Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Die aktuellen Zahlen seit 15. März 2020

 

 

Inseln

Infizierte

Tote

Gesunde   und 7 Tage Insidenz

Canarias

41.203

601

35.572 /  52

Teneriffa

17.224

341

14.653/   48

Gran Canaria

16.910

200

14.292/  56

Lanzarote

4451

42

4288/ 99

Fuerteventura

1701

8

1481/  45

La Palma

412

6

375/  24

La Gomera

214

0

208/ 18

El Hierro

291

4

275/ 45

 

Auf dem spanischen Festland gab es:

3.136.321 Infizierte und 70.247 Tote

Stand Donnerstag 4. März 2021 9.00 Uhr

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Tourismus soll wiederbelebt werden

Die kanarische Regierung glaubt fest daran, dass in den nächsten Wochen der Tourismus auf den Inseln schrittweise wiederbelebt werden kann. Bis zum August sollen die Hotels zur Hälfte belegt werden. „Wir müssen aber vorsichtig und realistisch bleiben. Wir wollen keine Hoffnungen wecken, die wir später nicht einhalten können. Aber die Vorzeichen stehen gut“, erklärte die Tourismusbeauftragte Yaiza Castilla.

SV-AR

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Dramatische Arbeitslosenzahlen auf den Ka-naren

Die Kanarischen Inseln haben im letzten Monat weitere 4.247 Arbeitsplätze verloren. Seit Februar 2020 sind 75.640 Stellen der Pandemie zum Opfer gefallen, etwa 80 Prozent davon in der Dienstleistungsbranche.  Inzwischen sind 283.477 Menschen arbeitslos. Das sind nach Angaben des Statistikamtes ISTAC so viele wie seit Oktober 2013 nicht mehr.
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Hoffen auf den Gesundheitspass

Die Hoffnungen ruhen nun auf dem Gesundheitspass, der das Reisen inner- und außerhalb der EU wieder möglich machen soll. Er muss so gestaltet werden, dass es keine Diskriminierung gibt und der Datenschutz gewährleistet wird. Aber es muss schnell gehen. Die Kanarischen Inseln hoffen, dass es noch vor dem Sommer einen solchen Pass geben wird, der das Reisen wieder möglich macht.

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Eingeschränkte Mobilität zu Ostern?

Die spanische Gesundheitsministerin, Carolina Darias, warnt vor einer möglichen vierten Welle nach dem Osterfest, auf dem spanischen Festland. Um die Pandemie im Griff zu halten, kündigt sie deshalb eine eingeschränkte Mobilität zu Ostern an und fordert auch die Frauenbewegung auf, am 8. März nicht zu Demonstrationen auf die Straße zu gehen. Im letzten Jahr gab es dabei viele Ansteckungen. Wie genau die Pläne für Ostern aussehen, steht noch nicht fest. Die Ministerin betonte, dass Spanien gerade aus der dritten Pandemiewelle herauskommt und nicht direkt in die Vierte schlittern sollte.

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Harte Maßnahmen zu Ostern

Und auch der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, kündigte an, dass er harte Maßnahmen für die Osterwoche treffen werde. Denn nach allen Feiertagen hätte es bisher immer steigende Zahlen gegeben. Das soll sich nach Ostern nicht wiederholen, um die schrittweise Öffnung des Reiseverkehrs nicht zu gefährden.

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Toter auf der Straße

Bei dem Mann, der am vergangenen Dienstag tot auf offener Straße in Las Palmas gefunden wurde, handelte es sich um einen Migranten. Dieser war 20 bis 30 Jahre alt und hatten keine Papiere. Mehrere Tage lang hatte er mit vier anderen Migranten auf der Straße geschlafen. Über die Todesursache ist noch nichts bekannt, der Leichnam ist in der Gerichtsmedizin. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.

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Häftling in seiner Zelle gestorben

Am Montagabend ging der Gefangene Musa Chali, der in Einzelhaft im Gefängnis Juan Grande II in Las Palmas saß, in seine Zelle. Dort zündete er seine Kleidung an. Als die Wärter den Rauch bemerkten, war der Häftling bereits an einer Rauchvergiftung gestorben.

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Marihuana-Dschungel auf der Dachterrasse

Polizisten der Guardia Civil haben in Moya einen Mann festgenommen, der auf seiner Dachterrasse und im Garten in Gewächshäusern 717 Marihuana-Pflanzen kultivierte. Der Polizei fiel der Verdächtige auf, weil er während des Lockdowns 2020 mehrmals angehalten wurde, weil er trotz Ausgangssperre unterwegs war. Er gab an, zu einem anderen Haus innerhalb von Moya zu müssen. Die Polizei begann zu ermitteln. Im Januar entdeckten sie das Haus und den Grund. In mehreren Gewächshäusern züchtete er Marihuana. Daraufhin wurde der Verdächtige observiert. Bei seiner Festnahme hatte er 150 Gramm Marihuana-Blüten und Geräte zur Herstellung von Haschisch bei sich.

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Vier Verdächtige vor Haftrichter

Es hat nur wenige Tage gedauert, bis die Polizei die mutmaßlichen Täter identifiziert hatte, die am vergangenen Sonntag eine Frau in Puerto Rico sexuell belästigt haben. Einer der Männer ist bereits einschlägig bekannt. Am Mittwoch mussten sie vor dem Gericht in San Bartolomé de Tirajana aussagen und wurden wegen Vergewaltigung in der Gruppe in Untersuchungshaft genommen, einer sogar wegen sexueller Gewalt in zwei Fällen.

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Kanarische Regierung will Grundstück in Santa Cruz kaufen

Die kanarische Regierung möchte der Stadt Santa Cruz ein 3.000 Quadratmeter großes Grundstück mitten in der Stadt abkaufen. Die Fläche, auf der sich momentan der Club Isla de Mar befindet, war eigentlich für eine Hotelnutzung vorgesehen. Die Stadt wollte es an Hotelketten meistbietend verkaufen, um die steigende Nachfrage nach Hotelbetten in der Hauptstadt zu decken. Nun hat die Regierung Interesse und möchte dort ein Mehrzweckgebäude bauen. Die Verhandlungen laufen.

SV-AR

 

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Macho-Politiker muss weg

Die jungen Nationalisten von Teneriffa fordern die sofortige Entlassung des Vizepräsidenten der Insel, Enrique Arriaga. Mehrfach hat er weibliche Politikerinnen herablassend und menschenverachtend behandelt, erst kürzlich die Abgeordnete Diana Mora. „Das dürfen wir nicht zulassen. Sozialistische Politikerinnen, die sich nicht mit uns solidarisieren und solche Männer mittragen, kämpfen nicht wirklich für Gleichberechtigung. Sonst würden auch sie gegen einen solchen Macho in ihren Reihen protestieren. Das ist nicht mehr zeitgemäß“, meinen die Jungsozialistinnen. Und das, wo in wenigen Tagen der Internationale Tag der Frau bevorsteht.

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Tödlicher Frontalzusammenstoß

Am Dienstagabend stießen auf einer Kreuzung in La Laguna zwei PKWs frontal zusammen. Die Rettungssanitäter kümmerten sich noch vor Ort um einen 70-Jährigen, der einen Herzstillstand erlitten hatte. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen konnten sie ihn nicht mehr ins Leben zurückholen. Polizisten der Guardia Civil und Policia Local nahmen den Unfall auf.

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5.219 Arbeitsverträge im Februar geschlossen

In Santa Cruz wurden im Februar 5.219 neue Arbeitsverträge abgeschlossen. Das sind zwar weniger als im Vorjahr, aber deutlich mehr als im inselweiten oder kanarischen Durchschnitt. Vier von zehn neuen Abschlüssen werden in der Hauptstadt getroffen. Das liegt in erster Linie daran, dass das Wirtschaftsfeld in Santa Cruz breiter gefächert ist und nicht so stark vom Tourismus abhängt wie andere Regionen.

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Neun Familien müssen evakuiert werden

Im Ortsteil Santa Lucía in Güimar wurden am Mittwoch neun Familien über eine Evakuierung in der nächsten Woche informiert.. Denn in Las Bajas, dem Küstenweg, der die Ortsteile Agache und El Puertito de Güímar verbindet, ist die Steilwand instabil. Der Bürgermeister Airam Puerta sprach gestern mit den rund zwei Dutzend Anwohnern, die dort in 15 Wohnungen leben, die meisten in Höhlenhäusern oder einfachen Hütten. Neun Familien gaben an, dass sie dort permanent leben und keinen anderen Platz haben, an den sie ausweichen können. In diesen Fällen muss die Gemeinde für alternativen Wohnraum sorgen. Nach der Evakuierung werden rund 345.000 Euro in die Sicherung des Hangs unterhalb des Tunnels investiert. Es geht nicht um die Sicherung privater Häuser, sondern um die Sicherheit der Fußgänger und Autofahrer, die die Straße passieren. Die Anwohner dürfen zurück, sobald der Hang gesichert ist, sagte der Bürgermeister.

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Unternehmerverband erwartet Entlassungs-welle

Der Verband der Unternehmer und Geschäftsleute in Arona (COPE) schließt nicht aus, dass es zum Ende des Jahres zu einer großen Entlassungswelle auf Teneriffa kommt. Die Unternehmen, die Umsatzeinbußen zwischen 25 und 50 Prozent hinnehmen mussten, sind am Ende ihrer Überlebenskraft. Viele könnten gezwungenermaßen schließen. „Es ist jetzt wichtig, dass es schnelle Hilfen seitens der Regierungsbehörden gibt“, betonte der COPE-Präsident Antonio Luis González.

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Oleoteide ist am Besten

Das Olivenöl Oleoteide, hergestellt von Cumbres de Abona, wurde zum besten Olivenöl Virgen Extra 2021 der Kanarischen Inseln gewählt. Es wird aus Oliven der Sorten Koroneiki, Arbequina und Picual erzeugt. Es hatten sich zwölf Öle von zehn Ölpressen aus Teneriffa, Gran Canaria, La Palma, Fuerteventura und El Hierro zur Wahl gestellt. Die Gold- und Silbermedaillen gingen an zwei Öle, die Luis Hernández auf Fuerteventura erzeugt. Die beste Präsentation gewann die Marke Lercaro von Teneriffa.

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Palmenschnitt an der Küste

In Los Abrigos und El Médano steigen die Gärtner den Palmen derzeit ganz schön auf die Krone. In schwindelerregender Höhe schneiden sie Palmwedel ab. Bis Ostern soll die Küstenregion blitzsauber sein. Die Palmen werden regelmäßig geschnitten, um sie in optimalem Zustand zu halten.

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35 Menschen auf See gerettet

Die Seenotrettung hat am Mittwoch 34 Migranten, darunter eine Frau, gerettet. Sie befanden sich rund anderthalb Kilometer nordöstlich des Roque del Oeste. Sie wurden in den Hafen von Arrecife gebracht. Nach einem weiteren Boot suchte ein Aufklärungsflugzeug am Mittwoch vergeblich.

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Alle auf einer Plattform

Die vier touristischen Zentren von Lanzarote stellen auf die gemeinsame digitale Plattform Openbravo um. So können sie alle Abläufe kanalisieren und haben kein organisatorisches Chaos mehr. Im Moment haben diese vier verschiedene Plattformen, die in etwa das Gleiche können, danach dann nur noch eine gemeinsame.

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