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Die kanarische Flugraumüberwachung hat im März ungewöhnlich viele unbekannte Flugobjekte beobachtet, die offenbar von einem „Flugplatz“ starteten und landeten, der sich nördlich von La Palma befand und sich in Richtung La Graciosa fortbewegte. Der „Flugplatz“ ist der amerikanische Flugzeugträger „Eisenhower“, der 90 Kampfflieger an Bord hat. Das Manöver fand in internationalen Gewässern statt und musste deshalb nicht unbedingt gemeldet werden. Normalerweise werden solche Aktivitäten aber dennoch gemeldet, um die zivile Luftfahrt nicht zu gefährden.
SV-AR
Seit Mitte Dezember wurden auf den Kanarischen Inseln rund 1.100 COVID-19-Proben auf ihre Genetik untersucht. Demnach sind 18 Prozent der Infektionen auf die britische Variante B.1.1.7 zurückzuführen. Von der brasilianischen Mutation P.1 und P.2 sind 13 Fälle bekannt. Zum ersten Mal wurde diese Variante im Universitätskrankenhaus von Las Palmas im Rahmen eines internen Ausbruchs festgestellt. Davon waren neun Personen betroffen. Weitere vier Infizierte tauchten auf Teneriffa auf, drei davon innerhalb einer Familie und ein Einzelfall. Alle Patienten sind mittlerweile genesen.
SV-AR
Die spanische Verbraucherschutzorganisation OCU reklamiert, dass auch nach einem Jahr Pandemie immer noch zahlreiche Konsumenten ihre Flugtickets nicht rückerstattet bekamen. Tausende Rückzahlungen stehen noch aus. Der Verbraucher muss ausdrücklich keinen Gutschein akzeptieren, sondern kann auf die Rückzahlung des Ticketpreises bestehen.
SV-AR
Seit Tagen suchte die Seenotrettung nach einem Boot, das in Dajla in der Südsahara abgelegt hatte. Am Dienstagabend tauchte es 15 Kilometer südlich von Gran Canaria auf dem Radar der Küstenüberwachung auf. An Bord befanden sich 29 Frauen, darunter eine Schwangere, 14 Männer und neun Kinder. Ein Kind musste noch im Hafen reanimiert werden und wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei Brüder im Alter von fünf und 13 Jahren waren ohne Begleitung. Ihre Mutter sei in ein anderes Boot gestiegen. Insgesamt zehn Menschen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Menschen gaben an, seit vier oder fünf Tagen unterwegs zu sein.
SV-AR
Mit diesen Worten stellte sich ein 30-jähriger Mann mit zehn Vorstrafen am Dienstag der Polica Nacional in Las Palmas. Er übergab ihnen einen Rucksack, in dem sich fünf Päckchen mit über viereinhalb Kilogramm Drogen befanden. Um welche Drogen es sich genau handelt, wurde nicht bekannt gegeben.
SV-AR
Das Provinzgericht von Las Palmas hat einen Mann zu vier Jahren und einen Tag Gefängnis verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, zwischen Sommer 2016 und Februar 2017 eine Minderjährige mehrfach belästigt zu haben, die damals zwölf Jahre alt war. Mehrfach hat er Zusammentreffen an der Tür oder im Aufzug eines Mehrfamilienhauses genutzt, um die Jugendliche anzufassen. Neben der Haftstrafe wurde gegen den Angeklagten ein Annäherungs- und Kontaktverbot für die nächsten fünf Jahre erlassen.
SV-AR
Das Damoklesschwert erneut verschärfter Restriktionen hängt derzeit über den Gastronomen und den Hoteliers. Statt auf eine leichte Belebung zu Ostern zu hoffen, müssen sie nun fürchten, dass die Bewegungsfreiheit zwischen den Inseln möglicherweise wieder eingeschränkt wird. Am Donnerstag kommt die Stunde der Wahrheit.
SV-AR
Die Stadt Telde schließt seit Montag ihre Parkanlagen schon um 20.30 Uhr. Einerseits sollen so unerwünschte Menschenansammlungen verhindert werden, aber eigentlich ginge es der Stadtverwaltung darum, den Mitarbeitern genügend Zeit zu lassen, um innerhalb der Ausgangssperre nach Hause zu kommen.
SV-AR
Die Sondereinheit für Umweltschutz der Guardia Civil (Seprona) hat in verschiedenen ländlichen Bereichen und Jagdgebieten Giftköder gefunden. Mit ausgebildeten Spürhunden wird weiterhin nach solchen tödlichen Fallen gesucht. Die Polizei weist darauf hin, dass es sich dabei um einen Straftatbestand handelt, der mit Gefängnisstrafen zwischen vier Monaten und zwei Jahren und Geldbußen in Höhe von acht bis 24 Monaten bestraft wird.
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Die Stadt Santa Cruz hat den Vertrag zur Nutzung der Playa las Teresitas und der Umgebung mit der Küstenbehörde verlängert. Weitere 60 Jahre kann die Stadt das Gelände nutzen. Beinhaltet sind die Strandpromenade, der Parkplatz, der Strand, 19.811 Quadratmeter, die in die Kategorie „Verschiedenes“ fallen sowie die 350 Quadratmeter, auf denen die Fischereigenossenschaft ihren Sitz und ihren Kiosk hat.
SV-AR
Das halbfertige Hotel in Añaza im Stadtgebiet von Santa Cruz muss abgerissen werden. Das hat das Stadtbauamt den Hoteleigentümern mitgeteilt. Seit über 40 Jahren steht der Rohbau in einem Gebiet, das eigentlich überhaupt nicht bebaut werden dürfte. Der Abriss ist mit einer Million Euro veranschlagt und muss innerhalb von zwei Monaten begonnen werden. Ansonsten kann die Stadt stellvertretend diese Aufgabe übernehmen.
SV-AR
Für die regelmäßigen Besucher der Cafeteria Sanabria in Santa Cruz kehrt ein Stück Normalität zurück. Dort kann ab sofort wieder die Tageszeitung gelesen werden, wie das vor der Pandemie ganz üblich war. Übrigens: Rein wissenschaftlich gibt es überhaupt keinen Grund, auf die Zeitung im Lieblingscafe zu verzichten, denn das Virus haftet an diesem Papier nicht...
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Die Inselregierung hat am Dienstag in Santa Cruz die Straßenbahnen vorgestellt, die bis zum 15. Mai für eine regelmäßige Blutspende werben. Damit wollen sie das Bewusstsein für diese Form der Solidarität stärken. Spender kann jeder zwischen 18 und 65 Jahren werden, der mehr als 50 Kilogramm wiegt.
SV-AR
Die Gemeinde El Rosario hat damit begonnen, die Haushalts-Helferinnen der Sozialdienste zu impfen. Sie unterstützen ältere oder kranke Menschen in ihrem Zuhause, sodass sie länger eigenständig wohnen bleiben können. In den nächsten Tagen werden auch die Mitarbeiter des Kindergartens geimpft. Die Gemeinde stellt dafür gerne Räumlichkeiten zur Verfügung. SV-AR
Die Policia Nacional hat in La Laguna zwei Männer im Alter von 18 und 20 Jahren festgenommen. Die Beiden stehen im Verdacht, in der ersten Februarhälfte zumindest zwei Mal Frauen überfallen und ausgeraubt zu haben. Einer Frau entrissen sie die Tasche im Vorbegehen und flüchteten. Zwei Frauen wurden von ihnen auf offener Straße mit einem Messer bedroht. Danach stahlen sie deren Smartphones. Die Ermittlungen wiesen schnell auf möglicherweise die selben Täter hin, die auch wenig später festgenommen werden konnten. Sie sind bereits vorbestraft.
SV-AR
Am Montagabend um 21.13 Uhr ereignete sich auf der Nordautobahn TF-5 auf der Höhe von Santa Úrsula ein schlimmer Unfall, in den zwei PKWs verwickelt waren. Ein 25-Jähriger wurde dabei aus dem Auto auf die Fahrbahn geschleudert. Er war sofort tot. Der andere Fahrer im Alter von 26 Jahren wurde nur leicht verletzt.
SV-AR
Rund 100 minderjährige Senegalesen, die derzeit im Hotel Concordia in Puerto de la Cruz untergebracht sind, weigern sich, in das Auffanglager Las Canteras umzuziehen. Die betreuende Hilfsorganisation sagt, das wäre zu recht. Die meisten von ihnen haben Ausweispapiere, die belegen, dass sie minderjährig sind, deshalb fallen sie unter das Jugendschutzgesetz. Sie dürfen nicht mit Erwachsenen untergebracht werden. Die Teenager wollen in eine Jugendeinrichtung oder lieber zurück nach Hause.
SV-AR
In der Nacht zum Dienstag wurde die freiwillige Feuerwehr von Santiago del Teide sowie die Berufsfeuerwehr von La Orotava und Icod de los Vinos alarmiert. Ein Mann war in der Schlucht Barranco Los Cochinos am Monte Agua abgestürzt und hatte sich an Kopf und Bein verletzt. Die Feuerwehr konnte den Mann nach dreieinhalb Stunden Suche lokalisieren und sich zu dem Verletzten abseilen. Sie blieben beim ihm, bis ein Hubschrauber gegen 11 Uhr eintraf und den Verletzten ausflog.
SV-AR
Im Rahmen des Tenerife Walking Festivals haben 80 Freiwillige am vergangenen Wochenende eine Säuberungsaktion entlang des Weges von Teno Alto zur Punta de Teno und an der Teno-Küste durchgeführt. Über 50 Kilogramm Müll wurden eingesammelt. Es waren vor allem Verpackungen, Glasflaschen, Zigarettenkippen und Mundschutzmasken.
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