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Eine Replik der bekannten Figur eines Fisch-Vogels, kreiert von César Manrique, steht wieder am Mirador del Río im Norden Lanzarotes. Im vergangenen Dezember war das Original bei einem schweren Sturm zerstört worden.
Über die Webseite www.spth.gob.es wird ein QR Code regeneriert und dort kann der negative Test auch in digitaler Form hinterlegt werden. Reisebüros und Veranstalter müssen ihre Kunden vor Reiseantritt auf die geltenden Bestimmungen hinweisen.
Spanien fordert nun doch von allen internationalen Reisegästen die aus Risikogebieten einreisen, einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist. Das Dokument muss auf Spanisch oder Englisch sein und kann bei der Kontrolle am Flughafen jederzeit eingefordert werden. Gültig ist nur das Original in digitaler oder in Papierform. Zudem wird die Temperatur gemessen und eine Sichtkontrolle vorgenommen. Diese Regelung gilt ab dem 23. November. Schon vorher, ab dem 14. November, müssen Negativ-Bescheinigungen beim Check-in in Hotels und Ferienanlagen vorgelegt werden.
Auf den Kanarischen Inseln werden ab dem 2. Dezember, nach Aufhebung der Reisebeschränkung in Großbritannien, alternativ auch Testmöglichkeiten am Flughafen und Hafen angeboten. Jetzt endlich hat die kanarische Regierung in enger Zusammenarbeit mit der EU geschafft, was sie von Anfang wollte, nämlich, dass Reisende getestet werden, um sichere Reisekorridore zu gewährleisten.
Die EU-Kommission hat am Dienstag den amerikanischen Online-Versandhandel Amazon beschuldigt, die vertraulichen Daten ihrer Verkäufer zu ihrem eigenen Nutzen missbraucht zu haben. Das ist nicht zulässig. Der Verdacht wurde Jeff Bezos zugestellt – er muss nun reagieren. Kann er der EU nicht nachweisen, dass er sich an den Datenschutz gehalten und die Informationen nicht für eigene Zwecke genutzt hat, droht ihm eine saftige Strafe.
Die Regierung der Kanarischen Inseln fordert von Madrid und von Europa Hilfen zur Unterbringung minderjähriger Migranten, die alleine auf die Inseln kommen und automatisch dem Jugendschutz unterliegen. In diesem Jahr wurden schon 18 Zentren für bislang 1.500 junge Ausländer geöffnet.
Damit nicht jeder kreuz und quer parkt und dabei den fossilen Strand im Naturschutzgebiet an der Playa de Tufía in Telde bedroht, wurde ein Zaun gebaut. Der fossile Sand und einheimische Pflanzen machen das Gebiet besonders schützenswert. Insgesamt 46 Holzpfähle machen jetzt Schluss damit, dass jeder parkt wie er will. In Tufía sind auch noch Überreste von alten Dörfern der Ureinwohner zu finden.
Auf der Calle Bicácaro vor den Toren von Santa Cruz lieferten sich zwei junge Männer im Alter von 19 und 26 Jahren am Dienstagabend ein Rennen. Die Policia Local, die dort öfter Streife fährt, weil die Straße für Raser und Rennen bekannt ist, stoppte das Spektakel. Während einer der Fahrer sofort anhielt, versuchte der Zweite zu fliehen und setzte sein Auto dabei voll an eine Absperrung. Beide kostet der Spaß 500 Euro und sechs Punkte und einen auch das Auto. Ob es das wert war?
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, bittet die Einwohner der Großstadt, freiwillig ihre sozialen Kontakte einzuschränken, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Jeder soll sich seinen engen Kreis mit rund zehn Personen zusammenstellen, mit denen man sich regelmäßig trifft. Weitere soziale Kontakte sollten nach Möglichkeit verhindert werden.
Am Samstag beginnt das großflächige Testen von freiwilligen und ausgewählten Personen in den besonders betroffenen Metropolen. In zehn Tagen sollen rund 90.000 Inselbewohner, vor allem in Santa Cruz und La Laguna getestet werden. Teststationen werden in Tejina-Tegueste, La Cuesta und Taco in La Laguna eingerichtet sowie in Santa Cruz am Hafen und in den Stadtteilen Barranco Grande und Añaza.
Derzeit findet in Los Gigantes der erste internationale Kongress zur Beobachtung von Walen und Delfinen statt. Den Ozean zwischen Teneriffa und La Gomera bewohnen 1.500 verschiedene Arten, zehn davon sind einmalig auf den Inseln. Deshalb soll dieses Gebiet besonders geschützt werden. Vor allem vor sogenannten „Beobachtungs-Piraten“, die illegal und ohne Rücksicht auf den Schutz der Tiere, Wale und Delfine belästigen und damit in Stress versetzen. Die Vereinten Nationen haben es sich zum Ziel gemacht, mindestens 30 Prozent der Ozeane zu Schutzgebieten zu erklären.
Die Inselregierung von Teneriffa hat in Absprache mit der Umweltschutzeinheit SEPRONA der Guardia Civil verstärkte Kontrollen in Mesa Mota angekündigt. Im Bereich zwischen La Laguna und Tegueste treffen sich Motocross- und Trialfahrer, um nicht erlaubt quer durchs Gelände zu fahren. Drei Polizisten und ein Umweltschutzmitarbeiter werden dort nun strenger kontrollieren. SV-AR
Die Policia Nacional hat am Südflughafen von Teneriffa drei Albaner abgefangen, die mit gefälschten bulgarischen Pässen nach Großbritannien ausreisen wollten. Zwei der Pässe waren als gestohlen gemeldet. Dumm auch, dass sie auf Bulgarisch gestellte Fragen nicht antworten konnten. Die jungen Männer im Alter zwischen 19 und 23 Jahren wurden festgenommen.
Die TF-5, die am Mittwoch auf der Höhe des Barranco Ruíz wegen eines Steinschlags kurzfristig gesperrt werden musste, ist wieder freigegeben. Immer wieder kommt es auf dieser Strecke zu Steinschlag, besonders gefährlich ist es nach Regenfällen. Techniker der Inselregierung untersuchen derzeit, ob weitere Stahlnetze angebracht werden müssen, wie es bei anderen Abschnitten schon geschehen ist.
Die Bürgerinitiative Los Silos-Isla Baja fordert den Bau einer Naturkläranlage und will damit Probleme mit dem Abwasser aus der Nachbargemeinde Garachico klären. Würde dieses Wasser natürlich aufbereitet, könnte die ganze Region davon profitieren. Das gereinigte Wasser könnte zum Gießen oder Löschen von Bränden genutzt werden. Aus dem Problem Abwasser könnte ein Gewinn für die gesamte Region werden und kein Tropfen dieses Wassers würde ins Meer gelangen.
Die Gemeinde Granadilla de Abona hat sich mit Taxifahrern getroffen, um zu besprechen, wie gegen selbst ernannte Taxifahrer vorgegangen werden kann, die illegal ihre Dienste anbieten und damit den offiziellen Taxifahrern zusätzlich das Leben schwer machen. SV-AR
Eine minderjährige Schülerin, die am Mittwochmorgen auf dem Weg zur Schule war, wurde von einem Mann überfallen. Er drückte sie an eine Mauer, bedrohte sie mit einem Messer und forderte ihr Handy. Sie verweigerte und wehrte sich. So konnte sie sich aus dem festen Griff befreien und davonlaufen. Sie musste leicht verletzt im Gesundheitszentrum behandelt werden. Aufgrund ihrer Beschreibung konnte der Angreifer wenig später gestellt und festgenommen werden. Das Messer hatte er noch bei sich.
Die Landstraße LZ-1 zwischen Guatiza und Mala wird in den nächsten zwei Wochen gesperrt. Es werden intensive Reinigungsarbeiten vorgenommen, um auf die nächste Regenperiode vorbereitet zu sein. Autofahrer, die morgens auf dieser Straße Richtung Arrecife fahren, werden über die Ortsdurchfahrten umgeleitet. SV-AR
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat am Mittwoch die Entsorgungsanlage in Arico besucht. Dort werden derzeit 8.000 Tonnen Altreifen entsorgt, die sich in 15 Jahren dort angesammelt haben. Etwa 2.500 Tonnen wurden bereits geschreddert. Die Überreste sollen für Spielplätze oder zur Asphaltierung von Straßen recycelt werden.
Im Barranco Las Angustias brach am Mittwochnachmittag ein Feuer aus. Feuerwehrleute bekämpften die Flammen am Boden und ein Hubschrauber aus der Luft. Inzwischen gilt der Brand als „unter Kontrolle“. Die Einsatzkräfte kühlen derzeit noch das Gelände.