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Um die Umsätze in den lokalen Geschäften anzukurbeln, werden in San Juan de la Rambla Einkaufsgutscheine im Wert von 1.500 Euro verlost. Wer bis zum 8. Januar Einkäufe von über zehn Euro tätigt, nimmt an der Verlosung teil, die am 14. Januar stattfindet. Es gibt je einen Einkaufsgutschein in Höhe von 200 Euro und 100 Euro zu gewinnen sowie 24 Gutscheine à 50 Euro.
Die Schüler*innen verschiedener Grundschulen im Gemeindegebiet durften die Guardia Civil besuchen. Dort wurde ihnen erklärt, welche Aufgabe die Polizisten in Notfällen wie bei einem Vulkanausbruch haben. Die Kinder zeigten großes Interesse an der Arbeit und der Ausrüstung.
Die Guardia Civil von Yaiza hat zwei Männer im Alter von 59 und 25 Jahren festgenommen, die illegal 93 Kilogramm Wolfsbarsche vermutlich aus einer Fischzucht gestohlen hatten. Im Kofferraum war noch ein Schlauchboot und Fangzubehör.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Angel Victor Torres, hat am Montag mit dem Bürgermeister der Gemeinde Antigua, Matías Peña García, den touristischen Ortsteil La Caleta de Fuste besucht. Er versprach bei dieser Gelegenheit, dass die Gemeinde in den Modernisierungsplan der Regierung aufgenommen und Subventionen erhalten wird.
Der neue Lavastrom, der sich auf den Orts-teil La Laguna in Los Llanos de Aridane zu-bewegt, ist noch circa einen Kilometer von der Dorfkirche entfernt. Allerdings hat er sich am Dienstag nur hundert Meter fortbe-wegt. Deshalb haben die Vulkanologen die Hoffnung, dass er zum Stillstand kommt be-vor er den Ort erreicht.
Auf La Palma gab es in der Nacht zum Mitt-woch erneut einen Bebenschwarm. Bis 8.11 Uhr wurden 126 Beben registriert. Besorg-niserregend ist, dass sie sich in nur neun bis 14 Kilometer Tiefe abspielten. Das Heftigste erreichte die Stärke 4,0.
Angesichts der steigenden Infektionszahlen und der Sorge um die neue Omikron-Variante hat das kanarische Gesundheitsamt vom spanischen Verteidigungsministerium mehr Soldaten angefordert, die bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen helfen sollen. Das Militär hat bereits zugesagt, dass zwölf Soldaten auf die Kanarischen Inseln entsandt sind. Landesweit sind über 500 Soldaten in der Nachverfolgung im Einsatz.
Die Nutzung des privaten Fahrzeugs im Stadtverkehr liegt in Las Palmas bei unter 50 Prozent. Noch im Jahr 2011 haben die Stadtbewohner in 70 Prozent der Fälle zum eigenen Wagen gegriffen. Durch eine intelligente Neuordnung des öffentlichen Nahverkehrs hat sich das entscheidend verändert.
Durch die Pandemie und die Ausgangssperre haben sich Essstörungen verdreifacht. In Spanien leiden schätzungsweise 400.000 Menschen unter Essstörungen, wie Bulimie und Anorexie. Auf den Kanarischen Inseln sind es rund 80.000. Etwa zehn Prozent der Menschen sterben an dieser Problem und einer von fünf Patienten versucht sich das Leben zu nehmen. SV-AR
Auf den Kanarischen Inseln wurde eine neue Plattform geschaffen, die Senioren und Behinderte in Betreuungseinrichtungen schützen soll. Auf ihrem Aktionsplan stehen außerdem neue Unterbringungsmodelle und die Verkürzung der Wartezeit für einen Heimplatz.
Am Wochenende wurde in Las Palmas mit dem Streikkomitee der Beschäftigten der Busbetriebe Metro Guagua ein Tarifvertrag bis 2023 ausgehandelt. Vorgesehen sind Lohnerhöhungen, die Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden und die Möglichkeit einer Altersteilzeit. Anfang der Woche wurde der Vertrag auch von den Mitgliedern abgesegnet.
In der Stadt Telde wurde in dieser Woche mit einer umfassenden Sanierung der Straßen begonnen. Insgesamt 44 Straßen von der Küste bis in den Stadtkern werden im Dezember und Januar in drei Phasen neu asphaltiert. Das Projekt ist mit knapp 577.000 Euro veranschlagt.
Die Guardia Civil in Vecindario sucht nach einem Nordafrikaner. Er soll am vergangenen Freitag in einem besetzten Haus zwei Landsleute gefangen gehalten haben. Er forderte von ihnen jeweils 400 Euro für die Freilassung. Die Polizei hat die Männer befreit.
Angesichts der neuen direkten Anbindung von Teneriffa Süd nach New York ab Juni 2022, beginnt das Tourismusamt die Werbetrommel in den USA zu rühren. Derzeit wird ein Fernsehprogramm mit dem Emmi-Gewinner Peter Greenberg unter dem Titel „Hidden Canary Islands“ (versteckte Kanarische Inseln) aufgezeichnet. Es soll rund 260 Millionen Menschen in Nordamerika erreichen sowie 150 Millionen in Europa, Lateinamerika, Afrika, Asien und im Mittleren Osten.
Die Stadt Santa Cruz zahlt an 20 Hilfsorganisationen Zuschüsse in Höhe von zwei Millionen Euro aus. Die Organisationen verteilen Lebensmittel an einkommensschwache Familien und leisten damit eine wichtige Arbeit.
Im Eingangsbereich des Rathauses von Santa Cruz wurde die Krippensaison eröffnet. In diesem Jahr handelt es sich um eine Krippe im neapolitanischen Stil aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Sie kann an Werktagen von 8.30 bis 20 Uhr besucht werden. Neu ist, dass in diesem Jahr auch die Balkone des Gebäudes geschmückt wurden.
Die Brücke, die vom Stadtteil San Andrés ins Anagagebirge führt, soll bis zum 10. Dezember fertiggestellt werden. Die im Jahr 1935 erbaute Brücke wurde in den letzten Monaten grundsaniert.
Wegen Bauarbeiten ist die Krippenlandschaft in La Orotava in diesem Jahr auf der Plaza de la Constitución aufgebaut worden. Rund 300 lebensgroße Figuren hauchen der Szenerie Leben ein. La Orotava ist immer einen Besuch wert, aber in der Vorweihnachtszeit ganz besonders!