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Das digitale Impfzertifikat, das die EU einführen will um Reisen im Sommer zu ermöglichen und sicherer zu machen, könnte zunächst auf den Balearen und den Kanaren sowie in einem Urlaubsgebiet auf dem Festland getestet werden. Wer keine Impfung oder überstandene COVID-19-Erkrankung nachweisen kann, braucht zum Reisen dann einen negativen PCR-Test.
Die regionale Fluggesellschaft Binter Canarias hat die vierte Maschine des Typs Embraer E195-E2 in Betrieb genommen. Es handelt sich um die leisesten, saubersten und effizientesten Flugzeuge ihrer Kategorie. Insgesamt hat Binter Canarias fünf Flugzeuge dieses Typs für ihre Flotte bestellt.
Auch wenn die meisten Migranten die Kanarischen Inseln nur als Zwischenstation sehen, wurden im letzten Jahr auf dem Archipel 3.983 Asylanträge gestellt. Damit sind die Kanaren, nach Madrid, Katalonien, Andalusien und Valencia, die fünfte Provinzregierung, in der die meisten Asylanträge eingehen. Das gab die gemeinnützige Organisation CEAR bekannt. Nur rund fünf Prozent der Asylanträge in Spanien werden positiv entschieden.
Der Stadtrat von Telde auf Gran Canaria, Héctor Suárez, hat in einem Gespräch mit dem Regionalsekretär der Telefónica für die Kanarischen Inseln auf einen weiteren Ausbau des Glasfasernetzes bis in die abgelegenen Stadtteile gedrängt. Telefónica versprach das schnelle Internet noch in diesem Jahr für die Stadtteile Tara, La Higuera Canaria, Valle Cansares, San Juan, San Francisco, Piletillas und Lomo Taliarte.
Die Schüler*innen der Grundschule CEIP Gregorio Chill y Naranjo de Las Huesas in Telde durften sich in dieser Woche über einen tierisch guten Unterricht freuen. Die Stadträtin Auri Saavedra erklärte den Kindern, wie wichtig eine gute Erziehung und Sozialisierung für das Wohlergehen eines Hundes ist. Lebendiges Schauobjekt war Hündin Maggie, die alle Kinder sofort begeistert hat. Die Stadträtin wirbt für eine frühzeitige Bewusstseinsschulung im Umgang mit Tieren. Einfach tierisch gut!
Der sonntägliche Flohmarkt – der Rastrillo – von Santa Cruz, ist bei Bewohnern und Besuchern eine beliebte Sonntagsbeschäftigung. Seit der Pandemie fällt dieser allerdings aus. Die Stadt kündigte nun an, dass derzeit an Konditionen gearbeitet wird, die eine Wiedereröffnung möglich machen sollen. Als voraussichtlicher Termin ist der 18. April gedacht.
Die Universitätsklinik HUC in La Laguna hat einen neuen Test entwickelt, mit dem eine Hepatitis-C-Erkrankung schneller diagnostiziert werden kann. Telemedizin und eine dezentralisierte Behandlung verbessern die Betreuung der Patienten. Die Allermeisten sind drogenabhängig und infizieren sich über Spritzen.
Nach 40 Beschwerden der Anwohner ordnete das Stadtbauamt den Abbau einer Mobilfunkantenne im Stadtteil El Sobradillo an. Quasi über Nacht und ohne Genehmigung war sie auf einem Gebäude in der Calle Las Saltonas installiert worden. Das Unternehmen hat nun zehn Tage Zeit, um die illegal angebrachte Antenne zu entfernen.
Seit Samstag haben bedürftige Familien im Südwesten der Hauptstadt eine neue Anlaufstelle. In den Räumlichkeiten der gemeinnützigen Organisation 7 Islas, werden ab sofort Lebensmittel an bedürftige Familien verteilt. Immer mehr Menschen brauchen Hilfe, um etwas zu essen auf den Tisch stellen zu können. Die Stadt hat seit Januar zusätzlich 12.000 Einkaufskarten verteilt, über die bedürftige Menschen in Supermärkten einkaufen können.
Der Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodríguez Fraga, hob die gute Arbeit der Sozialdienste der Stadt während der Pandemie hervor. Man habe alles getan, um wirklich niemanden zurückzulassen, erklärte er. Auch Menschen, die in der Gemeinde gar nicht gemeldet sind, wurden betreut. Er bedankte sich für den unermüdlichen Einsatz und die Kooperationsbereitschaft der gemeinnützigen Organisationen, die wesentlich zum Erfolg der gemeinsamen Arbeit beigetragen haben. Noch immer nimmt der Posten Soziales einen großen Teil des Haushalts ein.
In Arafo wird im April damit begonnen, das Wasserleitungsnetz zu überholen. Dabei geht es um die Trinkwasserversorgung, aber auch um Abwasser und die Führung von Regenwasser. Die Arbeiten sind mit fast einer Million Euro veranschlagt und sollen acht Monate dauern. Begonnen wird im April.
Die Inselpräsidentin von Lanzarote, María Dolores Corujo, lobte das disziplinierte Verhalten der Inselbewohner, durch das die Insel derzeit auf einem sehr niedrigen Infektionslevel steht. Um dieses Ergebnis nicht zu gefährden, bietet sie allen Studierenden, die zu Ostern nach Hause kommen, einen kostenlosen PCR-Test an. Termine können zwischen 8 und 19 Uhr per whatsapp über 677 980 642 vereinbart werden oder am Telefon über die Nummer 922 595 266.
In der Nacht zum Freitag erhielt die Seenotrettung einen Notruf von dem Segelboot „Azohia III!, das bei heftigem Wellengang auf einen Felsen auf der Islote de Lobos aufgelaufen war. Das Boot befand sich in einer gefährlichen Neigung von 45 Grad. Ab Bord befanden sich ein Paar und ein Hund. Wegen des Wellengangs konnte sich die Seenotrettung nicht nähern. Ein Hubschrauber wurde aktiviert. Schließlich gelang es den Seglern die Insel zu erreichen. Dort wurden sie mitsamt Hund vom Hubschrauber aufgenommen und ins Krankenhaus ausgeflogen. Die Beiden waren stark unterkühlt und eine Person noch unter Schock. SV-AR
Die LZ-406 zwischen Guatiza und dem Friedhof in der Gemeinde Teguise, ist vor allem als Carretera Santa Margarita bekannt. Die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand und soll nun für 272.000 Euro erneuert werden. Dann wird sie in den offiziellen Inselring für Radfahrer integriert.
In der Stadt San Sebastián will man sich an das Konzept der Nachhaltigkeit halten und umweltfreundlich werden. Zum Beispiel indem die Bewohner zum Laufen, Roller- oder Radfahren und zur Nutzung von Bus und Elektrofahrzeugen animiert werden. Per Umfrage können die Einwohner helfen, eine aktuelle Situationsanalyse zu machen, auf der die künftige Planung basiert. Die Umfrage ist über den Link https://bit.ly/Encuesta_San_Sebastián zu erreichen.
Die Inselregierung und die touristischen Unternehmen wollen La Palma gemeinsam als sicheres Urlaubsziel vermarkten. Ein Abkommen mit dem CIT Tedote La Palma sieht eine gemeinsame Werbekampagne auf dem internationalen Reisemarkt vor, in der die grüne Insel als sicheres Urlaubsziel präsentiert werden soll.
Nachdem die europäische Medikamenten- Agentur EMA den Impfstoff von Astrazeneca als „sicher und wirksam“ eingestuft hat und beteuert, dass die Vorteile das Risiko bei Weitem übertreffen, wird er auch in Spanien wieder eingesetzt. Auf den Kanarischen Inseln wird deshalb ab Mittwoch wieder mit Astrazeneca geimpft.
Um die Pandemie einzudämmen, werden alle Menschen, auch Ausländer und unabhängig von ihrer Versicherungsform geimpft. Wer sozialversichert ist, ist in der Regel ohnehin an seinem Wohnort im zuständigen Centro de Salud gemeldet und wird benachrichtigt, sobald er an der Reihe ist. Privatversicherte sollte sich im jeweiligen lokalen Gesundheitszentrum melden und registrieren lassen. Auch sie werden geimpft, wenn ihre Alterskategorie an der Reihe ist.