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Veranstaltungen, Tagungen, Kongresse oder Konferenzen sind ein wichtiger Teil des Tourismus auf den Kanarischen Inseln. Deshalb überlegt das Tourismusamt von Las Palmas, wie der Marketingplan so überarbeitet werden kann, dass solche Events wieder möglich sind. Vorschläge werden gerne angenommen.
Rund 28.000 Euro fließen in diesem Jahr in die Sanierung der alten Zuckerrohrfabrik Las Candelarias in Agaete. Außerdem soll diese danach zum Kulturgut erklärt und damit geschützt werden. Die Anträge dazu laufen schon.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat sich vergangene Woche mit Vertretern verschiedener Hilfsorganisationen getroffen, die gemeinsam an dem Solidaritätsprogramm „Tenerife Isla Solidaria“ mitgearbeitet haben. Rund 4.400 freiwillige Helfer*innen haben im letzten Jahr mitgeholfen, die Not der Mitmenschen zu lindern.
Nach einem regenreichen Winter sind die Wasserbecken zur Versorgung der Landwirte zu 80 Prozent und damit gut gefüllt. Über 4,1 Millionen Kubikmeter Wasser können zur Bewässerung von Feldern und Plantagen genutzt werden. Das Wasser stammt von Niederschlägen, aus Galerien und aus Entsalzungsanlagen oder Wasseraufbereitungsanlagen.
Der Abgeordnete Enrique Arriaga plädiert dafür, dass der Inselring auf Teneriffa endlich fertiggestellt wird. Der Tunnel von Santiago del Teide nach Erques wird bereits gebaut. Was dann noch fehlt, ist der Teilabschnitt zwischen Los Realejeos und San Juan de la Rambla. Dieser führt allerdings durch das Schutzgebiet Barranco Ruíz und entlang der ohnehin engen Küstenstraße. Weil die Verbindungsstraße täglich von tausenden Autofahrern befahren wird, sei sie aber von großer Bedeutung.
Das forderte der Bürgermeister von La Laguna, Luis Yeray Gutiérrez, am Freitag von der kanarischen Regierung. Mindestens bis Mitternacht sollten Bars und Restaurants öffnen dürfen, meinte er. Er bittet die Verantwortlichen, die gültigen Regeln noch einmal zu überdenken.
Die Policia Nacional von Santa Cruz hat eine 48-jährige vorbestrafte Frau festgenommen. Zwei Monate lang hatten sie mehrere Diebstähle in Privathaushalten untersucht. Der gemeinsame Nenner war diese Verdächtige. Als Freundin genoss sie das Vertrauen ihrer Opfer und hatte Zugang zu den Häusern. Dies nutzte sie schamlos aus und stahl rund 1.400 Euro Bargeld, Schmuck im Wert von 1.000 Euro und eine Videokonsole. Nachdem sie ihre Freunde bestohlen hatte, brach sie die Freundschaft ab. Sie meldete ihr Telefon ab und war nicht mehr erreichbar. Nun wurde sie festgenommen.
Puerto de la Cruz will unter der neuen Leitung der Sozialisten „Amigo de Animales“ werden. Haustierfreundlich – sozusagen. Noch nie wurde ein so hohes Budget für das Tierwohl bereitgestellt. Insgesamt 82.000 Euro sind es 2021. In der Stadt leben fast 7.000 Hunde und deshalb ist Tierwohl und ein respektvoller Umgang mit dem Tier, aber auch zwischen Haltern und nicht Nicht-Haltern, ein wichtiges Thema. Das Geld soll unter anderem auch für die Kastration wild lebender Katzenpopulationen ausgegeben werden.
Nach inzwischen einem Monat zog die Umweltabgeordnete von Teneriffa, Isabel García, eine positive Bilanz. Fast tausend Besucher haben die bekannte Schlucht inzwischen nach den neuen Regeln bewandert und 96 Prozent haben die Wanderung komplett abgeschlossen, also bis zur Küste und wieder zurück. Die meisten waren 31 bis 45 Jahre alt. Nur zwei Mal mussten Personen mit einem Boot aus dem Barranco gerettet werden. Seit der Öffnung wurde 126 Personen der Zugang zur Schlucht wegen unpassendem Schuhwerk verweigert.
Die Gemeinde Santiago del Teide hat dem Wohnungsbauamt VISICAN im Ortsteil El Cercado in Puerto del Santiago Grundstücke zur Verfügung gestellt, um Wohnraum für Einheimische zu schaffen. Die steigenden Mietpreise auf dem Wohnungsmarkt können von Menschen mit einem normalen Einkommen nicht mehr gestemmt werden.
Der Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodríguez Fraga, hat dem Präsidenten des Fußballvereins CD Tenerife, Miguel Concepción, die volle Unterstützung seiner Gemeinde zur 100-Jahr-Feier zugesagt. Der 100. Geburtstag wird 2022 gefeiert. Dazu soll es verschiedene Festprogramme und Gemeinschaftsaktivitäten geben, die den Süden mit dem beliebten Fußballclub verbinden.
Nach elfeinhalb Monaten Ausbildung in Grundkenntnissen, die man für Restaurants und Bars braucht, freuten sich am Freitag 15 Kursteilnehmer über ihr Abschlusszertifikat. „Es waren schwierige Zeiten und deshalb beglückwünsche ich Sie, dass Sie den Kurs trotzdem durchgezogen haben. Ich hoffe, er wird Ihnen neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bringen“, erklärte Stadträtin Raquel Rodríguez Alonso bei einer Feierstunde zum Abschluss.
Der Plan Cabildo 21 stellt 28 Millionen Euro bereit, um die Wirtschaft auf La Palma wieder in Gang zu setzen und der Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Es handelt sich um eine historische Summe, die in die lokale Wirtschaft investiert wird.
In Antigua werden weitere sieben Kontrollgeräte in öffentlichen Gebäuden eingebaut. Sie erfassen die Temperatur der Besucher und ob jeder eine Maske trägt. Erst dann gibt es grünes Licht für den Zutritt. Die Geräte werden in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr installiert.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 ist das städtische Fitnesszentrum in Antigua geschlossen. Nun endlich kann dort wieder trainiert und geschwitzt werden. Die Nutzung ist kostenlos. Geöffnet ist an Werktagen von 10 bis 13 Uhr und von 17 bis 22 Uhr. Die Zahl der Nutzer ist begrenzt und es wird regelmäßig desinfiziert.
„Erfreulicherweise sinken unsere Infektionszahlen und liegen kanarenweit unter 50. Diese Marke ist wichtig um als sicheres Reiseziel zu gelten. Unsere Maßnahmen greifen und deshalb wollen wir auch nach dem Ende des Alarmzustandes daran festhalten“, erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Victor Torres. Das heißt, es bleibt bei der jeweils gültigen Ausgangssperre und den Restriktionen im öffentlichen und privaten Raum. Die Zahlen müssen überall und konstant unter 50 bleiben, um eine Sommersaison zu ermöglichen.
Das kanarische Gesundheitsamt wird in diesen Tagen die Lokalpolizisten und die Feuerwehrleute zum Impfen einbestellten. Von Samstag bis Dienstag werden sie per SMS ihren Impftermin erhalten. Wer gerade Fieber hat oder Antibiotika einnimmt, muss das kommunizieren, denn dann muss der Termin verschoben werden.
Am Samstag trat der Bußgeldkatalog bei Verstößen gegen die Corona-Regeln des kanarischen Gesundheitsamtes in Kraft. Leichte Verstöße werden mit 100 bis 3.000 Euro geahndet, Schwere mit 3.001 bis 60.000 Euro und sehr schwere Regelverletzungen oder Wiederholungen von schweren Verstößen, innerhalb von weniger als einem Jahr, können sogar bis zu 600.000 Euro kosten. Schwere Verstöße sind beispielsweise an einer Party mit mehr als zehn Personen teilzunehmen oder sie zu organisieren oder die Quarantäne zu brechen, wenn man corona-positiv ist. Als sehr schwer wird es betrachtet, wenn mehr als 200 Menschen an einer Party teilnehmen. Lokale können zwei bis drei Monate geschlossen werden. Nach eigenem Ermessen können Gemeinden leichte Verstöße statt mit einer Geldstrafe mit einem gemeinnützigen Arbeitseinsatz ahnden.
Auch während der Pandemie wurde in Telde das Kulturleben über Konzerte und Theaterstücke im städtischen Theater coronakonform unterstützt. Aber jetzt soll es im großen Stil zurückkommen. Im Mai und Juni sind zahlreiche Veranstaltungen in allen Teilen der Stadt geplant. Immer noch vorsichtig, aber sehr lebendig. Am 11. und 12. Mai wird im Rincón Placida Fleitas sogar das TV-Programm „Tenderete“ aufgezeichnet.