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Jedes Jahr findet in La Orotava ein gemeinsamer Hundespaziergang zugunsten des Tierheims statt. In diesem Jahr leider nur virtuell. Damit ist der eigene Hund natürlich nicht einverstanden. Unter dem hastag #PaseoCaninoLaOrotava können vom 13. bis 15. November Fotos vom eigenen Hundespaziergang hochgeladen werden. Futterspenden, Reinigungsmittel und Decken werden am 13. November von 10 bis 13 Uhr bei El Puente in Calle Escultor Estévez entgegengenommen.
Die Caixa-Bank spendete dem Projekt La Colmena in San Juan de la Rambla einen Kühltransporter. Das erspart der Gemeinde die Miete für ein entsprechendes Fahrzeug. Die Initiative Essen auf Rädern wurde während der Pandemie gegründet, um dafür zu sorgen, dass niemand im Dorf hungern muss und Risikopersonen nicht das Haus verlassen müssen um einzukaufen. Das Projekt hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen und wird immer noch fortgesetzt. Der isolierte Transporter ist eine große Hilfe.
Die Bürgervereinigung von Granadilla de Abona fordert die Gemeinde dazu auf, gerade jetzt vor Weihnachten etwas für die lokalen Geschäftsleute zu tun. Sie wollen eine Online-Plattform, auf der lokale Unternehmen ihre Angebote platzieren und Geschenkideen verbreiten können. Nur so können sie gegen die großen Ketten bestehen. Einfach mal wieder vor der Haustür einkaufen – so lautet die Devise.
Am Samstagabend gegen 22 Uhr bebte die Erde mit einer Stärke von 2,5 auf der Richterskala. Das Epizentrum wurde im Atlantik in einer Tiefe von 35 Kilometern südwestlich der Gemeinde El Pinar lokalisiert. Das Beben lag dieses Mal nicht in der Nähe von La Restinga, wo 2011 durch einen Unterwasserausbruch der Vulkan Tagoro entstand. In dieser Region finden normalerweise die häufigsten Beben statt.
Mit dieser Kampagne schließt sich die Insel La Palma einer Initiative von Fuerteventura und Lanzarote an. Gemeinsam wollen sie für den kulinarischen Genuss auf den Inseln werben. Dabei geht es nicht nur um Restaurants, sondern auch um typische Spezialitäten und lokale Erzeugnisse.
Die Gewerkschaft der Guardia Civil fordert Verstärkung wegen der Flüchtlingskrise. Die Menschen müssen empfangen, bewacht, registriert und überprüft werden. Im letzten Jahr traf das auf 1.028 Menschen zu, in diesem Jahr sind es schon rund 12.000. „Das ist mit unserem normalen Personalstand nicht zu schaffen“, erklärt die Gewerkschaft und fordert deshalb mehr Polizisten.
Noch bis Ende Dezember haben die Kanarischen Inseln Zeit, um ihren Plan zur Vermeidung von Überschwemmungen der EU zu präsentieren. Der Plan ist eine Reaktion auf die schlimmen Überschwemmungen, die beispielsweise Santa Cruz de Tenerife 2002 und 2010 heimgesucht haben. Seit fünf Jahren schleppen die Kanaren diese Aufgabe vor sich her. Jetzt ist aber Schluss – mit Corona kann das nicht mehr entschuldigt werden.
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat zwei Abkommen mit La Palma und Gran Canaria geschlossen. Rund 5,5 Millionen Euro sollen investiert werden, um nach der Pandemie die Tourismusbranche unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit wieder aufzubauen. Beide Inseln wollen zum Biosphärenreservat erklärt werden.
Rund eine Million Euro wurde in das Leichtathletik-Stadion von Vecindario investiert. Damit wurde unter anderem künstlicher Rasen verlegt, die Pisten neu belegt und der Fitnessraum verbessert. Insgesamt 1.000 Leichtathleten können im Stadion trainieren. Und das tun nicht nur lokale Sportler. Auch Olympiasieger und spanische Meister haben dort schon trainiert und es wurden internationale Wettbewerbe ausgetragen. Jetzt kann es wieder losgehen.
Am 25. November ist der Internationale Tag gegen häusliche Gewalt. Die kanarische Regierung hat dafür eine Kampagne vorbereitet. Sie nimmt im Kampf gegen Macho-Gewalt die Männer in die Pflicht. Vor allem junge Männer werden aufgefordert, ihr eigenes Verhalten zu überprüfen und zu reagieren, wenn sich Kollegen gewaltbereit verhalten. Von Januar bis Oktober hat der Notruf 112 insgesamt 13.218 Anrufe von Frauen erhalten, die unter männlicher Gewalt leiden. Mehr als die Hälfte waren echte Notrufe, die schnelles Handeln erforderten. „Actue“ – mach was – heißt der Slogan der Kampagne.
Polizisten der Umweltschutzeinheit Seprona der Guardia Civil stellten in der Nähe zum Observatorium in Izaña drei Personen auf Großwildjagd. Die Jäger sind zwar Teil einer Spezialgruppe zur Kontrolle der Muflons im Teide Nationalpark, aber sie hielten sich außerhalb des vorgesehenen Jagdreviers auf. Dort wo sie mindestens drei Schüsse abgaben, ist ein beliebtes Gebiet für Freizeitsportler. Die Polizei hat drei Gewehre beschlagnahmt.
Zusätzlich zu der normalen Straßenreinigung waren im letzten Monat in Santa Cruz die Trupps mit Hochdruckreiniger unterwegs, um besonders verschmutzte Bereiche zu säubern. In 220 verschiedenen Gegenden der Stadt weichten sie angetrockneten Schmutz auf und machten richtig Großputz. Dabei werden pro Woche rund eine Million aufbereitetes Wasser verbraucht. Stadtrat Guillermo Diaz Guerra betonte, dass es schon auch an jedem Einzelnen liegt, die Stadt, die er bewohnt oder besucht, sauber zu halten.
Bis zum 25. November können sich interessierte Geschäftsleute aus Santa Cruz über die Webseite www.blackweekendsantacruz.com registrieren und ihre besonderen Angebote veröffentlichen. Eine Initiative, die zum Einkauf und Konsum vor Ort aufrufen soll.
Ein 75-jähriger Mann wurde von Polizisten der Guardia Civil in einem Barranco gefunden, nachdem eine Anwohnerin von Cuevecitas gemeldet hatte, dass sie Hilfeschreie gehört habe. Die Polizei suchte in dem schwer zugänglichen und abfallenden Gelände und fand den Mann schließlich zwischen Gestrüpp und Kaktusfeigen. Er war am Vortag circa sieben Meter tief gestürzt und durch die üppige Vegetation verdeckt worden. Gemeinsam mit der Feuerwehr wurde er in Sicherheit gebracht und mit mehreren Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert. SV-AR
In Candelaria wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, die Diskriminierung am Arbeitsplatz in der Gemeindeverwaltung verhindern soll. Vorsorglich soll sexuelle Belästigung oder Mobbing ausgebremst werden und Gleichberechtigung gefördert werden.
In La Hoya, Fátima, Tasagaya und einigen anderen Straßen im Gemeindegebiet von Güímar wird das Kanalsystem für Abwasser und die Abführung von Regenwasser saniert. Die Arbeiten dauern rund 15 Monate, kosten 1,2 Millionen Euro und bringen 30 Personen einen Arbeitsplatz. Die Arbeiten beginnen in den nächsten Tagen.
Die Nationalpolizei hat am Freitag in der Avenida de Colón einen Autofahrer beobachtet, der sofort in eine Seitenstraße abbog, als er die Polizisten sah. Sie stellten ihn. In dem Wagen saßen zwei Personen. Während der Identifizierung versuchte einer der beiden ein Päckchen mit 50 Gramm Haschisch unter dem Auto verschwinden zu lassen. Ein weiteres Päckchen trug er bei sich. Das gibt eine Anzeige.