder über die dort stattfindenden Botellones, die Saufgelage der Jugendlichen, insbesondere am Wochenende. Da gab es jetzt auch in der Nacht zum Samstag eine heftige Schlägerei zwischen zwei Gruppen feiernder Jugendlicher.
Die Lokalpolizei schritt ein und löste die Fiesta auf.
Der Ingenieur Rufino García hat errechnet, dass die Insel Teneriffa im Jahr um rund 10.000 Anwohner wächst. Deshalb braucht man dringend neue Pläne für die Mobilität auf der Insel. Auf den rund 1500 Kilometern Straße von Teneriffa bewegen sich täglich eine halbe Million Autos. Dies führt auch immer wieder zu Staus.
Am Sonntag gegen 16.15 Uhr wurden die Einsatzkräfte der 112 in die Mascaschlucht gerufen. Dort musste man einen gestürzten Wanderer aus unwegsamem Gelände bergen.
Es kam auch ein Helikopter zum Einsatz.
Bei Redaktionsschluss lagen noch keine Angaben über den Verletzten vor.
Am Sonntag löschte die Feuerwehr beim alten Steinbruch von La Laguna, genannt Montaña de El Gramal, ein Feuer, welches dort durch abgelagerte und getrocknete Pflanzenreste entstand. Recht schnell konnte der Brand in den Mittagsstunden gelöscht werden.