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An der Steilklippe von La Garañona kam es am Mittwochabend zu einem spektakulären Erdrutsch. Glücklicherweise kam dabei niemand zu Schaden. An der Steilwand kam es schon öfter zu Abgängen. Ein Anwohner aus Tacoronte hielt das Naturschauspiel per Foto fest.
Vor allem am Wochenende sollen vermehrt Polizisten im Stadtgebiet von Puerto de la Cruz im Einsatz sein, um Straßenpartys, sogenannte Botellones, zu vermeiden. Die Policia Nacional und Policia Local werden in diesem Sinne eng zusammenarbeiten.
Eine Massenkarambolage im Berufsverkehr legte am Donnerstagmorgen die Autobahn TF-1 in Richtung Süden auf der Höhe von Güímar lahm. Fünf Fahrzeuge waren inei-nander gefahren. Es kam zu einem komplet-ten Stillstand und langen Rückstaus.
Der Priester der Kirche Nuestra Señora del Carmen in Los Cristianos, José Estévez, hat verhindert, dass die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt an „seiner“ Kirche befestigt wird. Auch die Aufstellung eines fünf Meter großen Schneemanns hat er verhindert. Der Priester ist der Meinung, die Plaza vor der Kirche ge-höre zur Kirche - für den Bürgermeister ist es Teil des öffentlichen Raums. Trotz des Streits wurde die Weihnachtsbeleuchtung am Donnerstagabend zum ersten Mal einge-schaltet.
Die Hotels im touristischen Süden sind der-zeit fast so gut belegt, wie vor der Pande-mie. Dennoch beobachten die Hoteliers von Arona und Adeje die Entwicklung der Coro-nazahlen in Deutschland und Großbritannien mit Bangen. Sie befürchten bei weiter stei-genden Zahlen einen Rückschlag für die Rei-sebranche. Sie fordern COVID-19-Zertifikate für Flüge und Hotelunterkünfte.
Wenn am 29. San Andrés gefeiert wird, gibt es in vielen Dörfern und Städten nicht nur neuen Wein, sondern auch Esskastanien. Und die Kinder dürfen sich besonders laut austoben. Denn es ist Brauch, dass sie mit aneinander gebundenen Blechdosen und ähnlichem lautstark durch die Straßen zie-hen und alles Böse vertreiben. Also nicht er-schrecken, es könnte ein bisschen lauter werden...
Einem 60-jährigen Mitarbeiter wurde am Donnerstag am Hafen von Morro Jable bei einem Arbeitsunfall ein Teil des Armes abgerissen. Der Mann wurde in kritischem Zustand per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas de Gran Canaria ausgeflogen.
Die Inselbewohner von La Palma sind aufgerufen, angesichts der heftigen Regenfälle, die ab Freitag angekündigt sind, instabile Hänge zu meiden. Aufgrund der allgemeinen Lage besteht die Gefahr von Erdrutschen, Asche - Lawinen und Wasserläufen. Besonders gefährdet sind die Ortsteile La Bombilla, Las Manchas und Corazoncillo.
Durch den Vulkanausbruch ist die Inselmasse von La Palma schon um fünf Hektar gewachsen. Derzeit werden vor allem die Lavaströme Vier und Sieben noch mit Lava versorgt. Sie sorgen dafür, dass die Lava-Deltas im Ozean größer werden.
Aufgrund der hohen Infektionszahlen in Europa empfiehlt das Präventionskomitee in Brüssel die Booster-Impfung für alle Erwachsenen, vor allem für über 40-Jährigen. Für Dezember und Januar wird eine Überlastung der Krankenhäuser erwartet. Auf den Kanarischen Inseln steigen die Inzidenzen zwar auch, aber die Lage in den Krankenhäusern ist noch entspannt. Geboostert werden derzeit die über70-Jährigen.
Betroffene, deren Familienangehörige durch Beziehungsgewalt getötet wurden, forderten am Donnerstag einen Ratgeber für die Hinterbliebenen. Es gäbe einen Maßnahmenkatalog, um Frauen bei häuslicher Gewalt zu helfen. Aber wenn es tatsächlich zum Todesfall gekommen ist, haben die hinterbliebenen Kinder und andere Familienangehörige große Probleme, um mit den behördlichen und finanziellen Schwierigkeiten klarzukommen. Das soll sich ändern.
Die bekannte spanische Bloggerin, Nani Arenas, empfiehlt Las Palmas als Reiseziel für Musikliebhaber. Sie lobt die vielen musikalischen Aktivitäten, die sich fast täglich im Stadtbild zeigen und das allgemeine Kulturangebot. Außerdem zeigt sie sich beeindruckt vom Royal Hideaway Hotel im Stadtteil Santa Catalina.
Häusliche Gewalt ist auch auf den Kanarischen Inseln ein großes Thema. Das zeigen die Zahlen. Bis Ende Oktober wurden in diesem Jahr 1.706 Fälle von Gewalt gegen Frauen innerhalb der Beziehung registriert, das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt 230 Frauen und 155 Kinder wurden in Schutzeinrichtungen aufgenommen. Seit 2003 sind auf dem Archipel 98 Frauen von ihren aktuellen oder ehemaligen Partnern getötet worden.
Wegen eines Streits zwischen der Küstenbehörde und dem Unternehmen Puerto Rico SA werden alle Liegestühle und Sonnenschirme an der Playa de Puerto Rico mitten in der Saison abgeräumt. Die Küstenbehörde behauptet, der Vertrag zur Vermietung der Liegestühle sei 2018 abgelaufen und das Unternehmen ist der Meinung, dass er noch bis 2022 läuft. Wer Recht hat entscheidet sich nun vor Gericht.
Auf dem Forum gegen häusliche Gewalt auf Teneriffa wurde anlässlich des internationalen Tags gegen machistische Gewalt (25. November) mehr Aufklärungs- und Präventionskampagnen schon in den Schulen gefordert. Gewalt sollte in Beziehungen keinen Platz haben und von der Gesellschaft auch nicht geduldet werden.
In Santa Cruz nehmen 65 junge Menschen zwischen 19 und 30 Jahren an einer Fortbildungsmaßnahme der Inselregierung teil. Die 49 Frauen und 16 Männer werden auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Die Fortbildung geschieht in enger Absprache mit Unternehmen, um genau diese Fähigkeiten zu vermitteln, die in den Firmen gesucht werden.
In der Calle Drago im Stadtteil Barrio Nuevo in Santa Cruz fuhr ein Rollstuhlfahrer auf der öffentlichen Straße in einen Graben. Der Mann wurde dabei verletzt. Feuerwehrleute stabilisierten den Verunglückten und brachten ihn zum Rettungswagen. Er wurde ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz eingeliefert.
Auf den Kanarischen Inseln nimmt die Zahl der Coronainfektionen wieder zu. Gran Canaria und Teneriffa drohen auf Stufe Zwei hochgestuft zu werden. Bei den meisten Ausbruchsherden sind drei bis acht Personen betroffen. Bei der Feuerwehr von Teneriffa haben sich nun 20 Feuerwehrleute gegenseitig angesteckt.
Die Stiftung Candelaria Solidaria hat ein Abkommen mit der Stiftung La Caixa geschlossen, um die Grundversorgung der einkommensschwachen Familien zu garantieren. Candelaria Solidario erhält eine Spende in Höhe von 7.000 Euro um bedürftige Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu versorgen.