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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat sich dem Pakt für mehr Tierwohl angeschlossen, den sich auch andere Städte und Gemeinden schon auf die Fahnen geschrieben haben. Es geht darum, das Aussetzen von Tieren und Misshandlungen zu verhindern und Adoptionen aus dem Tierheim zu fördern. Unsere Haustiere verdienen unseren Schutz!
Die neue Kunstskulptur „Lo llevo bien“ des Künstlers Julio Nieto wurde am Mittwoch auf der Plaza de España eingeweiht. Das Kunstwerk wird das neue Highlight im Herzen der Stadt sein und künftig garantiert für zahlreiche Selfies sorgen. In den Fuß hat der Künstler Lava-Pyroklasten aus La Palma eingebaut, als Geste der Hoffnung für die Menschen auf der Isla Bonita.
Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat sich dem Pakt für mehr Tierwohl angeschlossen, den sich auch andere Städte und Gemeinden schon auf die Fahnen geschrieben haben. Es geht darum, das Aussetzen von Tieren und Misshandlungen zu verhindern und Adoptionen aus dem Tierheim zu fördern. Unsere Haustiere verdienen unseren Schutz!
Die provisorische Militärbrücke, die im Stadtteil San Andrés während der Bauarbeiten an der Brücke ins Anagagebirge aufgebaut wurde, wird seit Mittwoch abgebaut. Die 26 Soldaten, die sie aufgestellt hatten, bauen sie auch wieder ab. Acht Monate lang war sie ein wichtiges Verbindungsglied für die Bewohner von Anaga.
Jetzt steht es endlich fest: Die Heiligen Drei Könige dürfen am 5. Januar im Fußballstadion Heliodoro Rodríguez López empfangen werden! Die Eintrittskarten für die Begrüßungsfeier werden Anfang Januar über eine digitale Plattform verkauft. Die Zuschauerzahl ist begrenzt. Danach wird es einen Umzug der Heiligen Drei Könige in fünf Stadtteilen geben und der Empfang wird auch im Fernsehen übertragen.
Noch bis Samstag steht auf der Plaza del Charco in Puerto de la Cruz ein Weihnachtsbaum aus Mini-Glas-Containern. Das Unternehmen Ecoembes hat sich die Nordmetropole für ihren dritten Weihnachtsbaum auf den Kanarischen Inseln ausgesucht. Bis Samstag gibt es Umfragen und eine Verlosung von 100 Minicontainern, mit denen man zuhause Altglas sammeln kann.
Die Guardia Civil in Icod de los Vinos hat im Rahmen der Operation „San Andrés“ einen Mann festgenommen, der in einem Lokal in der historischen Altstadt von Icod de los Vinos Marihuana kultivierte und verkaufte. Das Lokal gab sich als Cannabisclub aus. Ein Mann wurde festgenommen und Marihuana in verschiedenen Formen beschlagnahmt.
Am Mittwochabend entstand in einer Wohnung im Camino Hoya Garces in Icod de los Vinos ein Brand. Ein 18-Jähriger erlitt dabei schwerste Verletzungen an 90 Prozent seines Körpers. Er wurde im kritischen Zustand in das Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz gebracht. Ein 43-Jähriger wurde mit 60 Prozent Verbrennungen in das Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert. Eine Frau und ein minderjähriges Kind wurden leicht verletzt und konnten vor Ort versorgt werden.
Am Dienstag suchten Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr von San Miguel de Abona und der Freiwilligen Feuerwehr von Santiago del Teide nach belgischen Wanderern, die sich auf dem Wanderweg von Tamaimo nach Montaña de Guama völlig verirrt hatten. Sie fanden sie fernab des eigentlichen Wegs. Von dort ging es nicht weiter. Sie wurden auf einem längeren, aber sicheren Weg zurück nach Tamaimo gebracht.
Und sie ist aus 240 Kilogramm Schokolade! Am Mittwoch wurde die Schoko-Krippe im Centro de Desarollo Turístico (Touristisches Entwicklungszentrum) in Adeje eingeweiht. Die Krippe wurde dank des Einsatzes des kanarischen Köcheverbandes ACYRE und des Rotary Clubs Tenerife Sur umgesetzt. Der Supermarkt Alcampo in La Laguna hat 240 Kilogramm Schokolade dafür gespendet. Die 27 Meter lange Krippe wurde in 500 Stunden gebaut und ist in diesem Jahr La Palma gewidmet. Sie kann bis zum 4. Januar von 10.30 bis 13.30 Uhr und von 16.30 bis 19.30 Uhr besucht werden.
Am Montag um 22.27 Uhr wurde die Feuerwehr von San Miguel de Abona zur Hilfe gerufen, weil in den Bergen von Ifonche ein Mann gestürzt war und sich verletzt hatte. Sein Begleiter verständigte den Notruf. Die Feuerwehrleute trugen den Verletzten zum Rettungswagen.
Badegäste haben am Mittwochmittag den Notruf alarmiert, nachdem sie einen Schwimmer aus den Augen verloren hatten. Ein Hubschrauber wurde aktiviert. Der 61-jährige Deutsche wurde schließlich von einem Jetskifahrer des Segelclubs rund 50 Meter vor der Küste entdeckt und an Land gebracht. Der Rettungsdienst konnte nur noch den Tod feststellen.
Am kommenden Wochenende wird in Vallehermoso die App Xtreme vorgestellt. Sie ist für Wanderer und Mountainbiker und führt durch die schönsten Landschaften im Gemeindegebiet. Die Appp kann über Android und Google Play heruntergeladen werden.
Seit Montagabend 21 Uhr schweigt der Vul-kan auf La Palma. Eine so lange Pause gab es seit Ausbruchsbeginn am 19. September nicht mehr. Die typischen Vibrationen, die durch einschießendes Magma entstehen, blieben auch bis Dienstag früh aus. Keine Lava, keine Explosionen und keine Erdbe-ben. Die Hoffnung auf ein Ende des Aus-bruchs wird größer.
Das kanarische Gesundheitsamt hat eine Studie in Auftrag gegeben, die durch Umfra-gen feststellen soll, wie sehr sich der Vul-kanausbruch auf die physische und psychi-sche Gesundheit der Menschen ausgewirkt hat. Das Krankenhaus von La Palma hat sei-ne Mitarbeit zugesagt. Die Studie selbst wird von einem Forschungsteam der Universität in Oviedo und dem privaten Psychiatrie - Verband erstellt.
Nach nur zehn Tagen haben die Bilder von der Sandkrippe am Las Canteras-Strand in Las Palmas über die sozialen Netzwerke bereits über eine halbe Million Menschen erreicht. Das Video der Einweihung wurde schon über 130.000 Mal abgerufen.
Mitten in der Weihnachtszeit laufen die Vor-bereitungen für den Karneval 2022 in Las Palmas bereits auf Hochtouren. Er wird vom 11. Februar mit 6. März gefeiert. Elf Ge-sangsgruppen, sogenannte Murgas, und sechs Komparsengruppen haben ihre Teil-nahme zugesagt.
Der kanarische Hotelverband zeigt sich bestürzt, weil laut den neuen spanischen und europäischen Reisenormen von Zwölf- bis 16-jährigen Kindern aus Großbritannien eine abgeschlossene Impfung verlangt wird. Die Briten stornieren bereits reihenweise ihren gebuchten Urlaub auf den Kanaren.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Victor Torres, hat die zugesagten 1,14 Milliarden Euro Coronahilfe an Unternehmen ausbezahlt. Der Präsident betonte, wie schnell die Hilfen geflossen seien. Trotzdem wird die Pandemie die kanarische Wirtschaft noch viele Insolvenzen kosten.