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Die Inselregierung von La Palma möchte Bienenschutz und Landwirtschaft in harmonischen Einklang bringen. Bienenhonig von La Palma ist ein geschätztes Qualitätsprodukt mit ganz besonderen Eigenschaften. Deshalb informierte sich Vizepräsident José Adrián Hernández Montoya vor Ort beim Präsidenten des Imkerverbandes Elias González über den aktuellen Stand. Zusammen mit den Landwirten soll eine gemeinsame Strategie gefunden werden.
In der vergangenen Woche stoppten Polizisten der Guardia Civil mitten in der Nacht zwei Wilderer. Sie waren mit ihrem Fahrzeug bei Poris de Mazo angehalten worden. Sie hatten sieben Jagdhunde der Rasse Podencos und mehrere Beutetiere dabei. Gegen sie wurde Anzeige wegen Wilderei gestellt.
Am Donnerstag wurden die Warnstufen der Kanarischen Inseln nach der aktuellen Entwicklung neu eingestuft. Nur Lanzarote und La Graciosa sind immer noch auf Stufe Drei und damit Rot. Fuerteventura wurde auf Stufe Zwei angehoben, wo auch Teneriffa und Gran Canaria unverändert zu finden sind. Im grünen Bereich und damit auf Stufe Eins sind nur die kleinsten Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro.
Die Zahlen auf den Inseln halten sich derzeit relativ stabil. Es gibt wenig Verbesserung, aber auch kaum Verschlechterungen. Auch nach Ostern sollen die Ansteckungen bestenfalls rückwärtsgehen und nicht wieder nach oben schnellen. Deshalb wird es strenge Regeln geben. Wie sie genau aussehen, steht noch nicht fest. Aber es wird keine Einschränkung für Urlauber geben, die die Kanarischen Inseln besuchen wollen. Mobilitätsbeschränkungen sind aber für Inselbewohner angesagt. Sie werden voraussichtliche begrenzt auf Reisen zur Familie oder aus beruflichen Gründen.
Die spanische Supermarktkette Mercadona ist nicht nur bekannt dafür, dass sie innerhalb der Branche die besten Löhne zahlt, sondern dass sie die Mitarbeiter auch am erwirtschafteten Gewinn teilhaben lässt. Deshalb werden nun 409 Millionen Euro unter den über 90.000 Angestellten als Prämien ausgeschüttet. Damit bedankt sich das Unternehmen auch für das Engagement ihrer Mitarbeiter in den über 1.600 Märkten landesweit während der schwierigen Pandemie.
Auf den Kanarischen Inseln haben 60.000 Menschen bereits die zweite Impfdosis erhalten und sind damit immunisiert. Das entspricht circa vier Prozent der Bevölkerung. Damit liegen die Kanarischen Inseln über dem nationalen Durchschnitt. Dass Impfstoff liegenbleibt, gibt es hier nicht. Was reinkommt, wird zu 100 Prozent verimpft.
Die Reederei Fred Olsen hat seit 2014 die Frauenquote in den eigenen Angestelltenreihen spürbar erhöht. Insgesamt 41 Prozent mehr Frauen wurden eingestellt. Auf den Schiffen hat sich die Zahl der Mitarbeiterinnen sogar verdreifacht. Dabei legt das Unternehmen auf ein gleichberechtigtes Auswahlverfahren und gleiche Konditionen wert.
Im Distrikt Ifara-Zentrum in Santa Cruz wurde am Gesundheitszentrum Duggi ein Impfzelt aufgebaut. Dort könnten täglich bis zu 300 Personen geimpft werden, wenn es denn genügend Impfstoff gäbe. Das Personal wartet dringend auf Nachschub, um loslegen zu können. Allein in diesem Zentrum werden 30.000 Menschen betreut. Das von sind 6.000 älter als 65. In dieser Woche wurde mit der Impfung der über 80-Jährigen begonnen. Zumindest theoretisch, denn der Impfstoff reichte am ersten Tag gerade einmal für 30 Patienten.
Der Schotte Daniel Hendry, der auf einem Ryanair Flug von Teneriffa nach Manchester, für Tumult sorgte, muss für 14 Monate ins Gefängnis. Der 25-jährige Schotte lebt auf Teneriffa und wollte seine Freundin in Manchester besuchen. Während des Flugs weigerte er sich die Maske zu tragen, beschimpfte ein Crewmitglied als Faschisten und verletzte ihn am Kopf. Der Pilot versuchte so schnell wie möglich zu landen und erreichte Manchester 25 Minuten früher als geplant. Der Randalierer hatte fast eine ganze Flasche Wodka getrunken. Das schütze ihn aber vor Strafe nicht. Der Richter verurteilte ihn zu 14 Monaten Haft.
Wissen Sie noch nicht, wo sie Ihren Sonntagsspaziergang machen sollen? Wie wäre es mit Puerto de la Cruz. Im Stadtteil La Paz wurde am Donnerstag der Paseo de Agatha Christie, unter den Einheimischen auch als Paseo del Ciprés bekannt, eingeweiht. Von der Calle Leopoldo Cologán Zulueta geht es bis zum Paseo del Costa. Ein Spazierweg durch die Stadt, flankiert von Zypressen und vorbei am Denkmal für Agatha Christie. Fast 374.00 Euro wurden in das Projekt investiert.
Über tausend Migranten stehen vor dem Zelt der Essensausgabe im Lager Las Raíces an, um ein warmes Mittagessen zu bekommen. Für die Letzten reicht es oft nicht einmal. Auch die Spannung untereinander wächst. Die Migranten kündigten für Samstag eine Demonstration in La Laguna an. Sie fordern, dass sie weiterreisen dürfen.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat am Donnerstag die Arbeiten am Tunnel in Palo Blanco bei Los Realejos besucht. Rund 2,4 Millionen Euro wird in das Projekt investiert. Der Tunnel leitet das Wasser vom Barranco de Palo Blanco in den Barranco de Godínez um und soll so das Problem der Überschwemmungen lösen. Für die Anwohner von Realejo Alto bedeutet das eine große Verbesserung. Die Bauarbeiten sollen bis Ende April abgeschlossen sein.
Die Gemeindeverwaltung von Adeje hat zwei Projekte in Gang gesetzt, um 130 arbeitslosen Personen ein Einkommen zu garantieren. Etwa 70 Personen werden im Rahmen des Programms geschult und in einem Handwerk ausgebildet. Der Rest ist in einem Reinigungs- und Desinfektionstrupp beschäftigt.
Am Donnerstag hat auf El Hierro die Säuberung des Naturschutzgebietes rund um die Ermita de la Peña begonnen. Auf diese Weise sollen weder Müll noch invasive Pflanzen die Chance haben sich auszubreiten. Die gesamte Insel ist zum Biosphärenreservat erklärt. Im Laufe des Jahres werden verschiedene Teile der Insel gepflegt. Eigens dafür wurden ein Team von 24 Personen zusammengestellt, das sich um die Erhaltung der Schönheit der Natur kümmert.
Seit 2016 gibt es auf La Gomera eine feste Anlaufstelle für Alzheimer-Patienten und deren Familien. Geleitet wird es von dem Verein AFATE, der sich der Arbeit mit Alzheimer-Patienten und anderen Demenzkranken verschrieben hat. Das Zentrum ist eine wichtige Anlaufstelle zur Früherkennung, aber auch um Betroffenen und ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. In den letzten fünf Jahren wurden dort 141 Hauptstadtbewohner betreut. Darunter Patienten, Familienangehörige oder auch Pflegepersonal.
Der Neurologe Fernando Fernández wird von der Inselregierung zum Ehrensohn von La Palma ernannt. Er war einer von drei Ärzten, die 1971 die erste neurologische Abteilung am Universitätskrankenhaus in La Laguna eröffnete. Für die Inselbewohner war das ein gewaltiger Fortschritt in der medizinischen Versorgung.
Das Kulturamt von Antigua hat die Werkstatt Plim Plam Plum ins Leben gerufen. Dort finden Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren kreative Unterhaltung ganz unterschiedlicher aus. Beim Basteln Theaterspielen, Lesen oder Spielen können sie sich nach Herzenslust austoben.