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Die heftigen Regenfälle haben am Freitag vor allem in Puerto de la Cruz für Überschwemmungen, Schlammlawinen, Erdrutsche und Problemen mit der Stromversorgung gesorgt. In der Avenida Márquez de Villanueva in der Nähe des Botanischen Gartens ist sogar ein Baum umgefallen. Auch in Santa Cruz, La Laguna und La Orotava sorgte der Regen für Behinderungen.
Aufgrund des heftigen Regens hat die Gemeinde San Juan de la Rambla das erste feierliche Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung, das am Wochenende geplant war, verschoben. Stattdessen werden jetzt erst am 2. Dezember in San Juan und am 3. Dezember in San José die Straßen zum ersten Mal weihnachtlich erstrahlen.
Seit Donnerstagmorgen war der 80-Jährige Ángel Sanz aus Adeje vermisst worden. Von einem Spaziergang mit seinem Hund war er nicht mehr zurückgekommen. Am Freitag-vormittag wurde der Mann mit seinem Hund dank des Einsatzes der Lokalpolizei, der Guardia Civil und freiwilliger Helfer in der Gegend von La Atalaya gefunden. Das ist gerade noch einmal gut gegangen.
Zwei Iren haben bei der Policia Nacional in Arona einen Überfall und Diebstahl ange-zeigt, der am 20. November auf öffentlicher Straße stattgefunden haben sollte. Durch widersprüchliche Aussagen und das Auffin-den des angeblichen gestohlenen Handys bei einem der Opfer wurden die Ermittler skeptisch. Kurz vor dem Abflug wurden die beiden 25-Jährigen wegen Vortäuschens ei-ner Straftat festgenommen.
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Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Flüchtlinge, die Fuerteventura und Lanzarote erreichten, verfünffacht. Die Inseln sind mit 150 beziehungsweise 100 Kilometern Entfernung dem marokkanischen Festland am nächsten. Die Aufnahmekapazitäten reichen für diesen Ansturm nicht aus.
Der Tourismusabgeordnete von La Palma, Raúl Camacho, wird am Wochenende auf der Reisemesse Aratur in Zaragoza auf dem spanischen Festland teilnehmen. Er will La Palma als sicheres Reiseziel mit einem tollen kulturellen und gastronomischen Angebot bewerben.
Seit diesem Studienjahr können junge Abiturienten*innen im ehemaligen Hospital de las Nieves Krankenpflege studieren, ohne die Insel verlassen zu müssen. Jetzt hat die Stadt Parkplätze ausgewiesen, damit die Studierenden einen besseren Zugang haben. Die Ausbildung zum Krankenpfleger*in ist in Spanien ein Studienfach.
Lava, die wie aus einem Springbrunnen sprudelte, sorgte am Donnerstag für spektakuläre Bilder an einer neuen Ausbruchsstelle südlich des Hauptkegels. Der Lavanachschub suchte sich neue Wege und hat den Friedhof von Las Manchas und eine Photovoltaikanlage unter sich begraben.
Die Anwohner der Ortsteile Jedey und Las Manchas in den Gemeinden El Paso und Los Llanos de Aridane bangen um ihre Häuser, die im verbotenen Sperrgebiet liegen. Sie fordern den Einsatz von Soldaten, um ihre rund 1.000 Häuser von Asche zu befreien, damit sie jetzt nicht unter dem Gewicht nas-ser Asche zusammenbrechen oder schwer beschädigt werden.
Der Gesundheitsabgeordnete der Kanarischen Inseln, Blas Trujillo, hat wie jeden Donnerstag eine Neueinstufung der Warnstufen vorgenommen. Alle Inseln bleiben auf dem Niveau der Vorwoche. Das heißt, nur Fuerteventura und Lanzarote sind auf Stufe Zwei, alle anderen Inseln bleiben im grünen Bereich. Auf Teneriffa und Gran Canaria sind die Infektionszahlen in der letzten Woche zwar stark gestiegen, aber die Situation auf den COVID-19- und den Intensivstationen ist weiter entspannt.
Der Flughafen von La Palma wurde von der spanischen Betreibergesellschaft am Don-nerstag wieder für den Flugverkehr freige-geben. In den letzten sechs Tagen war er aschebedingt geschlossen. Die regionale Fluggesellschaft Binter hatte trotzdem alle Flüge, die für Donnerstag bis 13 Uhr vorge-sehen waren, abgesagt. Canarayfly hat für Sonntag acht Flugverbindungen von Tene-riffa und Gran Canaria nach La Palma pro-grammiert. Der Regen hat den Plänen am Freitag wieder einen Strich durch die Rech-nung gemacht. Der Flughafen bleibt erst mal wieder geschlossen.
Die Stadt Las Palmas hat am Donnerstag die Sandkünstler vorgestellt, die an der diesjährigen Sandkrippe an der Playa de las Canteras bauen. Die zehn Sandkünstler kommen aus acht Nationen, darunter auch zwei Einheimische der Kanaren. Die Krippe soll bis zum 3. Dezember fertig sein.
Am vergangenen Samstag wurde in der Nähe der Universität von Madrid eine 20-jährige Studentin aus Gran Canaria überfahren und getötet. Die Polizei sucht nach einem 29-jährigen bereits vorbestraften Marokkaner als mutmaßlichen Täter. Für die Familie auf Gran Canaria ist das kein Trost.
In San Bartolomé de Tirajana und in vielen anderen Städten und Gemeinden auf den Kanarischen Inseln wurde am Donnerstag den Opfern häuslicher Gewalt gedacht. Machistische Gewalt gegenüber Frauen und Kindern muss in unserer Gesellschaft ausgemerzt werden.
Bezahlbarer Wohnraum ist in Santa Cruz und in anderen kanarischen Städten und Gemeinden ein großes Problem. Die Stadt Santa Cruz will nun Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass Banken und Investmentfonds Wohnraum in der Hauptstadt spekulativ erwerben und leer stehen lassen.
Die Subdelegation der kanarischen Regierung hat den Aktivisten, die seit 140 Tagen in einem Protestcamp in Santa Cruz ausharren, erlaubt, für ihre Sache zu demonstrieren. Wichtiger wäre allerdings eine Lösung der Wohnprobleme der Betroffenen.
Das Stadtbauamt hat die Zwangsräumung der Anwohner dreier Häuser im Stadtteil La Salud angeordnet. Die Casas de la Ermita seien illegal und die Bewohner akut von Steinschlag bedroht. Das Sozialamt kümmert sich derzeit um eine alternative Wohnung. Die Miete wird von der Stadt Santa Cruz getragen.