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Ab Freitag (10. Dezember) tritt auf den Kanarischen Inseln das Covid-19-Zertifikat auf freiwilliger Basis in Kraft. Wie bereits berichtet können Lokale und Veranstalter selbst festlegen, ob sie nur Gäste im 3-G-Modus haben wollen. Das bedeutet doppelt geimpft, genesen oder ein negativer Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Selbsttests gelten nicht. Die Regelung gilt zunächst bis zum 15. Dezember.
Der Pharmakonzern Pfizer/Biontech hat bestätigt, dass sein Impfstoff nach der dritten Impfung gegen Omikron wirkt. Auch nach zwei Impfungen sind die Menschen vor einem schweren Verlauf geschützt.
Der Dozent der Universität von La Laguna, Antonio Sierra López, fordert von der Regierung der Kanarischen Inseln, dass ein legaler Rahmen geschaffen wird, der große Treffen und Straßenpartys verhindert.
In der Nacht zum Donnerstag kam die Seenotrettung von Gran Canaria einem Flüchtlingsboot zu Hilfe, das rund 80 Kilometer südlich von Morro Jable FV-manövrierunfähig war. Die Menschen wurden in den Hafen von Arguineguín GC gebracht. An Bord waren auch zehn Frauen und zwei Babys.
Immer noch ist nicht klar, ob es in diesem Jahr ein Dreikönigsumzug durch die Straßen von Santa Cruz geben wird. Bürgermeister, José Manuel Bermúdez, drängt das Gesundheitsamt auf eine klare Aussage. Dort heißt es, dass Genehmigungen auf Stufe Eins oder Zwei möglich sind. Aber ein Zug muss vorbereitet werden, das geht nicht von heute auf morgen. Bermúdez drängt zu einer klaren Aussage.
Am Donnerstag hat der Künstler Julio Nieto begonnen eine fünf Meter hohe Skulptur auf der Plaza España aufzustellen. Sie ist fünf Meter hoch und heißt „Lo llevo bien“, also „Mir geht es gut“. Schon 2014 war die Skulptur in Santa Cruz als Kunstobjekt zu Gast. Dieses Mal kam sie, um zu bleiben.
Die erste Gewinnkategorie der Ziehung vom vergangenen Mittwochslotto blieb unbesetzt. Deshalb erhöht sich der Lottotopf des Bonoloto auf über 1,6 Millionen Euro. Aber fünf Richtige gab es am Mittwoch schon - 67.860 Euro gingen an einen Gewinner nach Santa Cruz.
Das Museum für Geschichte und Anthropologie in La Laguna beherbergt bis zum 14. Januar den Kunstmarkt Merkarte Navidad. Es werden 30 Werke von jungen Künstlern ausgestellt. Der Verkaufserlös geht an die Opfer des Vulkanausbruchs.
Die Briten haben in den letzten Tagen lange Schlangen vor den Apotheken gebildet, um dort einen Coronatest für den Rückflug zu ergattern. „Sie wissen nicht, dass wir keinen PCR-Test verkaufen und wir schicken sie dann zu den Laboren von Eurofins in verschiedenen Gemeinden oder raten im Megalab am Flughafen einen Termin zu machen. Außerdem gibt es PCR-Tests in den Krankenhäusern Quirón und Hospiten.
… das sagt der Bürgermeister von Puerto de la Cruz, Marco González, wenn er auf das Projekt Hafen angesprochen wird. Alle Jahrzehnte wieder taucht die Idee, den Sport und Yachthafen in Puerto zu bauen auf und genauso oft taucht sie wieder unter. Zuletzt vor fünf Jahren. Jetzt will der Bürgermeister erst etwas sagen, wenn es Konkretes zu melden gibt.
Die Tankstelle La Chasnera in Granadilla de Abona ist auf der ganzen Insel bekannt, denn dort wurden in den letzten Jahren die meisten Gewinnerlose Spaniens verkauft. Deshalb wollen viele ihr Los unbedingt dort kaufen und hoffen, dass Fortuna ihnen am 22. Dezember den großen Geldsegen beschert. Dafür steht man auch mal an.
Der Ziegenkäse aus Fuerteventura hat einen guten Ruf und wird nicht nur auf den Kanarischen Inseln sehr geschätzt. Die Gemeinde Antigua unterstützt auch im neuen Jahr die lokalen Landwirte mit einem monatlichen Bauernmarkt. Im März wird in diesem Rahmen die erste Käsemesse geplant.
Die Lava floss am Mittwoch vor allem in Vul-kanröhren und richtete so keinen neuerli-chen Schaden an. Der technische Direktor, Miguel Ángel Morcuende, betonte, dass sich derzeit alle Parameter der Eruption, inklusive der Bebentätigkeit beruhigt haben. Dennoch kann noch nicht von einem baldigen Ende der Eruption gesprochen werden. Der Präsi-dent der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hofft, dass der Ausbruch noch in die-sem Jahr zu Ende sein wird. Erst dann kann mit den Aufbauarbeiten begonnen werden.
Für die Betroffenen der Vulkankatastrophe steht eines fest: Das Wichtigste ist ein Dach über dem Kopf. Der Vulkanausbruch hat 549 Häuser zerstört, die Wohnsitz und damit das Zuhause der Familien waren. Sie leben nun im Hotel, bei Freunden oder Familienangehörigen. Am Dringendsten brauchen sie wieder ein eigenes Dach über dem Kopf. Aber die Wohnungen, die auf dem Markt angeboten werden, sind total überteuert. Diese Wucherpreise können sich die Einheimischen nicht leisten.
Der spanische Minister Félix Bolaños hat bei einem Treffen mit den Präsidenten der Kana-rischen Inseln, Ángel Víctor Torres, und dem Inselpräsidenten von La Palma, Mariano H. Zapato, die Solidarität der Zentralregierung in Madrid mit der Isla Bonita betont. Bis zum Ende des Jahres sollen 240 Millionen Euro für den Wiederaufbau fließen.
Bis zum 30. November haben 19.865 Migranten die Kanarischen Inseln erreicht. Das sind 0,5 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Fast 55 Prozent aller Flüchtlinge, die in Spanien ankommen, kommen auf dem kanarischen Archipel an.
Nun hat auch Spanien den Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder zwischen fünf und elf Jahren freigegeben. Ab dem 15. Dezember können die Kinder geimpft werden. Wie die Impfungen organisiert werden muss jede Provinz selbst entscheiden.
Die Guardia Civil warnt derzeit vor Betrügern, die über den Handybezahldienst Bizum ihre Opfer betrügen. Sie rufen bei Menschen an, die auf Online-Portalen und über Second-Hand-Shops gebrauchte oder neue Waren anbieten und vereinbaren einen Preis. Statt einer Zahlungsüberweisung schicken sie eine Zahlungsanfrage. Liest der Anbieter nicht genau, was dort steht und bestätigt diese, wird der vereinbarte Betrag bei ihm abgebucht.
Bis zum Freitag warnt das spanische Wetteramt Aemet vor Wind und Wellen. Die Warnstufe Gelb für alle Kanarischen Inseln wurde herausgegeben. Vor allem auf Lanzarote und Fuerteventura werden bis zu fünf Meter hohe Wellen erwartet. Es wird dringend gebeten, einen sicheren Abstand zum Atlantik zu wahren!