
Geld für den Sport
Die lokale Regierungsverwaltung hat jetzt rund 100.00€ für die Unterstützung der Sportvereine bewilligt. Mit diesem Geld sollen die jeweiligen Reisen zu den entsprechenden Sportveranstaltungen finanziert werden.
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Die lokale Regierungsverwaltung hat jetzt rund 100.00€ für die Unterstützung der Sportvereine bewilligt. Mit diesem Geld sollen die jeweiligen Reisen zu den entsprechenden Sportveranstaltungen finanziert werden.
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Insgesamt 19 Restaurants nehmen an der
“Ruta de la Croqueta del Puerto de la Cruz” teil, welche jetzt gestartet wurde und bis zum 24. Juni geht.
Dabei geht es wieder darum, wer die besten Tapas serviert.
Für die Gäste kostet die Portion 3.--€ mit einem Getränk.
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Der Naturschutzverband SEO/BirdLife hat jetzt in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen eine generelle Reinigungsaktion der Playa la Jaquita, El Médano bei Granadilla gestartet. Hier kamen am Samstag unzählige Freiwillige, welche aufräumten und Unrat einlasen.
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Während der Sommerferien wird die Gemeinde Adeje die Schule Las Torres erneuern lassen. Dort sollen für ein neues Dach und den Sportbereich sowie die Klassenräume jetzt rund 2 Mill. € ausgegeben werden.
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Die lokale Polizei von Arrecife nahm vier Männer im Alter von 26 bis 37 Jahren fest. Diese wurden dabei erwischt, wie sie in einem Lokal Drogen verkauften.
Bei der Hausdurchsuchung fand die Polizei 4 Kg Haschisch, 1,1 Kg Mariuhana und 280 Gramm Haschblüten. Ebenfalls wurden 3.100€ in Bar sichergestellt.
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Nach der Kritik von Anwohnern und Behindertenverbänden wird jetzt die Stadt Santa Cruz de la Palma am dort erst kürzlich erneuerten Strand auch eine behindertengerechte Rampe bauen lassen.
Der Bürgermeister versicherte jetzt, daß dies alsbald geschehen soll.
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In den letzten Wochen habe ich teilweise schockierendes gehört. Von Geschäftspartnern und Privatkunden.
Natürlich, so ehrlich muss man sein, die Wahrheit kenne ich nicht, und die wird wie man so schön sagt, irgendwo „in der Mitte liegen“. In der Mitte zwischen Erzählungen und dem, was man sich real vorstellen kann.
Aber, lange Rede kurzer Sinn: Angeblich wird in Computerfachgeschäften betrogen.
Ich möchte hier noch einmal klar stellen, dass ich davon nur aus zweiter Hand erfahren habe und persönlich keinerlei negative Erfahrung habe. Mit „meinem“ Fachgeschäft, so viel Zeit muss sein.
Passiert sein soll folgendes: Computer werden zum Service gebracht, dort sollen angeblich essentielle Komponenten ausgebaut worden sein, um dem Kunden einen neuen PC verkaufen zu können. Weil der alte natürlich nicht mehr funktioniert. Wie auch, wenn wichtige Teile fehlen.
Im Grunde sind diese Geschichten so haarsträubend, dass es mir schwer fällt, diese zu glauben.
Falls aber, wie ja häufig bei Gerüchten der Fall, davon auch nur ein Teil stimmen sollte, seien Sie gewarnt.
Doch was kann der durchschnittliche Kunde tun?
Meine sich stetig wiederholenden Worte sind: lassen Sie sich alles erklären.
Die besonders misstrauischen könnten zu Hause noch ein Beweisfoto machen.
Halbwegs moderne Computer lassen sich einfach und ohne Werkzeug öffnen. Bei 97% aller im Umlauf befindlichen Geräten müssen Sie von vorne gesehen die linken Seitenverkleidung abnehmen. Beim Rest eben die rechte.
Die Abdeckung ist auf der Rückseite mit zwei Schrauben befestigt, meistens sind diese mit der Hand drehbar. Schrauben raus, Verkleidung etwas nach hinten ziehen und dann seitlich abnehmen.
So sollten Sie besten Blick auf das Innenleben mit sämtlichen Komponenten haben. Ob Sie alles, was verbaut ist, erkennen oder nicht spielt glücklicherweise keine Rolle. Machen Sie ein Foto, auf dem alles gut zu sehen ist.
So hätten Sie, sollten Sie auf so ein Gerücht stoßen, die Möglichkeit, den „Istzustand“ nach erfolgloser Reparatur mit Ihrem Foto zu vergleichen.
Ob Ihnen das im Fall des Falles auch hilft, weiß ich leider nicht. Aber es kann keinesfalls schaden, wenn Sie Ihrem Gegenüber das Gefühl geben, sich nicht einfach so über den Tisch ziehen zu lassen.
Natürlich unterstützen wir Sie bei Ihren Problemen!
Wir konfigurieren auch Wunsch-PCs und besorgen Ihnen deutsche Tastaturen oder Notebooks mit deutschem Keyboard.
Christoph Gnadlinger
Ingeniero de informático
Técnico Superior en Energética y Electrótecnica de Potencia
C/ Los Pinos 9
35100 Playa del Águila
www.crissi.es
cris@crissi.es
(+34) 620 063 485
(+34) 928 583 427
Wie jetzt die Gesundheitsbehörde berichtet, haben rund 70.000 Anwohner auf den Inseln Diabetes ohne etwas dagegen zu tun.
Teils aus Scheu gegenüber den Ärzten oder auch wegen der Kosten. Da es viele Varianten gibt, merken die Betroffenen dies oft nicht. Das kann fatale Folgen haben.
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Wie schon in anderen Ländern üblich, fordern die Anwohner der Kanaren jetzt die Freigabe von Marihuana zu medizinischen Zwecken.
Hier gibt es einige Verbände, welche dies schon seit einiger Zeit fordern. Wie es heißt, könnte man dann legal Kranke mit Krebs, Epilepsie, Diabetes und anderen Krankheiten helfen und auch damit den Schwarzmarkt beseitigen.
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Mit einer Rekordzahl von 29 % an Arbeitslosen liegt die Gemeinde Telde an der traurigen Spitze unter den 15 Gemeinden auf den kanarischen Inseln, die auf der Arbeitslosenliste ganz oben stehen.
Telde hat 20.000 Anwohner.
Jetzt will man sich mal überlegen, wie man diese Zahl senken kann.
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In der Gemeinde Arucas auf Gran Canaria hat jetzt die -Guardia Civil einen 65- Jährigen festgenommen. Dieser hatte in seinem Haus 23 Marihuana Pflanzen kultiviert.
Er hatte eigens dafür ein Plastikzelt aufgebaut.
Der Polizei erzählte er, das Hasch sei nur für ihn, also Eigenbedarf.
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Die Naturschutzpolizei, die Seprona, hat jetzt drei Männer zur Anzeige gebracht. Die drei hatten zunächst ihr Zodiak Schlauchboot an einer nicht genehmigten Stelle beim Playa Arinaga zu Wasser gebracht, dann angelte man fröhlich ohne Genehmigung und das auch noch im Bereich der Badegäste, was ebenfalls untersagt ist.
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Wie wir schon leider schon oft berichten mussten, gab es im vergangenen Jahr auf den kanarischen Inseln viele Ertrunkene an den Küsten. Hier lag die Insel Teneriffa sogar an erster Stelle.
Jetzt hat der Landschaftsschutz und die regionale Regierung für den Sommer einen Plan herausgegeben, auf welchem die gefährlichen Stellen ausgewiesen sind. Hier ist das Baden teilweise ganz verboten, weil es zu gefährlich ist. Es wurden im Bereich von Santa Cruz de Tenerife insgesamt 35 Punkte markiert. Hier gibt es rote Fahnen oder Warnhinweisschilder.
Badeverbote gibt es bei La Fajana, Tamadite, Tachero, El Cardonal, Benijo, Fabián, El Draguillo, Roque Bermejo, Casas Blancas, Anosma, Ijuana, Antequera, Zápata, Las Brujas, Igueste de San Andrés, El Llano, El Burro, Cueva del Agua – El Balayo, playa Chica und San Andrés, Valleseco sowie beim Castillo de San Juan, Parque Marítimo, La Hondura, La Resbala, El Muerto, Santa Ana- Lasantana und Los Pocitos.
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In der Stadt Santa Cruz de Tenerife ist das Angebot der privaten Ferienvermietung explosionsartig gestiegen. Hier gibt es zwischenzeitlich 58,6 % der dort befindlichen Wohnungen und Apartments, welche angeboten werden. Das sind etwa 2.654 Betten. Nahezu fast jeder Wohnungsbesitzer meint durch die Vermietung über Booking.com reich zu werden.
Da viele gar keine Genehmigung besitzen, wird dies nun Folgen haben.
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An der TF1 bei Candelaria gab es am Donnerstag gegen 19 Uhr wieder einen Brand. Die Feuerwehr hatte ihn alsbald unter Kontrolle. Es war wie vor einem Jahr, als es an der gleichen Stelle brannte, ein Feuer mit hoher Rauchentwicklung. Hier brannte illegal gelagerter Müll.
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Siehe auch das Video:
www.facebook.com/radioeuropateneriffa
In einer Wohnung bei Callao de Salvaje im Gemeindebereich von Adeje hat die Naturschutzpolizei SEPRONA jetzt einen Elefantenfuß sichergestellt, welcher dort als Hocker diente. Da der Besitz eines solchen Stückes gegen die Naturschutzverordnungen verstößt, wurde hier auch eine Anzeige gemacht.
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Die Gemeinde Candelaria hat derzeit 29.100 Anwohner. Nur noch 11,8 % davon sind arbeitslos. Damit liegt man zwischenzeitlich wieder gut im Rennen, denn der Wert liegt unter dem vor der Krise im Jahr 2008.
Dort hat sich im Industriegebiet in den letzten Jahren viel Gewerbe angesiedelt. Auch hat die Gemeinde hat viel dafür getan, die Arbeitslosen mit den verschiedensten Projekten wieder mit Arbeit zu versehen..
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Im Süden von Fuerteventura begannen jetzt die Umbau
Arbeiten beim Robinson Club Jandía Playa. Hinterher gibt es dort ein 40 Meter hohes Gebäude mit 140 Zimmern.
Man rechnet mit einer Fertigstellung der Bauarbeiten bis zum Jahresende.
Mit einer Investition von rund 20 Mill.€ wird hier alles auf den neuesten Stand gebracht.
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Seit Dienstag gab es bisher auf der kleinen Insel El Hierro insgesamt sieben Erdstöße mit Stärken bis 3,5 in rund 34 Km Tiefe.
In den letzten 3 Jahren gab es dort mehr als 75 Erdstöße.
Die Vulkanologen haben die Geschehnisse unter Beobachtung.
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Am Donnerstag begann die Fußball WM. Deshalb befürchten hiesige Arbeitgeber in allen Bereichen auch wirtschaftliche Ausfälle.
Zum einen, in dieser Zeit werden weniger Reisen gebucht, zum anderen werden die Spiele angesehen und daher nicht ausgegangen. Dies spüren dann meist auch die Restaurants, insbesondere auch auf den Inseln.
Selbst wenn man Großbildschirme aufstellt, rechnet sich dies wohl nicht meinen die Gastronomen.
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