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Die Policia Nacional hat auf Teneriffa 20 Mitglieder einer kriminellen Organisation festgenommen. Die Bande schleuste Migranten von der marokkanischen Westküste in fragwürdigen Booten auf die Kanarischen Inseln. Gleichzeitig packten sie Haschisch mit an Bord. Die Festnahmen erfolgten, als die Bande gerade wieder ein Boot mit mindestens zwölf Flüchtlingen auf die Reise schicken wollte. Die Verdächtigen werden wegen Schleuserei und Drogenhandel angeklagt. SV-AR
Seit Montag ist das markanteste Hotel der Hauptstadt, das Iberostar Heritage Gran Mencey, wieder geöffnet. „Wir kommen wieder zurück, um eine Referenzadresse für Santa Cruz und die ganze Insel zu sein“, erklärte die Hoteldirektorin Fedua El-Gheriani. Zur Eröffnung waren auch Vertreter der Stadt gekommen. Die Hotelkette hat derzeit noch zwei weitere Hotels in Betrieb: Das Iberostar Grand Salomé und Iberostar Selection Anthelia in Costa Adeje im Süden von Teneriffa.
Drei Bushaltestellen im Stadtgebiet von Santa Cruz haben ein neues Dach bekommen. Es soll die Fahrgäste vor allem vor Wind und Regen schützen. Nach und nach sollen auch andere Bushaltestellen mit hoher Fahrgastdichte mit einer schützenden Markise verbessert werden.
Die Policia Nacional verhinderte im Stadtteil Ofra in Santa Cruz kürzlich einen Einbruch in eine Wohnung. Zeugen hatten die Polizei alarmiert. Vor Ort trafen die Polizisten einen 23-Jährigen, der versuchte in eine Wohnung einzubrechen. Er trat sofort die Flucht an und versteckte sich in einer nahegelegenen Finca. Die Polizisten konnten ihn stellen und typisches Einbruchswerkzeug sicherstellen. Der Verdächtige ist der Polizei bereits einschlägig bekannt.
Im Auffanglager Las Raíces in La Laguna hat es am Samstag erneut Proteste wegen zu wenig und schlechtem Essen gegen. Im Essen wurden Käfer gefunden und es roch ranzig. Im Zuge des Protests gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe nordafrikanischer Migranten und dem privaten Sicherheitsdienst des Lagers. Sogar mit Schlagstöcken ging der Wachdienst gegen die Menschen vor. Die Polizei wurde dazu gerufen. Sie nahm sechs Personen fest. Die Migranten drohen mit einem Hungerstreik.
Die Arbeiten im Lago Martiánez kommen gut voran. Unter anderem werden die Leitungssysteme erneuert, um Lecks zu vermeiden, das Becken wird bemalt, Holzelemente des Mobiliars ersetzt und die Holzbrücke über dem Lago behandelt. Seit Februar wird die Badelandschaft renoviert, damit sie zu Ostern und im Sommer im neuen Glanz erstrahlen kann.
In Tegueste wurde damit begonnen, die Bevölkerung zu impfen. Zuerst sind diejenigen an der Reihe, die wegen ihres Alters und Vorerkrankungen am meisten bedroht sind und auch Helferinnen, die in der häuslichen Hilfe und Pflege tätig sind.
Die Stadt San Sebastián hat für die Osterwoche den Parkplatz am Besucherzentrum als Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet. Das Angebot gilt vom 29. März bis zum 4. April. Es beinhaltet aber auch, dass nirgendwo anders in der Stadt Wohnmobile abgestellt werden dürfen. Die Camper dürfen maximal 72 Stunden auf dem Parkplatz stehen bleiben.
Die Inselregierung von La Palma hat im Innenhof des Hospital de Dolores einen ökologischen Garten angelegt. Er dient therapeutischen Zwecken. Die Patienten können dort Kräuter oder Blumen säen, die dann später genutzt werden, um das Hospital zu dekorieren oder die Küche zu bereichern. Für Rollstuhlfahrer wurden zwei Hochbeete angeschafft, damit sie auch mitmachen können.
Seit Montag läuft in San Sebastián die Kampagne „San Sebastián regala“. Sie Stadt will damit die lokalen Geschäfte unterstützen. Wer mit der Treuekarte einkauft, kann Preise gewinnen oder Punkte sammeln, die dann eingetauscht werden können. Die Kampagne läuft bis zum 15. Juni.
Die Regierung der Kanarischen Inseln investiert 1,8 Millionen Euro in den Nationalpark La Caldera de Taburiente. Mit dem Geld sollen Präventiv- und Löscharbeiten für Waldbrände finanziert werden. Außerdem werden die Wege und die Flora erhalten.
Wer kann zuerst wieder öffnen und als Urlaubsgebiet endlich wieder Gäste empfangen? Griechenland will den Kanarischen Inseln davonlaufen und kündigte an, bereits ab dem 14. Mai den Urlaubsmarkt für britische Urlauber zu öffnen. „Wenn 3,5 Millionen Briten kommen würden wie im letzten Jahr, wäre das fantastisch“, erklärte der griechische Minister Harry Theocharis. Auch die kanarischen Hoteliers und touristischen Unternehmen stehen quasi mit scharrenden Hufen in den Startlöchern und warten endlich auf den Startschuss.
Die Balearen, Valencia, Castilla-La Mancha, Extremadura, La Rioja und Murcía gelten für das deutsche Robert-Koch-Institut seit Sonntag nicht mehr als Risikogebiet. Die Kanarischen Inseln leider schon noch. Der Kanarische Präsident appelliert an die Inselbewohner, sich zurückzuhalten, damit die Zahlen nicht noch mehr steigen.
Trotz dem, dass die Kanaren Risikogebiet sind, verdoppelt die Lufthansa ihre Flüge zu den Inseln in der Osterzeit, denn die Nachfrage ist groß. Das betrifft sowohl die Flüge von München nach Gran Canaria und Fuerteventura als auch die Verbindungen von Frankfurt nach Gran Canaria und Teneriffa. Seit Anfang März stieg die Nachfrage nach Mallorca um 80 Prozent, auf die Kanaren um 20 Prozent und nach Mexiko um 50 Prozent. SV-AR
Die spanische Zentralregierung hat den Kanarischen Inseln Subventionen in Höhe von sieben Milliarden Euro zugesagt. Davon werden eine Milliarde als Direkthilfe an Unternehmen ausgezahlt. „Man hat endlich unsere Ausnahmesituation begriffen“, bestätigt der Vizepräsident der Kanarischen Inseln, Ramón Rodríguez. Die direkte Bezuschussung eines Unternehmens kann zwischen 4.000 und 200.000 Euro betragen. Noch ist das Geld aber nicht geflossen.
Nach einer zweimonatigen Pause wegen der geringen Nachfrage ist Canaryfly ab dem 22. März wieder startklar. Die Fluggesellschaft startet gleich voll durch mit über 22.000 Tickets für fünf Euro. Da lohnt es sich doch, auf eine andere Insel zu hüpfen!
Das Handelsgericht in Sevilla hat der Klage eines Passagiers stattgegeben. Mit seiner Freundin wollte Francisco Infante im Juli 2018 nach Pisa fliegen. Der Flug wurde wegen Streiks des Kabinenpersonals abgesagt. Der Kunde klagte und bekommt nun 800 Euro zurückerstattet.
… und einfach zu finden, ist die Casa del Turismo in Santa Catalina in Las Palmas. Das Tourismusbüro hat nämlich zwei leuchtend gelbe Schilder bekommen, die weithin zu sehen sind. Das Büro öffnet täglich von 9 bis 14 Uhr und von 16 bis 18 Uhr.