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Auf den Kanarischen Inseln wurde am Mittwoch damit begonnen, Kinder zwischen fünf und elf Jahren zu impfen. Kinder mit Autoimmun- oder anderen schweren Erkrankungen werden direkt vom zuständigen Krankenhaus geimpft. Alle anderen können unter den Telefonnummern 922 47 00 12 oder 928 30 10 12 einen Termin vereinbaren oder ohne Termin zu einem der Impfzentren gehen, wo täglich eine bestimmte Impfmenge für Kinder reserviert ist. Auf Gran Canaria: Im Messezentren Infecar in Las Palmas und Expomeloneras in San Bartolomé de Tirajana täglich von 14.35 bis 18.30 Uhr. Im Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas von Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr. Auf Teneriffa: Im Messezentrum in Santa Cruz und im Magma Kongresszentrum in Adeje täglich von 17 bis 19 Uhr. Im Universitätskrankenhaus in La Laguna von Montag bis Freitag von 12 bis 14 Uhr. Auf Lanzarote: Am 18./19. Dezember im Centro de Salud in Valterra von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr. La Palma: Am 18./19. Dezember im Pabellón Roberto Rodríguez Estrello in Santa Cruz und im Centro Cultural de Argual in Los Llanos de Aridane von 9 bis 17 Uhr. La Gomera: Im Audillón de La Gomera in San Sebastián werden am 15. Dezember von 15 bis 18 Uhr die Neun- bis Elfjährigen geimpft und am 16. Dezember von 16 bis 19 Uhr die Fünf – bis Achtjährigen. SV-AR
Die Policia Local von Las Palmas ist mit 22 ansteckbaren Videokameras ausgestattet worden. Damit können die Beamten in Zukunft das Geschehen bei Schlägereien, Verfolgungen und Verhaftungen aufzeichnen. Die Maßnahme dient der eigenen Sicherheit und der späteren Strafverfolgung.
Kunden und Personal im Einkaufszentrum El Mirador in Jinámar wurden am Dienstag durch einen Alarm erschreckt. Sie mussten das Zentrum sofort verlassen. Zunächst wurde Bombenalarm vermutet. Tatsächlich wurde der Alarm durch den Brandmelder im Dach eines Lokals ausgelöst. Glück gehabt!
Die Inselregierung von Gran Canaria lenkt vom 16. bis 18. Dezember die Aufmerksamkeit der Bewohner und Besucher auf die heimischen Orangen. Im Geschäftsviertel San Gregorio wird es an diesen Tagen in elf Lokalen und Bars Angebote rund um die Orange geben.
In der Gemeinde San Bartolomé wurde eine neue Buslinie eingerichtet. Seit Montag verbindet die Linie Nummer Acht Las Palmas und Las Salinas del Matorral. Der Bus verkehrt an Werktagen und fährt über Vecindario. Abfahrt in Las Palmas ist um 8, 14 und 17 Uhr sowie in Salinas del Matorral um 7.25, 9.25, 15.25 und 18.25 Uhr.
Wegen akuter Steinschlaggefahr mussten einige Bewohner des Camino de la Ermita in Santa Cruz am Dienstag ihre Häuser verlassen. Schon zwei Wochen vorher mussten sie zwei Nächte woanders verbringen. Die Steilwand hinter den Häusern soll befestigt werden, deshalb war die Evakuierung der Bewohner schon seit längerem angekündigt. Radio Europa berichtete bereits. Die Bewohner verließen ihre Häuser ohne Widerstand. Eine Familie konnte eine Sozialwohnung anmieten, eine ist bei Familienangehörigen untergebracht und eine Dritte ist derzeit noch in einem Hotel in Santa Cruz.
Die Gemeinde El Rosario verteilt unter den besonders einkommensschwachen Familien in der Gemeinde 177 Weihnachtspakete. Sie enthalten Turrón, Konserven und andere typisch kanarische Weihnachtsspezialitäten. Auch diese Familien sollen ein schönes Weihnachtsfest feiern können. Die Verteilung erfolgt so, dass die Betroffenen nicht öffentlich stigmatisiert werden.
Sehr geehrte Damen und Herren , Ich suche auf diesem Wege jemanden der mir meinen Hund mit nach Köln oder Düsseldorf mitnimmt. Der Hund wird im Frachtraum transportiert,nicht in der Kabine. Er hat eine gültigen EU Ausweis. Alle nötigen Impfungen selbstverständlich . Wäre schön wenn es noch vor Weihnachten klappen würde. Vielen Dank für Ihre Mühe Mit freundlichen Grüßen Helga Kaiser
Die Inselregierung übernimmt 75 Prozent der Kosten für den Kreisverkehr in Cuesta de la Villa. Dort, wo die Autobahnausfahrt mit der Landstraße TF-217 zusammentrifft, gibt es regelmäßig Staus und Verkehrsbehinderungen. Ein Kreisverkehr soll Abhilfe schaffen. Die Kosten sind mit knapp 600.000 Euro veranschlagt.
Die Gemeinde Buenavista del Norte zahlt 14.000 Euro für Schüler*innen aus. Insgesamt 38 Familien profitieren von dem Zuschuss für Schulmaterial, Schulkantine, Transport oder Unterbringung.
Das kanarische Gesundheitsamt hat bei 19 Personen eine Corona-Infektion entdeckt, die mit einem Discothekenbesuch in Verbin-dung stehen. Deshalb werden alle Men-schen, die am 7. Dezember in der Diskothek Habana im Ortskern von Adeje gefeiert ha-ben, gebeten, sich unter der Gratis-Telefonnummer 900 112 061 zu melden und sich testen zu lassen. Unter den Gästen wa-ren auch Minderjährige.
Rund 1.000 Meter vor der Küste von Los Cristianos entdeckte die Crew eines Freizeit-boots am Dienstag eine Leiche im Wasser. Die Seenotrettung und die Guardia Civil bar-gen einen toten Mann, über dessen Identität bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt war.
In La Gomeras Hauptstadt San Sebastián können die Kinder direkt mit dem Weihnachtsmann telefonieren. Wer sich zu solche einem Videoanruf anmelden möchte, kann dies ab sofort über die Webseite der Stadt tun. Die Anmeldung ist gratis. https://www.sansebastiangomera.org/inscripciones/.
In Valle Gran Rey wurde am Dienstag das neue Projekt zur Umgestaltung der Avenida de Valle Gran Rey vorgestellt. Unter anderem soll zwischen La Puntilla und Playa Calera eine Promenade entstehen und dadurch der Strand verbreitert werden. Eine Investition in Höhe von 14 Millionen Euro ist vorgesehen.
Rund 33.000 Menschen durften am Montag-vormittag ihre Häuser in Los Llanos, Taza-corte und El Paso nicht verlassen, weil die Schwefeldioxidkonzentration in der Luft zu hoch war. Die Kinder mussten in den Schu-len warten, bis sich die Situation verbesser-te. Glücklicherweise hatte sich gegen 13.30 Uhr die Qualität so weit gebessert, dass sie von ihren Eltern abgeholt werden konnten.
Drei von fünf Familien, die nach dem Vul-kanausbruch in Fuencaliente untergebracht wurden, gaben die Ersatzwohnungen auf, um in ihr altes Zuhause zurückzukehren. Derzeit ist Fuencaliente nur sehr schwer er-reichbar. Die Menschen wollen wieder dort wohnen, wo sie bislang gewohnt haben und einander kennen.
In El Paso wurde damit begonnen, das Grundstück, auf dem 30 Fertighäuser für die Vulkanopfer gebaut werden sollen, vorzubereiten. Die Anwohner kritisieren, dass dort nur mit einem einzigen Bagger und nur von 7 bis 14 Uhr gearbeitet wird, wie auf jeder anderen Baustelle. Die Menschen haben das Gefühl, dass die Dringlichkeit nicht überall ernstgenommen wird. SV-AR
Die kanarischen Krankenhäuser haben am Montag zugegeben, dass sie kurz vor dem Kollaps stehen. Und das nicht wegen Corona-Patienten, sondern weil sie sich um 300 ältere Menschen kümmern müssen, für die es keinen Platz in einer Seniorenresidenz gibt und die in der Familie nicht versorgt werden.
Menschenmassen zum Black Friday und das lange Wochenende haben die Ansteckungen auf den Kanarischen Inseln vorangetrieben. Deshalb sind Gran Canaria und Teneriffa seit Montag auf Stufe Zwei. Die Chefin der Intensivstation im Universitätskrankenhaus von Santa Cruz, Mar Martín, betonte kürzlich, dass 80 Prozent ihrer Patienten nicht geimpft sind. Darunter gäbe es immer noch welche, die es nicht bereuen, sondern darauf beharren, dass es ihre Entscheidung sei.