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Fahrradfahrer gerettet

Am Sonntag stürzte ein Fahrradfahrer bei La Lajita in La Orotava in einem unzugänglichen Gebiet und verletzte sich am Bein. Der 38-jährige Mann wurde von einem Hubschrauberteam und mit Hilfe von Feuerwehrleuten stabilisiert und an Bord genommen. Er wurde zum Parkplatz am Hafen von Puerto de la Cruz ausgeflogen. Dort wartete ein Rettungswagen, der ihn ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna brachte.

Erst am Freitag war ein 18-jähriger  Radfahrer bei Güímar 30 Meter tief in eine Schlucht gestürzt und dabei gestorben.
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Peter Wilson soll nach Hause kommen

Die Familie des seit rund zwei Jahren vermissten Peter Wilson hat nun endlich Gewissheit. Am Wochenende wurde durch die Gerichtsmedizin bestätigt, dass es sich bei dem Leichnam, der im Januar am Einkaufszentrum Siam Mall gefunden wurde, um den 33-jährigen Iren handelt. Die Familie möchte  nur noch, dass der Leichnam nach Hause kommt und der geliebte Sohn, Bruder und Enkel in seiner Heimat Rochfortbridge die letzte Ruhe findet. Die Familie bedankte sich bei allen Behörden, Polizisten, Suchtrupps, Organisationen und der lokalen und internationalen Presse für die Hilfe, die ihnen zuteilwurde.

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Flughafen Reina Sofía ist undicht

Eigentlich hat es am Sonntag am Südflughafen von Teneriffa nur wenig geregnet. Rund 6,3 Liter pro Quadratmeter. Und trotzdem tröpfelte es im Duty-Free-Bereich plötzlich so eindeutig, dass Eimer aufgestellt und Pappkartons ausgelegt wurden. Ein internationaler Flughafen, in den es hinein regnet? Da hat Teneriffa nicht gerade ein gutes Bild abgegeben.

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Sabotage an der Graffiti-Mauer

Der Graffiti-Künstler mit dem Künstlernamen Sabotaje al Montaje hat eine 100 Meter lange Mauer zwischen den Ortsteilen La Posado und El Galeón mit einem Graffiti zum Thema Integration verschönert. Jahrelang waren die Anwohner stolz darauf. Am Wochenende waren sie deshalb entsetzt, als plötzlich Hakenkreuze und andere Schmierereien das Kunstwerk verschandelten. Die Gemeinde hat bereits den Künstler kontaktiert, damit er den Schaden schnellstmöglich behebt. „Rassismus dieser Art hat bei uns keinen Platz – da sind sich die meisten Anwohner einig“. Das wurde aus den zahlreichen Kommentaren, die am Sonntag in den sozialen Netzwerken kursierten, deutlich.

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Wahnsinnige Mega-Party in Arrecife

Etwa 150 Fahrzeuge und rund 300 Personen feierten am Sonntag auf dem Messegelände den 177. Jahrestag der Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik. Die Polizei schritt ein und verhängte gegen alle ein Bußgeld. Lanzarote ist immer noch auf der höchsten Warnstufe, da grenzt eine Feier dieser Art schon an Wahnsinn.

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Netze sichern den Steilhang

An der Steilwand vom Barranco de Gallegos an der Landstraße LP-1 wurde damit begonnen, die Stahlnetze anzubringen, die die Straße vor Steinschlag schützen sollen. Insgesamt 22.000 Quadratmeter werden dort an der Steilwand befestigt.

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Unfall mit Überschlag

Kurz nach Mitternacht am Samstag fuhr ein 48-jähriger Autofahrer in Villa de Mazo gegen eine Mauer und überschlug sich. Der Mann wurde dabei mittelschwer an der Hüfte verletzt. Die Feuerwehr sicherte zunächst das Auto, das drohte einen Abhang hinab zu rutschen, und befreite dann das Unfallopfer. Der Mann wurde ins Inselkrankenhaus eingeliefert.

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Ein Unterwasserkabel wird ein neuer Meilenstein

Ein Unterwasserkabel zwischen La Gomera und Teneriffa soll ein neues Kapitel zu einer stabilen Stromversorgung auf La Gomera werden. Ähnlich wie das Kabel das zwischen Lanzarote und Fuerteventura unter dem Atlantik verläuft. Das Projekt stärkt zudem die Pläne für einen Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. Insgesamt 103 Millionen Euro werden in das Projekt investiert.

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Die aktuellen Zahlen seit 15. März 2020

 

 

Inseln

Infizierte

Tote

Gesunde   und 7 Tage Insidenz

Canarias

40.585

586

34.353 /  57

Teneriffa

16.971

340

14.32/  52

Gran Canaria

16.624

189

13.614/  54

Lanzarote

4423

39

4119/ 88

Fuerteventura

1664

8

1457/  50

La Palma

400

6

368/  24

La Gomera

213

0

208/ 9

El Hierro

290

4

262/ 18

 

Auf dem spanischen Festland gab es:

3.188.553 Infizierte und 69.142 Tote

Stand Sonntag 28.Feb.2021 9.00 Uhr

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Warnstufen bleiben bis 4. März

Die Warnstufen für die einzelnen Inseln bleiben vorerst unverändert. Das heißt Warnstufe Eins für La Palma, Fuerteventura, La Gomera und El Hierro, Stufe Zwei für Teneriffa und Gran Canaria sowie Stufe Vier für Lanzarote und La Graciosa. Diese Stufen gelten vorerst bis zum 4. März, außer im Fall von Teneriffa. Dort gilt die Warnstufe Zwei bis zum 7. März.

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Zertifikat für Geimpfte

Der Präsident der Kanarischen Inseln

Ángel Víctor Torres, unterstützt das Projekt des Impfzertifikates, welches jedem Geimpften ausgestellt wird.

Damit könnte man langsam wieder beginnen, Urlauber wieder einreisen zu lassen.

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Yoga auf Teneriffa auf dem Titelblatt

Yoga als Form der Entspannung und Fitness gewinnt auch auf den Kanarischen Inseln immer mehr Anhänger und wird im Rahmen von Wellness- Programmen in den Hotels angeboten. Prominente Unterstützung bekam kürzlich Teneriffa. Die Influencerin Xuan Lan hat sich zwei Wochen im Luxusressort Las Terrazas de Abama auf Teneriffa erholt. Die Pariserin mit vietnamesischen Wurzeln hat auf ihrem YouTube Kanal über 1,4 Millionen Follower. Gerade während der Pandemie hat Xuan Lan viele Menschen erreicht und dazu animiert, Yoga selbst auszuprobieren. Ihren Aufenthalt nutzte sie deshalb auch, um an den schönsten Stellen Yoga zu praktizieren. Ein Foto davon ziert die Februar-Ausgabe des Forbes-Magazins. Die YouTuberin ist damit Botschafterin für Yoga und gleichzeitig für Teneriffa.

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Keine FFP-Masken für den Hausgebrauch

Der spanische Hersteller von Hygienemasken, Safe Iberia, betont, dass die FFP2-Masken für den beruflichen Gebrauch genutzt werden sollten. Sie schützen individuell, zum Beispiel Maler oder andere Arbeiter, die mit bedenklichen Stoffen umgehen. Zur Eindämmung der Pandemie sind die chirurgischen Masken absolut ausreichend. Sie filtern 99 Prozent und lassen dabei mehr Raum zum Atmen. Die FFP2-Masken sind keine sanitären Schutzmasken, der chirurgische Mundschutz allerdings schon.

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COVID-Spätfolgen bereiten Sorgen

Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO deckt auf, dass rund zehn Prozent aller COVID-19-Patienten nicht vollkommen gesund werden, sondern unter bleibenden Störungen leiden. Dazu zählen Muskelschmerzen, Müdigkeit, Atemnot, kognitive Störungen, Entzündungen und Thrombosen. Die WHO warnt vor dem großen Schaden für jeden Einzelnen und die Gesellschaft.

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Erster Windpark auf dem Meer

Die Stromgesellschaft Iberdrola baut jetzt den ersten grünen umweltfreundlichen Windpark von ganz Spanien. So entsteht der erste ökologische Windpark im Atlantik.

Die Anlage soll bis 2026 ans Netz gehen und kostet rund 1 Milliarde Euro. Damit gibt es auch über 1000 neue Arbeitsplätze. Die Windgeneratoren der neuesten Generation bringen jeweils 2.000 Megawatt. Diese wurden auch schon in Deutschland und England installiert.

PG-AR

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Seniorenresidenz Taliarte wird erweitert

Die Seniorenresidenz Taliarte soll um 120 Plätze erweitert werden. Die Inselregierung investiert 16,5 Millionen Euro in das Projekt, das bis 2023 fertig sein soll. Zum ersten Mal wird nach einem neuen Konzept gebaut. Kein riesiges Heim, sondern acht kleinere Einheiten für je 15 Personen, die eher wie in einer Wohngemeinschaft in Einzel- oder Doppelzimmern zusammenleben. Es gibt je ein gemeinsames Wohn-, Ess- und Lesezimmer, eine Terrasse und auch ein Krankenzimmer.

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Schmierereien auf dem Wanderweg

Auf dem markanten Wanderweg Camino Santiago haben Wanderer Alarm geschlagen. Mehr als 100 gelbe Pfeile wurden auf Steine, Bäume und Mauern geschmiert. Offenbar um den Wanderern Orientierung zu geben. Aber die Wanderwege sind gekennzeichnet und Markierungen wie diese sind ein Attentat auf die Natur. Jetzt wird ermittelt.

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Copa del Rey wird im Bus ausgestellt

Der Club Voleibol Guaguas aus Las Palmas holte sich kürzlich den Pokal Copa del Rey 2021. Natürlich ohne große Fangemeinde. Deshalb stellt der Club seinen Sieg nun in Bilder in den städtischen Bussen aus. Der Sponsor des Clubs ist stolz auf seine Jungs. „Wir freuen uns, dass sie unseren Namen Guaguas Municipales in alle Ecken des Landes tragen und uns so erfolgreich repräsentieren“, meinte der Präsident des Verkehrsunternehmens José Eduardo Ramírez.

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Karnevalsmotto 2022: Die Erde

Im nächsten Jahr hoffen alle, dass endlich wieder Karneval gefeiert werden kann. Die Jury und das Publikum haben in Las Palmas schon mal über das Karnevalsmotto 2022 entschieden. Die Erde soll im Mittelpunkt stehen. Der Karneval fällt im nächsten auf die Zeit vom 11. Februar bis zum 6. März.

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Blitzgeburt auf der Straße

Besonders eilig hatte es am Freitagmorgen ein kleiner Junge. Er wollte wohl unbedingt auf die Welt kommen. Seine 39-jährige Mutter brach mit Geburtswehen mitten auf der Calle Nicolás Estévanez in Las Palmas zusammen. Das Team eines Rettungswagens entband das Kind noch vor Ort unter telefonischer Anleitung eines Arztes. Erst dann war Zeit, Mutter und Kind ins Krankenhaus zu bringen. Beide sind wohlauf.

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