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Die Wassergesellschaft auf der Insel La Palma hat jetzt einen Verlust von rund 28 Kubik Meter Frischwasser ausgemacht.
Durch Erdverschiebungen sind dort in der Nähe von Los Llanos de Aridane wohl einige Zuleitungen nicht mehr dicht. Jetzt will man 465.000 € für die Instandsetzung des Frischwassernetzes ausgeben.
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Auch am Freitag hält an den Küsten der auflandige Wind weiter an, teilweise mit Böen von über 80 Km/h.
Daher achten Sie auf die rote Flagge an den Stränden und wagen Sie sich nicht zu nahe an die Küsten !
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Nach dem Skandal um die Hühnereier in vielen Europäischen Ländern hat jetzt die Spanische Gesundheitsbehörde bestätigt, dass es auf dem Festland und auf den Spanischen Inseln keine mit Fipronil verseuchten Stallungen oder Hühner gibt.
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Im Monat Juli registrierte die Flugüberwachung der Kanarischen Inseln 186.759 Flugbewegungen, dies waren somit 6, 6% mehr als im Juli 2016. Diese Zahlen bestätigte jetzt auch die AENA Flughafenbetreibergesellschaft.
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Automatisch, wenn auch die Verkäufe ansteigen, steigen auch die Preise an. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. So stiegen, wie jetzt der regionale Schätzerverband berichtet, die Preise bei den auf dem Markt befindlichen gebrauchten Wohnungen allein im Monat Juni um 3, 7% an.
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Der Präsident der Spanischen Touristik Vereinigung der Reiseunternehmer FEAAV, stellt derzeit eine große Besorgnis bei den Unternehmern und den Hoteliers fest. Die fortlaufend steigenden Zahlen bei den Buchungen führen, wie er sagt, zu einer “tourismofobia“, also einer Touristik Phobie.
Insbesondere gibt es diese derzeit auf Mallorca, welches gerade aus den Nähten platzt. Hier gibt es Proteste der Anwohner und der Verbände. Auf den Kanarischen Inseln blieb es diesbezüglich bisher ruhig.
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Erneut blieb in den Vormittagsstunden des Mittwoch die Seilbahn zum Teide stehen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich etwa 35 Personen in den Gondeln. Der Techniker stellte fest, dass es ein Problem bei der Stromzufuhr gab. Daraufhin startete er das Notstromaggregat. Dieses hat nicht so viel Leistung, reichte aber aus, um die Fahrgäste langsam aber sicher in die Talstation zu bringen.
Bereits im März gab es technische Probleme bei der Seilbahn, dabei mussten 93 Fahrgäste geborgen werden.
Ab dem Donnerstag für die Bahn wieder normal.
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Die Sternwarte auf dem Teide bietet die Möglichkeit, die
Sternenregen, welche noch bis zum 24. August zu sehen sind, unter dem Motto STARS4ALL via der Website
sky-live.tv zu beobachten, gerade an den Tagen vom 12. und 13. August.
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An der Playa las Teresitas gab es am Mittwoch einen Schaumteppich. Dieser hatte sich durch die Mikroalgen gebildet. Die Badegäste an diesem Strand waren hier stark beunruhigt. Man vermutet, dass die Schaumbildung durch den starken auflandigen Wind entstanden ist.
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Am Mittwoch Nachmittag gab es ein spektakuläres Feuer in einer Industriehalle in Güimar. Dort stellte der Fahrer eines Lieferfahrzeugs den Motor ab. Im gleichen Moment fing das Fahrzeug Feuer.
Durch die starke Rauch- und Qualm Entwicklung gerieten viele Anlieger Firmen in Panik.
Jedoch ging alles gut, die Feuerwehr konnte den LKW rasch löschen, jedoch dieser war zwischenzeitlich ausgebrannt.
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Die Regierungsverwaltung von La Palma hat jetzt die Forstarbeiter angewiesen, darauf zu achten, was die Waldbesitzer hier mit den geschlagenen Bäumen machen. Wie berichtet wird, wird dieses Material eingesammelt und nach Teneriffa in die Grillbars verkauft. Dies ist so wohl nicht genehmigt.
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Die Gemeinde San Miguel de Abona hat jetzt der Hotelgruppe “Hoteles Piñero Canarias S. L.“ den Bau eines neuen Hotels mit fünf Sternen bewilligt. Das Hotel wird auf 45.000 qm für etwa 50 Mill. € gebaut und wird 744 Betten haben.
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Ein 25- Jähriger erlitt einen Herzinfarkt, als er in der Stadt Arrecife an einer dortigen Anlage Sport trieb.
Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch Vormittag um 9.54 Uhr. Die Rettungskräfte der 112 konnten ihn gerade noch mit einem Defibrillator retten.
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Durch die starken Windböen auf der Insel Madeira am Wochenende musste die Fluggesellschaft BINTER zunächst einige Flüge von den Kanarischen Inseln nach Madeira streichen.
Insgesamt 8 Flüge fielen aus, etwa 250 Fluggäste waren davon betroffen. Seit dem Mittwoch läuft hier alles wieder normal.
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Wie jetzt der staatliche Wetterdienst AEMET meldet, wird die Hitzewelle wieder abziehen. Die Temperaturen von über 40 Grad sollen fallen. Im gleichen Moment wird es dann ab Donnerstag wieder Wind geben, welcher in den Höhenlagen über 80 Km/h erreichen wird. Hohe Wellen an den Küsten sind die Folge davon. Betroffen sein werden auch Lanzarote und Fuerteventura.
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Die lokale Gesundheitsbehörde wehrte sich jetzt energisch gegen die Aussage, man habe viele Strände an den Kanarischen Küsten wegen der Mikroalgen sperren lassen.
Zunächst sei dies die jeweilige Entscheidung der Gesundheitsabteilung der Gemeinden. Weiterhin habe man nur empfohlen, beim Aufkommen von Mikroalgen nicht zu baden. Derzeit wird immer noch an der Universität von La Laguna daran gearbeitet, was man gegen die Algen tun kann und inwiefern diese gesundheitsschädlich sind.
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Trotz des Calimas und der Temperaturen von lokal weit über 40 Grad lief es in den Notaufnahmen der regionalen Krankenhäuser weitgehend normal.
Die eingelieferten Menschen meist wegen Dehydration
oder Kreislaufschwierigkeiten konnten schnell behandelt werden.
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Die Zahl der Anwohner, welche die öffentlichen Verkehrsmittel wie die Busse nutzen, stieg im Monat Juni 2017 erneut um 3, 4% an.
Immer mehr Canarios nutzen die Busse gerne, um problemlos in die Städte zu kommen. Hier steht man sonst im Stau oder findet keinen Parkplatz.
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Die Gemeinde La Orotava verzeichnet über das Jahr über 4 Millionen Urlauber. Diese Zahl entsteht auch durch den Besuch des Nationalparks Teide, welche im Gemeindebereich liegt. Der Teide mit seinen 3718 Metern Höhe ist nicht nur das Wahrzeichen der Insel, sondern auch der Stolz der Gemeinde. Zwischenzeitlich wird der dortige Nationalpark auch von hier aus und nicht mehr wie früher von Madrid verwaltet.
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Gegen 16.30 Uhr am Dienstag rückte die Feuerwehr aus, um auf einer Finca bei La Perdona im Gemeindebereich von La Orotava einen Brand zu löschen. Da derzeit alles recht trocken ist, musste man schnell und umsichtig handeln. So gelang es den Feuerwehrleuten in Zusammenarbeit mit der lokalen Polizei und der Feuerbrigade BRIFOR, das Feuer rasch zu löschen.
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