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Die Grundschüler am CEIP San Sebastián nehmen an einem pädagogischen Projekt teil. Sie erfinden ein Land, politische Parteien, verteilen Aufgaben und schlüpfen in verschiedene Rollen. So sollen sie ganz hautnah lernen und verstehen, was Demokratie bedeutet.
Eine Anwohnerin von Las Galletas wurde am Montag schwer verletzt aufgefunden und ins Krankenhaus Hospital del Sur gebracht. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde sie von dort per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz verlegt. Ersten Anzeichen zufolge wurde die Frau nicht von einer anderen Person verletzt. Die Ermittlungen laufen noch.
Polizisten der Guardia Civil in Playa de las Américas haben am vergangenen Samstag eine Tuning-Party aufgelöst. Rund 50 Autotuner hatten sich auf dem Parkplatz einer Tankstelle in San Miguel de Abona getroffen. Wegen Nicht-Einhaltung der Mund-Nasen-Schutz- und Abstandsregeln wurden 18 Strafen verhängt.
Manche Diebe haben es auf eine ganz besondere Beute abgesehen. So wie der 30-jährige Deutsche, der auf La Gomera von der Guardia Civil festgenommen wurde. Er war mit einem Segelboot unterwegs, das er vermutlich im April vergangenen Jahres in Frankreich gestohlen hatte. Am 15. Oktober wurde das Boot zuletzt in Las Palmas gesehen. Die kanarischen Ermittler entdeckten den gesuchten Einmaster rund 100 Meter vor der Küste von San Sebastián. Er ankerte in der Laguna de Playa Santiago. Ein Teil des Namens war entfernt worden. Der mutmaßliche Dieb war in Begleitung einer 41-jährigen Französin.
Die Stadtverwaltung von San Sebastián de la Gomera bewirbt die Insel mit 15 Videos über die schönsten Attraktionen der Insel. Sie wurden von den Auszubildenden für Tourismuswerbung und Informationen entwickelt. Unter anderem zeigen sie das archäologische Museum, das Schutzgebiet Reserva Puntallana und den Leuchtturm Faro de San Cristobál.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, und der Inselpräsident von El Hierro, Alpidio Armas, haben beschlossen, das ehemalige Aufnahmelager für jugendliche Migranten wieder in Betrieb zu nehmen. Nachdem es nun mehrere Jahre lang ungenutzt blieb, muss es aber zunächst instandgesetzt werden. Das soll nun schnellstmöglich geschehen.
Einer von drei Europäern möchte noch im Frühjahr verreisen. Noch mehr, nämlich 52 Prozent der Europäer, will im nächsten halben Jahr in die Ferien fliegen. Diese Umfragewerte von Hosteltur zeigen eine noch positivere Tendenz an, als bislang erwartet. Die Befragten vertrauen auf die Sicherheitsvorkehrungen.
Am Sonntagnachmittag ist die Infrarotkamera DRAGO von Cape Canaveral in Florida abgehoben. Die Trägerrakete Falcon 9 von Space X bringt den italienischen Satelliten ION ins All. In diesen ist DRAGO eingebaut. Die Kamera wurde vom kanarischen Astrophysischen Institut IAC entwickelt. SV-AR
Auch die Suchmaschine TravelSupermarket stellt fest, dass die Reisesehnsucht groß ist. In Großbritannien wurde im Januar am meisten nach Kreta, Teneriffa und Mallorca gesucht. Damit liegt die größte Kanareninsel unter den Top 3. Die meisten wollen im Mai, Juni und Juli verreisen.
Auf dem Weg nach Uruguay änderte das Marineschiff „Hesperides“ in der ersten Januarwoche den Kurs, weil es an Bord Covid-19-Fälle gab. Der Kapitän steuerte Las Palmas an und liegt seitdem dort vor Anker. Insgesamt 39 von 58 Besatzungsmitgliedern haben sich infiziert. Derzeit sind noch 13 aktiv. Elf Soldaten wurden am Wochenende in ein Wohnheim an Land verlegt. Ein 40-jähriger erster Offizier befindet sich auf der Intensivstation in Las Palmas und ein Seemann liegt mit Atemproblemen auf der COVID-Station.
Damit potentielle Blutspender keine weiten Wege auf sich nehmen müssen, kommen die mobilen Blutspendestationen in die Gemeinden. In dieser Woche kann in Las Palmas, Arucas, Santa María de Guía und Santa Lucía auf Gran Canaria Blut gespendet werden. Auf Teneriffa sind die Teams in Icod de los Vinos, La Matanza, San Miguel und in La Laguna vor Ort. Auf Fuerteventura gibt es in Puerto del Rosario eine Stelle in der Antigua Universidad Popular.
Um das Impfen zu beschleunigen, schlägt der Abgeordnete Enrique Arriaga vor, alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren. Nicht nur die Angestellten des staatlichen Gesundheitsdienstes, sondern auch die privaten Praxen sollen mithelfen. So schnell wie möglich, so viele wie möglich – so lautet die Devise.
Das kanarische Wohnungsinstitut hat dem öffentlichen Unternehmen Visocan über 31 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit sollen nicht fertiggestellte Immobilien aufgekauft und für den sozialen Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt 323 Wohnungen werden auf allen Inseln zu diesem Zweck erworben.
Zwei Passanten haben im Stadtteil Escaleritas in Las Palmas einen Apothekendieb gestellt. Der erst 17-Jährige riss in einer Apotheke die Kasse an sich und floh. Eine Angestellte gab die Verfolgung auf, als sie sah, dass der Jugendliche ein Messer hatte. Passanten hielten ihn auf, als er das Messer verstecken wollte und Nationalpolizisten nahmen ihn fest. Das Ganze wegen 200 Euro...
Die Stadtverwaltung von Telde stellt 350.000 Euro zur Verfügung, um den Markt in Jinámar zu modernisieren. Er soll behindertenfreundlicher, komfortabler und sicherer werden, sowohl für die rund 250 Händler als auch für ihre Kunden. Die Markthalle öffnet sonntags von 7 bis 14 Uhr.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín traf sich vor dem Wochenende mit Vertretern der Hotelgruppe Iberostar. Es ging um die aktuelle Lage für die Hotelgruppe und den Tourismus im Allgemeinen sowie um die Reaktivierung der Hotels auf den Kanarischen Inseln in den nächsten Monaten.
Der Verband der Hotels und Ferienanlagen in der Provinz Teneriffa, Ashotel, fordert die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer IGIC von sieben auf fünf Prozent. Damit sollen die Ferienangebote nach der Pandemie wettbewerbsfähiger werden.
Das biologische Forschungszentrum Vivero del Teide befindet sich in El Portillo. Dort werden die Samen von über 200 Pflanzenarten aufbewahrt. Viele davon sind vom Aussterben bedroht. Die Pflanzen, die dort gezogen werden, werden zum Beispiel nach Waldbränden zum Aufforsten genutzt oder um bedrohte Bestände wieder sicherer zu machen.
Mindestens zehn Personen waren am Sonntagabend an einer Schlägerei vor dem Pabellón Pancho Camurria beteiligt. Das Sportstadion dient als provisorische Unterkunft für Obdachlose. Die Kampfhähne gingen zum Teil mit Stöcken bewaffnet aufeinander los. Ein Mann musste mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Anwohner fordern seit einiger Zeit mehr Polizeipräsenz, denn das war nicht der erste Zwischenfall dieser Art.