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Die lokale Polizei von Teguise benachrichtigte die Guardia Civil über die Ankunft eines Flüchtlingsschiffes an der Küste von Famara. Gegen 7 Uhr am Mittwoch fanden die Polizisten an der Küste ein Holzboot mit zwei Motoren und einigen Lebensmitteln sowie 11 Männern, davon drei Minderjährige. Später fand man bei Tinajo noch weitere 4 Flüchtlinge, so dass es hier insgesamt 15 Flüchtlinge waren, welche auf Lanzarote landeten.
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Bis Mitte August wurden auf den Kanarischen Inseln insgesamt 13, 9% mehr ertrunkene Menschen gemeldet als noch im Vorjahr. Es sind insgesamt 47 Tote, welche hier beklagt werden müssen. So ist es nahezu logisch, bei fortlaufend steigenden Urlauberzahlen nehmen auch die Zahlen der Badeunfälle zu.
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Bei einer Umfrage gaben die Canarios an, gerne ein kühles Bier zu genießen. Hier liegt man bei 67% der Zustimmung. Aber auch Calamares oder Tapas sind angesagt.
Das Ganze am liebsten an einer Bude am Strand oder in der Altstadt mit Freunden.
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Auch dieses Jahr war die Fiesta von Vergueta bei Las Palmas ein großes und friedliches Fest. Es kamen weit über 30.000 Besucher, es musste hinterher mit 20 Reinigungsmaschinen die Stadt wieder gesäubert werden. Insgesamt gab es mehr als 7 Tonnen Abfälle. Es kamen auch über 128.000 Liter Wasser mit Hochdruckreinigern zum Einsatz.
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Am Dienstag, dem Feiertag der Partonsheiligen der Inseln, der Virgen de Candelaria, gab es kaum noch einen Platz am Strand Playa de Ingles oder Maspalomas auf Gran Canaria. Traditionsgemäß kommen hier auch die Familien der Anwohner aus dem Norden, aber auch über 100 000 Urlauber halten sich derzeit hier auf.
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Wie der Seenotrettungsdienst von Gran Canaria berichtet, schwimmt immer noch das Britische Schiff MV Chesire rund 60 Seemeilen vor der Insel im Süden. Zunächst hieß es, das havarierte Schiff sei dort gesunken, dem ist wohl nicht so. Am Mittwoch traf ein Holländisches Schiff ein, welches sich um die Ladung kümmern soll, da dies Flüssigdünger und Chemie ist. Die Verantwortlichen sind bemüht, das Schiff zu sichern, die 24 Crew Mitglieder wurden geborgen.
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Die Mikroalgen breiten sich immer mehr aus. Das ruhige und warme Wetter ist eine wahre Brutstätte dafür. Wenn auch immer wieder die Gesundheitsbehörden sagen, es gäbe keine Gefahr, wurden jetzt auch von den Stränden von La Laguna, El Suzal, Puerto de la Cruz sowie La Guancha weitere Mikroalgen Teppiche ausgemacht.
Wie es heißt, tragen die hohen Temperaturen und der letzte Calima zu weiteren Verbreitung bei.
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Seit rund 44 Jahren gibt es nun den Las Teresitas Strand von Santa Cruz de Tenerife. Seit einiger Zeit wurde dort in Verbindung mit San Andres jetzt auch der Strand Cabezo fertiggestellt.
Diesen Plan gab es schon seit 2016.
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Zur großen Fiesta nach Candelaria kamen am Dienstag über 170.000 Menschen. Dies waren somit 20.ooo mehr als noch im Vorjahr. Auch der Präsident der Inseln, Fernando Clavijo, und der Inselpräsident Carlos Alonso waren da. Da gab es viel Folklore, Tanz und mehr und dann auch ein großes Feuerwerk. Die letzten Gäste gingen Mittwoch früh gegen 7 Uhr.
Alles insgesamt war eine ruhige, runde Fiesta.
Das Rote Kreuz berichtet von 151 Einsätzen, meist hatten die Menschen zu wenig oder auch zu viel getrunken.
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Jetzt, während der Weinerntezeit, haben die Guachinches wieder Hochsaison. Das sind besenwirtschaftähnliche Kneipen, in welchen es lokales, typisch kanarisches Essen gibt. Diese findet man gerade auf Teneriffa meist im Norden in fast jedem Ort.Viele haben ihre Betriebe zwischenzeitlich auch angemeldet und damit legalisiert.
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Wie die Einsatzkräfte der 112 berichten, gab es am Dienstag um 13.16 Uhr einen Unfall mit einem Quad. Hier stürzte ein italienisches Paar, 53 und 55 Jahre alt, bei Los Azulejos. Die beiden wurden geborgen und in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht.
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Die Inseln Lanzarote und El Hierro melden Overbooking im Bereich der privaten Ferienvermietung.
So wird hier von einer Belegung von 89% berichtet.
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Auf der Insel La Palma hat das Rote Kreuz an verschiedenen Stränden einen Service für behinderte Menschen eingerichtet.
Hier gibt es Helfer und Schwimmgeräte an den Stränden bei Bajamar sowie Los Llanos de Aridane und dem Puerto Naos.
Dies kostet Das Rote Kreuz rund 23.000 €.
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Die Gesundheitsabteilung der Kanarischen Inseln hat jetzt für 302.000€ neue elektronische Geräte angeschafft. Sie werden alle im Hospital Universitario de Gran Canaria Dr. Negrín zum Einsatz kommen.
Dies wurde jetzt am Montag im Mitteilungsblatt der Inseln, dem BOC, veröffentlicht.
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Wie jetzt der zuständige Abgeordnete für den Touristischen Bereich Cristóbal de la Rosa meldet, gibt es hier bisher keine Probleme durch die teils an den Küsten befindlichen Mikroalgen. Wie wohl aus den sozialen Medien zu erfahren ist, regen sich die Urlauber hierüber weniger auf als die Einheimischen.
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Beamte der Guardia Civil haben jetzt in den Gewässern ein im Hafen von La Puntilla eingeschriebenes Fischerboot bei seiner Rückkehr untersucht. Dabei fand man Fänge nicht genehmigter Arten. Auch gab es hier nicht zugelassenes Fischereigerät und auch Reusen.
All dies verstößt gegen die Naturschutz Vereinbarungen des “Red Natura 2000“.
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Wie die Hafenbehörden von Santa Cruz de Tenerife bestätigen, wird man hier mit Abschluss des Jahres 2017 etwa 5% mehr Kreuzfahrtschiff Urlauber verzeichnen. Es kamen in die Häfen wie Santa Cruz oder auch Los Cristianos rund 45.000 Gäste mehr, also insgesamt 929.134.
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Ein spektakuläres Feuerwerk gab es an der Küste von Guia de Isora bei Alcala im Süden der Insel Teneriffa zu sehen. Hier schossen die Feuerwerker 15 Minuten lang ein brillantes Feuerwerk ab.
Insgesamt wurden hierbei rund 400 Kg an Sprengstoffen verarbeitet. Zig- tausende Zuschauer freuten sich dort an der Küste in der Nacht zum 15. August. Selbst auf der Schwesterinsel La Gomera sah man das Feuerwerk.
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Das Thema der Mikroalgen ist noch lange nicht vom Tisch. So wurden erneut zum Wochenende am Teresitas Strand Teile gesperrt, aber auch an der Playa des Las Gaviotas riet man vom Schwimmen ab. Die Bürger sind besorgt, gerade weil die Kinder Schulferien haben. Auch die Anwohner Gemeinschaft von San Andres will mehr Aufklärung. Hier wurden sogar Stimmen laut, dass die Politiker anlässlich dieses Problems ihren Sommerurlaub abbrechen sollten.
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Es war wieder einmal unvergesslich in Candelaria, die Fiesta zu Ehren der Schutzpatronin der Inseln zu sehen. So gab es gerade in der gleichnamigen Gemeinde super schöne Darbietungen. Nachdem zunächst von der ganzen Insel aus allen Himmelsrichtungen mehr als 150.000 Pilger kamen, gab es die große Prozession. Dann, am Abend des 14. August, wieder die 200 Jahre alte Tradition, die Ceremonia de los Guanches. Diese Fiesta ist immer wieder sehenswert.
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