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Die Policia Nacional nahm in Arrecife einen 48-jährigen Mann wegen Betrug fest. Er soll auf Teneriffa und Lanzarote Tauchkurse für Lehrer gegeben haben, dabei hatte er überhaupt keine Lizenz dafür. Bis jetzt sind sechs Personen bekannt, die um rund 7.000 Euro betrogen wurden. Mit dem Kurs haben sie nicht wie erwartet eine Lizenz zum Tauchlehrer erworben, sondern ein wertloses Zertifikat.
Auf La Palma analysiert die Abteilung für Rettung und Sicherheit der Inselregierung die kürzlich erfolgte Rettungsaktion. Dabei konnte ein Lehrer aus El Paso nur tot geborgen werden. Jetzt soll ein Rettungsprotokoll für vermisste Personen und Unglücke an Land oder auf dem Meer erstellt werden, damit die einzelnen Einsatzkräfte im Notfall noch schneller agieren können. SV-AR
Auf Teneriffa und Gran Canaria besteht weiterhin die Warnstufe Zwei. Die Sperrstunde bleibt auf 23 Uhr. Allerdings ändert sich die Maximalbelegung. Demnach gilt eine 75-prozentige Belegung in Außenbereichen und 50 Prozent innen. Pro Tisch dürfen außen sechs Personen zusammensitzen und innen nur vier sowie je zwei Personen pro Gruppe an der Bar.
Der Vizepräsident der Kanarischen Inseln, Román Rodríguez, hat am Dienstag den norwegischen Botschafter in Spanien Odd Mølster empfangen. Er betonte das Interesse seines Landes, in kanarischen Gewässern in einen Off-Shore-Windpark zu investieren. Unterstützt wird das Vorhaben von der Universität Las Palmas. Die Norweger verfügen über viel Erfahrung mit Offshore-Parks und sind davon überzeugt, dass der Archipel weltweit zu den günstigsten Standorten für Windräder vor der Küste zählt.
Klimaforscher warnen: Die Calima-Wetterlage wird auf den Kanarischen Inseln öfter auftreten. Der letzte Calima weitete sich sogar bis auf das europäische Festland aus. Schweizer Landschaften versanken im Sahara-Sand-Nebel. Und damit nicht genug. Die Forscher haben sogar nukleare Partikel festgestellt, die noch aus den 60er Jahren stammten. Von 1960 bis 1966 hat Frankreich in der algerischen Wüste nukleare Tests durchgeführt, die die Zivilbevölkerung und die eigenen Soldaten gefährdeten. Jetzt liegen nukleare Mikropartikel im Saharasand und werden durch den Calima verbreitet.
Die kanarische Tourismusabgeordnete Yaiza Castilla kündigte am Dienstag an, dass bis August 263 Kreuzfahrtschiffe in den kanarischen Häfen einlaufen sollen. Vom November bis Januar waren es 55. Viel weniger als sonst, aber trotzdem ein Zeichen dafür, dass das Vertrauen in die Kanaren auch während der Pandemie besteht. Die Hafenbehörden betonen, dass sie mit Anti-Covid-Sicherungsmaßnahmen vorbereitet sind.
Das spanische Gesundheitsministerium hat die vorbeugende Einnahme von Paracetamol vor der Astrazeneca-Impfung empfohlen. So können mögliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerz und Schüttelfrost erheblich gemildert werden. Als Faustregel gilt: Ein Gramm Paracetamol vor der Impfung und im Falle von Nebenwirkungen 24 Stunden lang weiter ein Gramm Paracetamol alle sechs Stunden. Im Gegensatz zu Deutschland und Frankreich bleibt Spanien dabei, dass dieser Impfstoff nur an unter 55-Jährige geimpft wird.
Der freie Fall auf dem Automarkt geht unvermindert weiter. Auch im Februar wurden wieder Umsatzrückgänge in Höhe von 46 Prozent vermerkt. Bei den Autovermietern ist immer noch keine Erholung zu sehen. Die Verkäufe am Mietunternehmen gingen sogar um 89 Prozent zurück. Das schwächt natürlich auch die Finanzkraft der Händler.
Die Policia Municipal von Las Palmas haben am vergangenen Wochenende eine illegale Karnevalsparty in einer Garage aufgelöst. Neun Personen hatten sich dort zum Trinken und Feiern bei lauter Musik getroffen. Natürlich ohne Maske und Abstand und ohne Einhaltung der Ausgangssperre. Alle werden jetzt zur Kasse gebeten.
Am Dienstagmorgen wurde in der Calle Albareda in Las Palmas ein Mensch leblos aufgefunden. Gegen 9.20 Uhr ging ein Notruf in der Zentrale 112 ein. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod bestätigen. Die Untersuchungen zur Identität und Todesursache dauern noch an.
Ein elfjähriger Junge wurde am Dienstagabend in Las Palmas von einem Motorradfahrer angefahren. Das Kind wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus für Mutter und Kind in Las Palmas eingeliefert. Der Motorradfahrer, über dessen Identität und Alter nichts bekannt ist, wurde ebenfalls verletzt ins Universitätskrankenhaus der Insel gebracht.
Eine Frau zeigte am Sonntag eine sexuelle Belästigung in einem Park in Puerto Rico an. Sie wäre nur spazieren gegangen, als sie von vier Männern umringt und belästigt worden war. Vier Verdächtige werden vermutlich am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt.
Rund 200 Experten der zivilen Luftfahrt treffen sich im Juni auf Teneriffa zum Aviation-Event. Just zum Start der Sommersaison soll dann ein Zeichen gesetzt werden, dass Fliegen und Reisen sicher ist. Die Teilnehmer reisen aus verschiedenen Ländern Europas an.
Die kanarische Regierung hat für Teneriffa in diesem Jahr 13,3 Millionen Euro für den Sozialhaushalt eingeplant. Das sind über 35 Prozent mehr als im letzten Jahr. Das Geld wird auf die einzelnen Gemeinden gemäß der Einwohnerzahl verteilt.
Im Juni 2020 wurden im Rathaus von El Rosario 228 wiederverwendbare Aluminiumflaschen verteilt, um den Verbrauch von Plastikflaschen zu verringern. Seitdem wurden dort fast 689 Kilogramm Plastik eingespart. Kleine Flasche – große Wirkung.
Die kostenlose Drogenberatungsstelle in La Laguna erhält immer mehr Anfragen von Menschen, die Probleme mit Alkohol, Cannabis, Beruhigungsmitteln oder einem exzessiven Gebrauch von Internet und Videospielen haben. Die Experten warnen. Sie fordern noch mehr Aufklärungsarbeit und mehr Personal für die telefonische Anlaufstelle.
Die Policia Nacional hat in Los Realejos drei Mitglieder derselben Familie festgenommen. Die drei Männer sind zwischen 25 und 37 Jahre alt und zwei von ihnen sind schon vorbestraft. Ihnen werden 14 Diebstähle und Einbrüche in landwirtschaftlich genutzte Fincas und Wohnhäuser vorgeworfen. Vor allem Geräte und Autozubehör wurden von dem Trio gestohlen. Meistens schlugen sie am Wochenende zu.
Insgesamt 400 Anträge für Außenterrassen gingen in den letzten elf Monaten in der Stadtverwaltung von La Laguna ein. Die Stadt hat 184 Terrassen genehmigt, davon waren 47 Erweiterungen bereits bestehender Terrassen und die übrigen wurden neu erlaubt. Damit ist La Laguna ein richtiges Mekka für „Draußensitzer“ geworden.
Die Hafenverwaltung von Teneriffa wird die Nutzung des Hafens Los Cristianos neu gestalten. Dadurch werden im Norden des Geländes rund 2.400 Quadratmeter frei, die von der Stadt genutzt werden können. „Eine gemeinsame Entwicklung von Hafen und Stadt ist uns wichtig und dient am Ende beiden“, so ein Sprecher der Hafenbehörde. SV-AR