Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Zum Festival de Música de Canarias hat nun der berühmteste Pianist der Welt, Lang Lang, zugesagt. Er tritt am 27. Januar im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas und am 30. Januar im Auditorio Adán Martín in Santa Cruz auf. Die Karten sind demnächst im Vorverkauf.
Die Stadt Santa Cruz hat angekündigt, dass zur Weihnachtszeit 75 Prozent der Taxilizenzen aktiviert werden, um die steigende Nachfrage zu decken. Außerdem müsse man vorbereitet sein, falls bei steigenden Inzidenzen die Zahl der Passagiere pro Taxi wieder auf zwei Fahrgäste limitiert wird. Für 2022 soll der tatsächliche Bedarf ermittelt und die Lizenzen angepasst werden.
Die Inselregierung gewährt im Dezember freien Zugang zu den Museen. Dazu zählen das Museum für Natur und Anthropologie, MUNA, und das Castillo de San Cristobál in Santa Cruz, die Casa Lercaro, Casa de Carta und das Museum für Wissenschaft und Kosmos in La Laguna und die Cueva del Viento in Icod de los Vinos. Ab dem 2. Januar 2022 werden wieder die üblichen Eintrittspreise kassiert.
Die Inselregierung von Teneriffa hat im zweiten Halbjahr 2021 über 600 Kilometer Wanderwege verbessern lassen. Die Mitarbeiter des Umweltschutzamtes haben Geländer angebracht, Gestrüpp beseitigt oder Mauern abgestützt. Damit soll das Wandern sicherer werden. Immerhin kommen laut Statistik des Tourismusamtes rund 580.000 Urlauber zum Wandern auf die Insel.
Als der Wirt der beliebten Arepera Canaima in Santa Cruz über die sozialen Netzwerke ankündigte, dass er für den Zutritt seines Lokals ein COVID-19-Zertifikat verlangt, wurde er von mehreren Usern beschimpft, beleidigt und bedroht. Sogar von Menschen, die noch nie in seinem Lokal waren. Sein Sohn prangerte dies öffentlich im kanarischen Fernsehen an. Google reagierte auf Anfrage schnell und löschte die Hass- Kommentare.
Die Küste von Punta de Hidalgo ist sehr vogelreich. Unter anderem sind dort der große Brachvogel, Seeregenpfeifer, Graureiher, Nachtreiher, Brandgänse oder Flussseeschwalben anzutreffen. Um die Bevölkerung für diesen Reichtum zu sensibilisieren, wurde kürzlich ein Vogelbeobachtungsposten mit Schautafeln eingeweiht.
Alle sollen in der digitalen Welt zurechtkommen. Deshalb hat die Seniorenbeauftragte von Los Realejos, Macarena Hernández, das Projekt „Mayores.es“ ins Leben gerufen. Es bietet Kurse für über 64-Jährige an, die so lernen können, wie man mit Laptop, Computer und Smartphone umgeht.
Das solidarische Lebensmittelzentrum in Candelaria hat in dieser Woche 1.500 Kilogramm Hilfsmittel erhalten. Die Spende enthielt Lebensmittel, Hygiene- und Reinigungsartikel. Über das Zentrum werden derzeit 400 einkommensschwache Familien im Stadtgebiet unterstützt. Wer auch dafür spenden möchte, kann sich über die Telefonnummer 922 50 08 39 oder 922 95 66 24 melden.
In Güímar werden über 20 Millionen Euro in die Verbesserung der Kläranlage investiert. Damit soll die Abwasserqualität endlich verbessert werden. Schon mehrfach wurde Teneriffa wegen dieser Abwässer von der EU abgemahnt. In der Kläranlage wird nicht nur Haushaltswasser geklärt, sondern auch industrielles Brauchwasser.
Der Autohersteller Renault zeigte sich solidarisch mit der Insel La Palma. Für jedes Fahrzeug, das von Renault und Dacia im November spanienweit verkauft wurde, gingen 50 Euro an La Palma. Dadurch kamen 337.750 Euro zusammen, die der Generaldirektor von Renault und Alpine Iberia, Sébastien Guigues, am Donnerstag dem Inselpräsidenten Mariano H. Zapata übergab.
Insgesamt 243 junge Menschen haben sich nach einem Aufruf des Gesundheitsamtes gemeldet. Sie waren am 7. Dezember auf der Party im Habana-Club in Adeje dabei. Davon haben 121 Symptome, die mit COVID-19 übereinstimmen. Möglicherweise hat sich dort die Omikron-Variante verbreitet.
Die Gemeinde Arona lässt bis zum Ende der Woche fünf Grundstücke durch Gemeinde-mitarbeiter säubern. Dort wurden illegal Elektrogeräte, Matratzen und jede Menge Müll abgeladen. Dieser Dreck ist gesund-heitsgefährdend. Deshalb legt die Gemeinde Hand an und lässt säubern.
Noch wagen die Wissenschaftler keine definitive Prognose. Obwohl der Vulkan auf La Palma seit Montag sehr inaktiv ist, schließen sie eine Reaktivierung nicht aus. Erst in circa zehn Tagen wollen sie den Ausbruch für beendet erklären, wenn es bei der ruhigen Stimmung bleibt. Das wäre ein tolles Weihnachtsgeschenk für La Palma!
Das fragen Polizisten der Umweltschutzeinheit Seprona, die am Mittwoch in der Nähe des Ortsteils La Laguna ein Kätzchen in der Nähe des Lavastroms miauen hörten. Zusammen mit einem Tierarzt gelang es ihnen, das Tier in eine Transportbox zu setzen und mitzunehmen. Im Moment ist sie noch beim Tierarzt und hofft von ihren Haltern erkannt und abgeholt zu werden. Dreifarbige Katzen wie diese gelten als Glückskatzen und Glück hatte diese Katze ganz sicher gehabt!
Dieser Mittwoch war ein schwarzer- mit über 1.200 Corona-Neuansteckungen gab es so viele wie noch nie während der Pandemie. Allein auf Teneriffa waren es 800. Die Sieben-Tages-Inzidenz schnellte auf 202,58 Fälle pro 100.000. Derzeit liegen 52 Patienten auf der Intensivstation und 257 werden auf Corona-Stationen behandelt.
Ab März 2022 sollen die Billigflieger der British Airways eingesetzt werden. Sie sollen spanische Urlaubsziele anfliegen, darunter auch Gran Canaria und Teneriffa. Die Urlaubsflieger firmieren zwar derzeit unter dem Mantel der großen Mutterfirma, werden aber komplett gesondert operieren.
Am Mittwoch wurde auf den Kanarischen Inseln begonnen, Kinder zwischen fünf und elf Jahren gegen COVID-19 zu impfen. Derzeit wird dies bei behandelten Ärzten oder in Impfzentren gemacht. Nach Weihnachten kann sich der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, auch Impfkampagnen in Schulen vorstellen. Aktuell liegen vier minderjährige Coronapatienten in kanarischen Krankenhäusern.
Die aktuelle Wintersaison hat durch die neuen Normen für britische Kinder und Jugendliche einen schweren Dämpfer erlitten. Nachdem 12- bis 16-Jährige nur mit doppelter Impfung einreisen dürfen, hat es zigtausende Stornierungen gegeben. Die Zahl der Buchungen ging seitdem um 60 Prozent zurück. Kinder aus anderen Ländern im Schengenraum können auch ungeimpft einreisen. „Wir machen gerade Harakiri“, kritisiert der Präsident des kanarischen Hotelverbands, Jorge Marichal.
Der Onlinehändler Timberland, der zur Número Uno Gruppe gehört, sucht für den 18. Dezember noch freiwillige Helfer, die anpacken können. Im Rahmen der Kampagne Xploración soll die Finca La Retamilla in Valleseco mit 100 einheimischen Bäumen aufgeforstet werden. Die Finca hatte durch einen Waldbrand wichtigen Baumbestand verloren. Interessierte können sich über www.exploraciontimberland.com anmelden. Die Helfer werden am Samstag um 9 Uhr an einem Sammelpunkt in Las Palmas mit einem Bus abgeholt.