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Am Sonntagnachmittag gegen 17 ist ein gigantischer Baum im Anagagebirge einfach umgekippt und hat die Landstraße von Chamorga nach Anaga blockiert. Vermutlich waren die heftigen Regenfälle der letzten Tage der Auslöser dafür. Die Straßenwacht hat die Straße inzwischen geräumt.
Nachdem der Pachtvertrag mit dem Unternehmen Eulen SA mit der Gemeinde Santa Úrsula aufgehoben wurde, wird die Verpachtung des Hallenbades im Ortsteil La Quinta in der Gemeinde neu ausgeschrieben. Eine aktuelle Marktanalyse soll die Basis für die Neuvergabe eines Pachtvertrags bilden.
Obwohl am Freitag wegen des Regens die Auftritte abgesagt werden mussten, nutzten die Künstler und das Publikum den Rest des Wochenendes in jeder trockene Minute um das Kunstfestival doch noch in vollen Zügen zu genießen.
Der legendäre Drachenbaum in Icod de los Vinos wurde über die Webseite Bosques sin Fronteras zum drittschönsten Baum Spaniens gewählt. Gewinner des Wettbewerbs wurde der Bosque del banquete in Conxo in der spanischen Stadt A Coruña. Die 30 Meter hohe Eiche ist über 250 Jahre alt.
Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat einen Hochdruckreiniger für die Schwimmbadanlage Lago Martiánez angeschafft. Damit können Liegestühle und Wege ohne Verwendung von Chlor gereinigt werden. Sogar die weiße Fliege, die viele Palmen in der Anlage befallen hat, kann mit dem Hochdruckstrahl bekämpft werden.
Am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr wurde ein Wohnungsbrand in einer Wohnung in Adeje gemeldet. Ein Mann, über den keine nähe-ren Angaben bekannt sind, wurde mit einer schweren Rauchvergiftung zunächst ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht und dort stabilisiert. Danach wurde er ins Univer-sitätskrankenhaus nach Santa Cruz verlegt.
Die Gemeinde Antigua hat am vergangenen Wochenende über 60 Senioren in ein All-Inklusive-Hotel auf der Insel eingeladen. Damit sollten die sozialen Kontakte der älteren Menschen, die während der Pandemie sehr viel alleine waren, gestärkt werden. Für die Senioren war es eine schöne Abwechslung.
Der Abgeordnete für Straßenbau auf Tene-riffa, Enrique Arriaga, betonte kürzlich die nachhaltige Asphaltierung, die auf der Süd-autobahn TF-1 angewandt wird. Rund 50 Prozent des Belags besteht aus Recycling des alten Asphalts. In dieser Woche ist der Abschnitt zwischen Kilometer 51,9 und 49,9 in Richtung Santa Cruz an der Reihe.
Der Abgeordnete Jesús Ramos aus La Gomera vertritt im kanarischen Parlament einen Gesetzesentwurf, der eine Vereinfachung der Bürokratie bei Genehmigungsverfahren vorsieht. So könnte sich die Wirtschaft auf den Inseln schneller erholen.
Die Inselregierung von La Palma hat dem Ministerium für Sozialversicherungen einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, der Selbstständigen und Kleinbetrieben helfen soll, die aktuelle Krise zu überstehen. Es geht um indirekte und direkte Hilfen, die Unternehmen jetzt und voraussichtlich noch über noch längere Zeit brauchen.
Nachdem der letzte Lavastrom nun auch den Friedhof im Ortsteil Las Manchas unter sich begraben hat, sind die Gedenkstätte und das einzige Krematorium der Insel weg. Mo-natlich sterben in der Gemeinde rund zwölf Menschen. Wo sollen diese nun begraben werden? Derzeit müssen die Angehörigen auf Friedhöfe in anderen Gemeinden aus-weichen, aber diese Lösung ist begrenzt, denn auch dort sind die Kapazitäten nicht unendlich und eigentlich hat jeder das Recht, in der Gemeinde begraben zu wer-den, in der er gelebt hat. Der Vulkan kennt keine Gnade.
Am Freitag fand der Journalist Miguel Ángel Guerra, der für das spanische Fernsehen über den Vulkanausbruch auf La Palma berichtet, vor der Zentrale des geographischen Instituts einen zutraulichen Westhighland-Terrier. Das Tier sah gepflegt aus. Deshalb ging er im Ortsteil Tajuya von Haus zu Haus um herauszufinden, wem der Ausreißer gehört. Die Besitzerin kam schließlich im Jeep mit Hausschuhen an, um ihr Schätzchen zu holen. Ein Happy End!
Es hat eine Weile gedauert, aber nun gibt es die Genehmigung für Billigtankstellen. Dort gibt es günstigen Treibstoff zum Selbsttanken. Auf dem spanischen Festland haben diese Tankstellen schon 12,5 Prozent Marktanteil, auf den Kanarischen Inseln nur ein Prozent. Das Wachstumspotenzial ist groß. Die ersten vier Billig-Tankstellen von PetroPrix haben in Las Palmas, Agüímes und Gáldar geöffnet. Jetzt will sich die Franchise-Kette Fast Fuel noch auf den Kanarischen Inseln niederlassen.
Der kanarische Spot für die Impfkampagne „22 Ángeles“ (22 Engel) wurde mit dem Agripina-Preis ausgezeichnet. Er erinnerte an die 22 Waisenjungen, die 1803 die Pockenimpfung auf die Kanarischen Inseln und später nach Südamerika brachten. Der Spot, der in Garachico gedreht wurde, erhielt den Preis als bester Werbeslogan, beste institutionelle Kampagne und bestes Foto.
Die Stadt Las Palmas wirbt derzeit dafür, die Brückentage zwischen dem 3. und 8. Dezember in Las Palmas zu verbringen. Um die Zeit abwechslungsreich zu füllen, werden über 20 Freizeitoptionen vorgeschlagen.
Die deutsche Discounterkette Aldi wird im zweiten Halbjahr 2022 die ersten Märkte auf den Kanarischen Inseln eröffnen. Derzeit wird die logistische Zentrale im Industriegebiet von Arinaga gebaut. Die Zentrale wird die erste auf den Kanarischen Inseln sein, die das Zertifikat BREEAM hat, was eine Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ist. Etwa ein Fünftel des Warenangebots in den Filialen soll von kanarischen Herstellern kommen.
Die Kinder im Stadtteil Ifara dürfen sich über eine Attraktion auf der Plaza de Anaga freuen. Dort wurde ein aufregende Seilrutsche installiert. „Diese Attraktion braucht viel Platz und deshalb war diese Plaza der ideale Ort. Außerdem ist es eine Wohngegend, in der auch viele Familien leben“, erklärte Bürgermeister José Manuel Bermúdez.
Aufgrund des heftigen Regens in den letzten Tagen drang Wasser in die Kirche San Francisco de Asis im Herzen von Santa Cruz ein. Das Wasser kam durch die Decke und überschwemmte das Gotteshaus. Die Barrockkirche ist die zweitwichtigste Kirche der Stadt und eine der schönsten im Barrockstil auf den Kanarischen Inseln.
Die Aktion zur Rettung abgestürzter Küken der Gelbschnabel-Sturmtaucher ist abgeschlossen. Inzwischen müssten alle das Nest verlassen und den Weg zum Ozean gefunden haben. Bei der diesjährigen Kampagne konnten 3.351 Sturmtaucherküken gerettet werden, die auf dem Weg zum Meer abgestürzt waren.