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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, räumt Lokalen und Einrichtungen, die nach 3G-Regeln agieren, mehr Freiheiten ein: Auf Stufe Eins: Es gibt keine Sperrstunde und es kann innen und außen voll besetzt werden. Auf Stufe Zwei: Sperrstunde um 4 Uhr und außen kann zu 100 Prozent, innen zu 75 Prozent belegt werden. Auf Stufe Drei: Sperrstunde um 3 Uhr und eine 75-prozentige Belegung außen und 50 Prozent innen. Auf Stufe Vier: Sollte es auf einer Insel so weit kommen, gilt: Sperrstunde um 1 Uhr und eine Belegung von 33 Prozent außen sowie 25 Prozent innen. Diese Regelung gilt zunächst vom 15. Dezember um 0 Uhr bis zum 10. Januar 2022.
Der Geminiden - Schauer ist der zweitgrößte Meteoriten - Strom des Jahres, der am Nachthimmel in Form von Sternschnuppen zu sehen ist. In diesem Jahr kann man ihn von den Kanarischen Inseln aus voraussichtlich besonders gut beobachten, vor allem in den Nächten vom 12. bis 14. Dezember. In diesem Jahr sind sie in Begleitung des Asteroiden „Phaeton“, der auch „totaler Zerstörer“ genannt wird. Das astrophysische Institut bietet Interessierten eine Übertragung über sky-live.tv an.
Die unabhängige Gewerkschaft der Pädagogen auf den Kanaren, ANPE, fordert, dass Kinder von fünf bis elf Jahren nicht in der Schule, sondern in medizinischen Anlagen unter ärztlicher Aufsicht geimpft werden.
Die Straßenbahn von Santa Cruz wird an den Wochenenden in der Weihnachtszeit in kürzeren Intervallen fahren. Samstags fährt sie zwischen 12 und 20 Uhr alle acht Minuten und sonntags im 10-Minuten-Takt. Damit soll denjenigen entgegengekommen werden, die bei ihren Weihnachtseinkäufen auf das eigene Auto verzichten.
Die Policia Nacional konnte den Mann identifizieren, der am 25. November vor dem Militärgebäude an der Plaza Weyler eine Bombenattrappe abgelegt hat. Aufgrund von Aufnahmen mehrerer Videokameras konnte ein 32-Jähriger als mutmaßlicher Täter identifiziert und festgenommen werden. Zu seinem Motiv ist derzeit noch nichts bekannt.
Wegen hohem Wellengang mussten am Freitag die Strände Playa de las Bodegas und Playa Almáciga in Santa Cruz geschlossen werden. Der Atlantik schlägt derzeit an allen Küstenabschnitten besonders hohe Wellen. Die Polizei bittet auch in den kommenden Tagen um besondere Vorsicht.
Drei Männer haben am Freitag beim Wandern den Weg verlassen und landeten in einem unzugänglichen Gelände, in dem es nicht mehr weiterging. Sie mussten schließlich per Hubschrauber gerettet werden.
Das sagen die Musiker Carlos und Pablo der Gruppe „Guateque“. Sie spielen inzwischen in der Straßenbahn und hoffen auf eine Spende. „Aber eigentlich wollen wir wieder auf der Straße oder auf den Terrassen spielen, aber wenn wir das tun, wird die Polizei gerufen“, kritisieren sie.
Ein 83-jähriger Mann ist am Freitagnachmittag auf der Plaza del Charco in Puerto de la Cruz nach einem Herzstillstand zusammengebrochen. Lokalpolizisten und Rettungskräfte haben den Mann reanimiert. Er wurde in kritischem Zustand in das Universitätskrankenhaus HUC in La Laguna gebracht.
Nach über zwei Jahren hat nun endlich die Reparatur an der Mauer des Restaurants Monasterio in Los Realejos an der TF-333 begonnen. Bislang ruhte das Projekt aufgrund eines Rechtsstreits zwischen Inselregierung und Gemeinde. Jetzt geht es war endlich vorwärts, aber noch sind Ampelverkehr und Wartezeiten angesagt. Jetzt sind sogar zwei Ampeln installiert.
Am Donnerstag wurde im Monte de Agua in Los Silos ein 75-jähriger Mann von Waldarbeitern bewusstlos aufgefunden. Er wurde mit Hilfe der Feuerwehr von Icod de los Vinos und der Polizei geborgen. Er hatte bereits einen Herzstillstand, die Wiederbelebungsmaßnahmen waren erfolglos. Gegen 12 Uhr wurde sein Tod bestätigt. Über die Identität des Mannes war bei Redaktionsschluss nichts bekannt.
Die Inselregierung von El Hierro hat 143.066 Euro aus dem eigenen Budget für die Vulkankatastrophe auf La Palma gespendet. Alle Inselregierungen stehen den Kollegen der Isla Bonita zur Seite. „Die Kanarier haben in dieser schweren Zeit wieder einmal gezeigt, dass sie im Notfall solidarisch zusammenhalten. Und das ist nicht nur jetzt so, sondern wird auch in Zukunft so sein“, erklärte der Inselpräsident Alpidio Armas.
Am Freitagmorgen gegen 9 Uhr ereignete sich auf der Südautobahn TF-1 bei Arona ei-ne Karambolage zwischen drei Fahrzeugen und nur eine Stunde später ein zweiter Un-fall bei San Miguel de Abona. Insgesamt wa-ren sechs Fahrzeuge in die Unfälle verwickelt und der Verkehr brach total zusammen. Eine 55-jährige Frau musste wegen einer Panikat-tacke behandelt werden.
In der Nacht zum Freitag kam es in einer Wohnung in Tahiche bei Teguise auf Lanzarote zu einem Brand, der auch auf einen angrenzenden Taubenschlag überschlug. Dabei verbrannten 50 Tauben, 50 Tiere konnten sich retten. Zwei Personen mussten wegen einer Rauchvergiftung behandelt werden.
Die Guardia Civil auf La Palma hat Anzeige gegen einen Ausländer erstattet, der illegale Ausflüge in das verbotene Sperrgebiet organisiert hat. Sie haben vier Personen inflagranti ertappt und eine gab zu, die Tour geleitet zu haben. Ihn erwartet eine Strafe zwischen 30.001 und 600.000 Euro.
Rund 20.000 Urlauber haben über die Brückentage La Palma besucht. Mit rund 3.000 blockierten Betten in Puerto Naos und 300 verschütteten Ferienwohnungen waren die restlichen Unterkünfte zu 85 Prozent ausgebucht.
Das Wohnungsbauamt Visocan steht kurz vor dem Erwerb von 29 neuen Wohnungen in der Gegend Montaña Tensica in Los Llanos de Aridane. Zusätzliche Käufe sind bereits eingeleitet. Die Wohnungen sind 60 bis 90 Quadratmeter groß und haben ein bis drei Schlafzimmer. Der Abgeordnete, Agustín Fernández Clemente, erwartet, dass bis Weihnachten 100 Familien in eine neue Wohnung oder Haus einziehen können.
Die Kanarischen Inseln werden vom 12. bis 15. Dezember 2022 Gastgeber für die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Das ist das wichtigste Treffen der Organisation im Jahr. Es werden Vertreter von 38 Ländern erwartet.
Auch wenn der Vulkan von La Palma aufhört, Lava auszuspucken, wird er weiterhin Gase ausstoßen. Die Wissenschaftlerin, María José Blanco, erinnerte kürzlich daran, dass der Ausbruch des Unterwasservulkans Tagoro vor El Hierro am 5. März als beendet erklärt wurde und es noch monatelang Gasausstoß gab. Das wird auch auf La Palma erwartet.