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Am Samstag landete eine Maschine der FLuggesellschaft Iberia Express im Rahmen einer Notlandung auf dem Flughafen von Gran Canaria. Die Maschine kam aus Madrid. Während des Fluges ging es einem Patienten so schlecht, dass der Pilot eine schnellstmögliche Landung anfragte. Er bekam absolute Priorität. Die Landebahn wurde für ihn freigehalten und der Notarzt wartete bereits auf den Patienten.
Die spanische Supermarktkette Mercadona hat angekündigt, die Löhne ihrer 93.300 Mitarbeiter zum 1. Januar um circa fünf Prozent anzuheben. Dadurch soll die Inflation abgefangen und die Kaufkraft erhalten werden.
Der Botschafter von Kasachstan, einem der größten Länder der Welt, in Spanien, Zhigalov Konstantin, besuchte kürzlich die Insel und wurde von dem Vizepräsidenten Miguel Ángel Pérez del Pino empfangen. Der Repräsentant von Kasachstan interessiert sich für das Tourismusangebot auf Gran Canaria, möchte Unternehmer auf die Insel bringen und ein Honorarkonsulat für die Kanarischen Inseln einrichten.
Die Geschäftsführerin des Universitätskrankenhauses in Santa Cruz, Natacha Sujanani, empfiehlt alle traditionellen Weihnachtsessen unter den Mitarbeitern abzusagen. Angesichts steigender Zahlen mahnt sie die zu den üblichen AHA-Regeln: Abstand halten, Hände waschen und Atemschutzmaske tragen.
Wie schon im letzten Jahr kann die beliebte Kindermesse PIT im Messezentrum von Santa Cruz nicht stattfinden. „Es tut mir sehr leid, aber wir können nicht ausgerechnet jetzt in einem geschlossenen Raum die Bevölkerungsgruppe zusammen bringen, die noch nicht geimpft ist. Damit würden wir die Verbreitung des Virus fördern, meint Teneriffas Inselpräsident, Pedro Martín.
Die Stadt Santa Cruz fordert von der Regierung der Kanarischen Inseln Unterstützung für geplante Bauprojekte. Sie wollen einen Zuschuss in Höhe von einer Million für die Verlegung der Avenida Francisco La Roche unter die Erde, eine halbe Million für die Instandsetzung des alten Kurhauses und 300.000 Euro für die Kapelle Nuestra Señora de la Regla in der Avenida Marítima.
In der Nacht zum Samstag stießen auf der Avenida Constitución in Santa Cruz zwei PKWs frontal zusammen. Beide Fahrer wurden dabei verletzt und es entstand ein erheblicher Sachschaden. Der mutmaßliche Unfallverursacher war betrunken.
Seit dem ersten Oktober zeigt die Policia Nacional in Vergnügungsviertel Cuadriláto in La Laguna verstärkt Präsenz, um Megapartys auf der Straße zu verhindern. Seitdem hat es sieben Festnahmen gegeben, Unter anderem wegen Drohungen, Widerstand gegen die Staatsgewalt und in einem Fall wegen eines Sexualdelikts. Insgesamt 70 Bußgelder wurden verhängt. SV-AR
Die Tierschützer der Brigada Rescate Animal Orión, riefen gerade jetzt vor Weihnachten dazu auf, Tiere nicht als Weihnachtsgeschenk zu verschenken. Die Anschaffung eines Haustieres erfordert Einsatz, Zeit und Geld – deshalb sollte dieser Schritt gut überlegt werden. Damit die Tierheime nach dem Fest nicht wieder aus allen Nähten platzen.
„Karneval, eine Welt voller Farbe und Lache“ – so lautet das Motto des Karnevals 2022 in La Orotava. Wer mitmachen möchte, kann seinen Vorschlag bis zum 24. Dezember einreichen. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld in Höhe von 400 Euro.
Ein Nachbar der per Video festhielt, wie im Innenhof des Nebenhauses in Bajamar der neun Monate alte Thor immer wieder geschlagen wurde, hat dafür gesorgt, dass Polizei und Tierschutz auf den Mann aufmerksam wurden. Inzwischen ist das Tier in der Obhut des Tierschutzvereins „Sano y Salvo“ und wird von Noemi und Fátima versorgt. Sie kümmern sich um das Tier bis das juristische Verfahren beendet ist und dann suchen ihm dann ein schönes Zuhause. Der Tierschutzverein leales.org ruft alle dazu auf, Beobachtungen von Misshandlungen von Tieren zu melden.
Tinixayra Logara Martín Pérez hat den Weihnachtskartenwettbewerb in Santiago del Teide gewonnen. Das Preisgeld beträgt 150 Euro. Das ist ein schöner Zuschuss für die Weihnachtskasse. Für die Plätze Zwei und Drei gibt es noch 50 und 100 Euro.
Am Samstagvormittag ist ein 27-jähriger Radfahrer auf der Landstraße TF-82 bei Santiago del Teide gestürzt. Der Mann erlitt eine mittelschwere Kopfverletzung und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Das sagen die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr in Adeje. Seit 35 Jahren sind sie im Einsatz und sie waren wegen Präventivmaßnahmen auf dem Weg nach Santa Cruz de La Palma als der Ausbruch begann. „Es war fürchterlich: So viele Menschen in Not, eine solche Naturgewalt, alles voller Asche und Geisterdörfer, in denen niemand mehr wohnt, Urlaubsgebiete wie Puerto Naos, wo alles stillsteht“ – Dieser Einsatz hat uns alle geprägt“, so beschreiben die Feuerwehrleute aus Adeje ihre Erfahrung.
Am Flughafen César Manrique auf Lanzarote fiel den Polizisten der Guardia Civil ein nervöser Passagier aus. Bei einer Routinekontrolle verstärkte sich der Verdacht und bei der Inspektion des Koffers wurden tatsächlich 20 Kilogramm Heroin sichergestellt. Der 46-jährige Kurier wurde in Untersuchungshaft genommen.
Im Moment verläuft der Vulkanausbruch auf La Palma eher ruhig. Der Vulkan ist nur wenig aktiv und die Lava fließt auf bereits bestehenden Flüssen in Richtung Meer. Besorgniserregend ist noch die Gaskonzentration, vor allem im Süden des Ausbruchgebiets.
Immer wieder werden die Wissenschaftler von neuen Phänomenen überrascht. Am Freitag waren es runde Fumarolen, die sich in der Asche auf dem Vulkan gebildet hat-ten. Sie entstehen, wenn die Asche durch die Emission von Gasen und Kondensation verklumpt und dadurch nicht vom Wind weggetragen wird.
Erst wenn der Ausbruch auf der Cumbre Vieja vorbei ist, kann mit einem Aufbau begonnen werden. Das betonte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres. Als Beispiel gab er an, dass die Lava derzeit 200 Meter vor der neuen Straße nach Puerto Naos steht. Das kann sich aber noch ändern und deshalb bringt es nichts, jetzt an einem Ende anzufangen, ohne zu wissen, ob das tatsächlich das Ende ist.
Dieses Mal hat sich der Präsident der Kanarischen Inseln Zeit gelassen, um die Coronalage auf den Inseln einzustufen. Erst am Freitag, statt wie üblich donnerstags, gab er bekannt, dass Teneriffa und Gran Canaria auf Warnstufe Gelb sind, Fuerteventura ist sogar Rot und die übrigen Inseln bleiben weiter im grünen Bereich.