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In der vergangenen Woche begannen Inspektoren in Santa Cruz auszuschwärmen, um die Einhaltung der Hygieneregeln in Lokalen, Geschäften und Einkaufszentren zu überprüfen. Im Moment verstehen sie sich eher als Berater, die den Inhabern helfen, die Regeln richtig umzusetzen.
Das Umweltschutzamt hat einem Antrag des Unternehmens Tenerife Shipyards S.A. grünes Licht gegeben. Jetzt kann ein schwimmender Anleger eingesetzt werden, mit dem Schiffe sozusagen aufs Trockene gelegt werden können, um sie zu warten und zu reparieren. Der Anleger soll schon Ende Januar oder Anfang Februar in Betrieb genommen werden. SV-AR
Die Stadt La Orotava setzt weiterhin auf Anti-Drogen-Kampagnen in den Schulen. Über das Programm „Despierta“ wird Präventionsarbeit gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch geleistet. Über die Initiative werden jedes Jahr rund 1.000 Schüler erreicht. SV-AR
Immer noch sucht das städtische Unternehmen Muvisa in La Laguna nach leerstehendem Wohnraum, der in Sozialwohnungen umfunktioniert werden kann. Rund 30 Wohnungen werden gebraucht, um Familien zu helfen, die von einer Räumung bedroht sind. Die Immobilienbesitzer erhalten sechs Monatsmieten im Voraus. SV-AR
Erneut wurde der Loro Parque in Puerto de la Cruz und der Siam Park im Süden von Teneriffa von der UNESCO als “Biosphere Certified – Parks” y “Biosphere Certified – Animal Embassy” ausgezeichnet.
Die Stadt La Laguna hat den diesjährigen Krippen Wettbewerb wegen Covid 19 abgesagt. Hier gibt es sonst immer eine rege Beteiligung der Bürger und der lokalen Geschäfte.
Bei einer Polizeikontrolle weigerte sich ein 55-jähriger Mann in Santa Cruz seine Atemmaske zu tragen. Der Mann wurde auch noch unverschämt. Daraufhin nahmen ihn die Beamten fest.Das kann jetzt eine Strafe von bis zu 3000 € nach sich ziehen.
Der Ausbau und die Erweiterung des Flughafens von Teneriffa im Süden wird über 90 Mill.€ kosten. Die Terminals T1 und T2 werden auf 14.000 qm erweitert. Dann gibt es auch mehr Abfertigungsschalter und auch Einsteigefinger für die Fluggäste.
Im Sommer 2021 sollen die Bauarbeiten beendet sein.
Im Lagartorio auf El Hierro wird am Erhalt der einheimischen Riesenechse gearbeitet. Mit Erfolg! Vergangene Woche konnten 50 Exemplare ausgewildert werden. Sie werden an Stellen gebracht, an denen sie reichlich Nahrung und Schutz finden, um so ihre Überlebenschancen zu erhöhen und durch möglichst viel Nachwuchs in freier Natur sorgen.
Die Gemeindeverwaltung von Antigua hat 135.000 Euro zur Förderung der Land-, Vieh- und Fischwirtschaft bereitgestellt. Bis zum 4. Dezember können über die Gemeinde die Subventionen beantragt werden. Im Vergleich zum letzten Jahr wurde die Unterstützung um 450 Prozent erhöht.
Das Istituto Volcanológico de Canarias (Involcan) hat am Freitag auf Samstag in der Nacht beim Vulkan Cumbre Vieja auf La Palma 50 Erdstöße registriert.
Diese waren in rund 30 Km Tiefe mit einer Stärke von 1 bis 2.
Die Stadt Valle Gran Rey schreibt wie jedes Jahr die Marktstände für den Mercadillo neu aus. Der Markt gilt als wichtige Attraktion für Urlauber. Vergeben werden fünf Stände mit frischen oder verarbeiteten Lebensmitteln, drei Stände mit Textilien und zehn Stände, an denen ganz unterschiedliche kunsthandwerklich oder künstlerische Erzeugnisse angeboten werden. Bewerbungen müssen bis Ende des Monats eingereicht werden.
Wieder einmal ist die Redaktion des Insel Magazins im monatlichen Endspurt. Wer noch schnell eine Kleinanzeige unterbringen möchte, kann dies noch bis spätestens Montag 8 Uhr tun. Einfach einreichen an radio-europa@gmx.com. Private kleinazeigen sind gratis!
Das kanarische Parlament, vertreten durch den Sprecher Jesús Ramos, hat vorgeschlagen, eine europäische Tourismusagentur zu gründen, um gemeinsame Richtlinien festzulegen. Das würde Konflikte mit nationalen und internationalen Gesetzen verhindern. Mehr gemeinsames und einheitliches Vorgehen zum Wohle aller.
Nach Deutschland ist Spanien das zweite Land, das einen Impfplan für seine Bevölkerung vorbereitet hat. Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte an, dass im ersten Halbjahr 2021 ein Großteil der spanischen Bevölkerung eine Impfung erhält, unter Einhaltung aller Sicherheitsgarantien. Eine Impfpflicht wäre vom spanischen Gesetz zwar abgedeckt, ist aber derzeit nicht geplant.
Eine Frau wurde mutmaßlich das Opfer von Cyberbetrügern. Sie erstattete Anzeige, weil Unbekannte mit ihren persönlichen Daten wie Name, NIE und Kontonummer, mehrere Telefonverträge abgeschlossen und ein teures Smartphone gekauft hatten. Vermutlich waren sie durch eine Phishing-Attacke an diese Daten kommen. Die Einheit für Cyberkriminalität ermittelt.
Aufgrund einer schnellen Reaktion der Policia Nacional konnte in Las Palmas ein 47-jähriger Dieb abgefangen und festgenommen werden. Der Verdächtige hatte einen Elektroroller im Wert von 419 Euro in einem Geschäft geschnappt und war über den Notausgang verschwunden. Der Inhaber verständigte die Polizei, die den Mann abfing und den Roller zurückgab. Der Dieb ist bereits 27 Mal vorbestraft.
Auch in diesem Jahr wird an der Playa de Las Canteras eine Sandkrippe gebaut. Dazu werden rund 2.000 Tonnen Sand bewegt. Acht internationale Künstler formen dann die weihnachtliche Sandlandschaft. Sie wird voraussichtlich am 4. Dezember eingeweiht und kann nach Voranmeldung besucht werden.
Polizisten der Guardia Civil haben seit 13. November über 120 Strafzettel wegen Nicht-Einhaltung der Coronaregeln ausgesprochen. Sie arbeiten eng mit ihren Kollegen von der Policia Local und der Policia Canaria zusammen. Über 90 Knöllchen wurden allein in Adeje und Arona geschrieben. Weiterhin kündigten die Streifen an, hart gegen Maskensünder vorzugehen. SV-AR
Die Policia Local von Santa Cruz hat die Daten von zehn sogenannten Negationisten, die sich gegen die Coronamaßnahmen stellen, an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Sie hatten am vergangenen Samstag am Castillo von Santa Cruz gegen die Coronamaßnahmen demonstriert, natürlich ohne Mundschutz. „Wir sind noch in der roten Phase und daher ist es inakzeptabel, dass die Schutzmaßnahmen von Einzelnen nicht eingehalten werden und sie damit die öffentliche Sicherheit gefährden, während unsere Geschäftsinhaber kämpfen, um nicht schließen zu müssen“, so die eindeutige Ansage der Stadträtin Evelyn Alonso. Die Demonstranten belegten mit falschen Attesten eine Befreiung von der Maskenpflicht, was ihnen nun eine Anzeige wegen Urkundenfälschung bringt.