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Die Überreste der Nekrópolis zwischen den Stadtteilen Salud Alto, El Rocío und La Candelaria in La Laguna sollen weiter ausgegraben werden, um festzustellen, ob es dort noch weitere wichtige archäologische Funde gibt. Außerdem wird in dem Bereich ein Besucherzentrum entstehen, in dem die Geschichte der Ureinwohner anhand der Funde erklärt wird. Für den Bau ist eine Investition von drei Millionen Euro veranschlagt.
Durch den verstärkten Einsatz der Polizeikräfte in La Laguna konnte am vergangenen Wochenende eine Mega-Party auf dem Hausberg Mesa Moto in La Laguna verhindert werden. Sogar ein mobiles DJ-Mischpult war dort schon aufgebaut.
Die Policia Nacional hat am Sonntag einen 26-jährigen Handydieb festgenommen. Er hatte die Bauchtasche eines englischen Ur-laubers gestohlen. Darin befanden sich zwei hochwertige Smartphones im Wert von 1.800 Euro, Bargeld und Ausweispapiere. Weil an den Handys die Lokalisierungsfunk-tion angeschaltet war, konnten die Polizisten den mutmaßlichen Täter orten und festneh-men.
Die Guardia Civil hat einen Mann und eine Frau im Alter von 34 und 42 Jahren aus Santa Cruz festgenommen, die aus einer Finca in La Victoria im Laufe von drei Jahren 96 Ziegen gestohlen haben. Außerdem Zubehör und Geräte. Insgesamt wurde der Schaden mit 11.500 Euro angegeben. Mit den Ziegen haben die Diebe auf einer verlassenen Finca bei Santa Cruz nach und nach eine eigene Herde gegründet. Der Mann wurde beim Weiden von der Guardia Civil überrascht.
Die Feuerwehr musste am Montag einem Wanderer zu Hilfe kommen, der auf den Fel-sen Montaña Roja geklettert war, aber nicht mehr zurückkam. Er wurde von den Feuer-wehrmännern bis zur Straße getragen.
Die Fünft- und Sechstklässler der Grundschulen in Valverde, El Pinar und Taigaday in La Frontera, helfen noch bis zum Donnerstag beim Aufforsten der Montaña Ajonce im Naturschutzgebiet Ventejís in der Nähe des Garoé-Baumes. Insgesamt 700 Buchen aus dem Umweltzentrum El Creal werden gepflanzt.
Die Bürgermeister von La Gomera fordern eine bessere Fluganbindung an die anderen Inseln. Dabei geht es nicht nur darum mehr Flüge zu bekommen, sondern auch um günstigere Zeiten.
Am Montag hat der Lavastrom Nummer Sieben in der Nähe von Tazacorte den Atlantik erreicht. Wegen der gefährlichen Gase die dabei entstehen, wurden 3.000 Anwohner in Villa de Tazacorte und im Ortsteil San Borondón gebeten, ihre Häuser nicht zu verlassen. Diese Maßnahme gilt für mindestens 24 Stunden. Dann wird die Luftqualität erneut beurteilt.
Seit Tagen sinkt die SO2-Konzentration im Ausbruchsgebiet und hat am Montag einen neuen Tiefstwert von 900 bis 1.300 Tonnen Schwefeldioxid erreicht. Bei rund 1.000 Ton-nen SO2 am Tag beginnt nach Einschätzung der Wissenschaftler das Ende des Vulkan-ausbruchs. Es besteht eine leise Hoffnung, dass es bald so weit sein könnte.
Seit dem Vulkanausbruch ist die Insel La Palma um 43 Hektar gewachsen. So viel Lava ist bereits ins Meer geflossen und hat mehrere neue Landzungen geschaffen, die sich zum Teil sogar schon verbunden haben.
An der Küste entlang soll zwischen Tazacorte und Puerto Naos eine neue Straße entste-hen. Das kündigte der Abgeordnete Sebas-tián Franquis am Montag im kanarischen Parlament an. Entlang dieser Straße soll auch die Versorgung mit Strom, Wasser und Telefon geführt werden.
Das kündigte die spanische Gesundheitsministerin Carolina Darias an. „Das ist unsere stärkste Waffe im Kampf gegen COVID-19. Wir haben inzwischen 90 Prozent unserer Bevölkerung geimpft und sind damit europa- und weltweit führend“, erklärte sie. Gleichzeitig betonte sie, dass Spanien auch großzügig Impfstoff spendet. Über 30 Millionen Impfdosen wurden in diesem Jahr an Länder in Afrika und Lateinamerika gespendet. Im nächsten Jahr sollen es 50 Millionen werden.
Die Nationalpolizei warnt vor Phishing Attacken über Correos Express. Dort wird per SMS behauptet, dass die Übergabe eines Paketes misslungen ist und die Empfänger sich über einen Link melden sollen. Dort werden dann die Daten abgegriffen. Deshalb nicht anklicken!
Die Bürgermeisterin von Telde, Carmen Hernández, besuchte am Montag zum ersten Mal das neue Obdachlosenheim im Stadtteil Valle de Jinámar. Es bietet 24 Personen einen festen Platz. Vor allem Obdachlosen, die wegen Krankheit nicht auf der Straße leben können oder Weiterbildungen absolvieren um wieder in das bürgerliche Leben zu finden.
Die Feuerwehrwachen Arucas im Norden und Puerto Rico im Süden von Gran Canaria mussten geschlossen werden, nachdem es einfach nicht genügend Personal in den Feuerwachen gibt. Die Feuerwehr fordert, dass mehr Stellen ausgeschrieben und gezielt neues Personal eingestellt wird.
Wieder einmal gab es am Wochenende in Ingenio einen glücklichen Gewinner. Die ONCE-Lotterie hat am Samstag einer Person in Ingenio einen Gewinn in Höhe von 200.000 Euro beschert. Das gibt an diesem Weihnachtsfest bestimmt eine schöne Bescherung.
Das Festkomitee von Santa Cruz, Alfonso Cabello, weiß genauso wenig wie die Karnevalisten, wie sich die Pandemie bis zum Februar 2022 entwickeln wird. Aber eines ist sicher: Es wird gefeiert. „Wenn wir keinen Straßenkarneval feiern können, gibt es einen Plan B“ verspricht er.
Seit Montag und bis zum 10. Januar können sich die Kandidatinnen melden, die auf der Karnevalsgala 2022 um den Titel der Karnevalskönigin kämpfen wollen. Gesucht werden Kandidatinnen für die Kinder-, Senioren- und Karnevalskönigin. Bewerbungsinfos finden sich auf der Webseite www.carnavaldetenerife.com.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat am Montag der Stadt Santa Cruz de la Palma zwei Fahrzeuge für die Helfer des Zivilschutzes überlassen. Der Bürgermeister von La Palmas Hauptstadt, Juan José Cabrera, bedankte sich für die großzügige Geste und die Unterstützung, die Santa Cruz de Tenerife den Kollegen auf La Palma in der aktuellen Situation zukommen lässt.