
Erster Schnee auf dem Teide
Eine Regenfront hat am Mittwoch die Kanarischen Inseln erreicht. Es hatte lang ersehnten Regen im Gepäck. Auf dem Teide-Gipfel fiel der erste Schnee. Nur ein leichter Hauch, aber die ersten Flocken dieses Winters.
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Eine Regenfront hat am Mittwoch die Kanarischen Inseln erreicht. Es hatte lang ersehnten Regen im Gepäck. Auf dem Teide-Gipfel fiel der erste Schnee. Nur ein leichter Hauch, aber die ersten Flocken dieses Winters.
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Die Abteilung für Cyberkriminalität der Guardia Civil alarmiert vor einer neuen Betrugsmasche im Namen von Vodafone. Die Betrüger sind in Madrid, Barcelona und auf den Kanarischen Inseln aufgefallen. Und so geht’s: Ein Anrufer gibt sich als Vodafone-Agent aus und bietet ein absolutes Schnäppchenangebot an, das nur noch kurze Zeit gültig ist. Die Kunden werden zu Abschlüssen und der Preisgabe ihrer Bankdaten gedrängt. Die Telefonnummer, die für die Betrügereien genutzt wird, lautet 968 800 739. Vodafone betont, dass dies keine Nummer des Unternehmens ist.
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Der Präsident des kanarischen Hotelverbandes (Ashotel), Jorge Marichal, drängt immer noch auf sicherer Korridore für sicheren Tourismus. „Es gibt keinen Grund, aus dem ein Brite mit negativem Test nicht auf die Kanarischen Inseln in Urlaub fliegen sollte und umgekehrt wird er getestet, wenn er zurückfliegt“. Wenigstens mit Deutschland und Großbritannien möchte er eine solche Vorgehensweise vereinbaren. Es könnte doch so einfach sein!
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Das Provinzgericht von Las Palmas hat den Kapitän eines Schleuserboots zu acht Jahren Haft und hohen Geldstrafen verurteilt. Während einer Überfahrt von Marokko nach Gran Canaria im Mai 2019 gingen eine Frau und ein einjähriges Kind über Bord und ertranken. Schon fast an der Küste hat der Kapitän das Boot bei einem riskanten Landemanöver auf Felsen gesetzt. Dabei fielen die drei Menschen ins Wasser. Er selbst schwamm ans Ufer und tauchte in Las Palmas unter. Frau und Kind ertranken. Über die Identität und das Schicksal einer dritten Person, die ebenfalls ins Wasser fiel, ist nichts bekannt. Insgesamt waren rund 30 Menschen an Bord, darunter elf Frauen und drei kleine Mädchen.
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Das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas wird erweitert. Das ehemalige Colegio der Formación Universitaria de Las Palmas CULP, wird dem Universitätskrankenhaus übergeben und als Nebentrakt mit dem Haupthaus verbunden. Der neue Trakt wird vier Stockwerke haben. Er beherbergt unter anderem sechs Operationsräume und einen Teil, in dem hilfsbedürftige Senioren ohne Familienangehörige mittelfristig betreut werden.
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Wegen der hohen Infektionszahlen stellt Easyjet alle Flüge von Glasgow nach Teneriffa und Gran Canaria bis zum 4. Dezember ein. Die Urlauber wurden informiert und können umbuchen. Wer bereits im Urlaub ist, wird noch nach Hause geflogen.
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Im Oktober gibt es auf den Kanarischen Inseln 8.207 Arbeitslose mehr. Die Zahl erhöhte sich auf 262.487 Menschen. Im Vergleich zum Oktober 2019 ist dies ein Anstieg um 25 Prozent. Menschen, die derzeit in Kurzarbeit sind, sind in diesen Zahlen nicht erfasst.
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Spanien führt einen neuen Ausweis mit Mikrochip ein. Auf der innovativen Karte können mehr Daten gespeichert werden und sie kann mit einer speziellen App auf dem Handy gespeichert werden. Ausweis und Führerschein sind dann auf dem Handy überall mit dabei.
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Das wünscht sich Ahmed Omraoui aus der Westsahara, der seit 17 Jahren in einem selbstgezimmerten Unterschlupf an der Playa Los Enojados in Las Galletas lebt. Am Mittwoch wurden weitere zehn Personen, die dort in Zelten und Hütten hausten, geräumt. Die Küsten Teneriffas werden seit Monaten von solchen illegalen Siedlungen geräumt. Ahmed ist noch da, weil seine Chabola auf privatem Grund steht. Ein Gerichtsverfahren läuft. Auch wenn es sich eine Urlaubsinsel nicht leisten kann solche Behausungen zuzulassen, sollte sie es sich auch nicht leisten, die Menschen auf der Straße allein zu lassen. Hinter den meisten steht eine traurige Geschichte.
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Die Policia Nacional von Santa Cruz nahm einen 33-jährigen Mann und eine 31-jährige Frau fest, die sich als Polizisten ausgaben, um ihre Opfer mutmaßlich auszurauben. Die beiden sprachen einen Mann an, der in seinem Auto saß. Sie forderten ihn auf, mit ihnen zu sich nach Hause zu gehen. Dort würde die Polizei warten. Mit einem Wink auf Polizeimarke und den Pistolengürtel versuchten sie den Mann einzuschüchtern. Diesem kam das aber seltsam vor und er weigerte sich. Zu seinem Glück traten die falschen Polizisten den Rückzug an. Die Ermittlungen führten zu einem Paar aus dem Norden Teneriffas.
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Eher zufällig entdeckten Polizisten der Küstenwache, ziemlich weit von der Küste entfernt, einen zerrissen Kiteschirm im Atlantik. Im Wasser fanden sie einen Mann fortgeschrittenen Alters, der sich mit letzter Kraft an seinem Brett festhielt. Heftiger Wind von 20 Knoten, die Nähe zu den Felsen der Montaña Roja und die schwindenden Kräfte des Verunglückten machten die Rettungsaktion schwierig. Am Ende ist sie aber gelungen und der Kitesurfer wurde in Sicherheit gebracht. Gerade noch einmal gut gegangen!
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Die Inselregierung von Teneriffa geht neue Wege und bietet Prostituierten den Weg zurück in ein normales Leben. Auch ihr Berufsleben ist durch die Pandemie völlig zusammengebrochen und hat viele arbeits- und mittellos gemacht. In einer Wohnung im Süden der Insel finden sechs Frauen Platz, die betreut durch Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen eine Chance auf einen Neuanfang ohne sexuelle Ausbeutung erhalten.
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Die kanarische Hotelgruppe Coral Hotels bietet seinen Gästen kostenlose Schnelltests bei der Ankunft an. Damit reagiert die Hotelkette auf die Probleme, die viele Gäste haben, wenn sie sich im Herkunftsland testen lassen wollen. Auch wenn sie auf den Kanaren den Test zum Check-in brauchen, können sie so in Ruhe anreisen und den Test bei der Ankunft machen.
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Das fragen sich die Aussteller auf dem beliebten Rastro – dem Flohmarkt – von Santa Cruz. Sie wollen endlich wieder verkaufen dürfen. Deshalb gab es am Mittwoch ein Treffen mit Vertretern der Stadt, um die Rahmenbedingungen zu besprechen, die den Flohmarkt coronasicher machen. Auf diese Weise konnte die Stadt auch einmal feststellen, wie viele Menschen vom Rastro tatsächlich leben.
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Am 10. November wird die „Europa2“ von Hapag Lloyd Cruises im Hafen von Santa Cruz erwartet. Dort soll es einen technischen Check geben. Wegen der aktuellen Corona Beschränkungen in Deutschland bietet die Reederei erst ab Dezember Kreuzfahrten mit Basisstation auf Teneriffa an.
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Inselpräsident Pedro Martín und der Bürgermeister Marco González haben am Mittwoch den Baubeginn am Sportbad begleitet. „Mit dem Bau der Anlage ist nun endlich Schluss mit Versprechen und stattdessen wird es Realität“, meinte Martín. Die Inselregierung investiert 12,6 Millionen Euro, die Bauzeit beträgt 24 Monate. SV-AR
Die Gemeindeverwaltung von Buenavista del Norte arbeitet eng mit der Inselregierung zusammen, um sicherzustellen, dass die Öffnung der Maskaschlucht den lokalen Geschäftsleuten Gewinn bringt.
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Laut einer prestigeträchtigen Studie wird in Wohnungen künftig nicht nur gewohnt, sondern auch gearbeitet. Das Thema Home-Office wurde durch die Pandemie gestärkt. Auch die Stararchitekten Virgilio Gutiérrez und Eustaquio Martínez, die das Abama Ressort im Süden Teneriffas geschaffen haben, planen großzügige Arbeitsräume ein. Es gibt immer mehr Jobs, die von überall auf der Welt ausgeübt werden können. Auch das ist eine Chance, digitale Nomaden für Teneriffa zu begeistern.
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Die Guardia Civil von Santa Cruz de la Palma hat einen 49-jährigen Bewohner der Hauptstadt festgenommen, der mutmaßlich zwei Apotheken überfallen hat. Im Abstand von wenigen Minuten hat er je eine Apotheke in Breña Alta und El Paso gestürmt. Mit einem Messer zwang er die Mitarbeiter zur Herausgabe des Bargelds in der Kasse und verschwand. Die Ermittlungen führten zu dem Verdächtigen. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt.
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Der Inselpräsident von La Palma, Mariano H. Zapata, setzt auf Bauprojekte, um in der aktuellen Situation Arbeit zu schaffen. Die Inselregierung hat durch Bauaufträge in San Andrés y Sauces und Puntallana 42 Arbeitsplätze geschaffen.
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