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Die Toiletten im Parque Sur im Ortsteil San Fernando bleiben leider bis auf weiteres geschlossen. Randalierer haben dort große Schäden angerichtet. Fenster wurden ausgehebelt, Waschbecken und Toilettenschüsseln zertrümmert. Die für die Parks zuständige Stadtabgeordnete Nélida del Carmen García verurteilte den Vandalismus aufs Schärfste und drohte an, man werde die Urheber dafür verantwortlich machen. Sie müssen eine Strafe und die Reparatur bezahlen.
Die Nationalpolizisten von Santa Cruz gaben vergangene Woche den Kollegen von der Lokalpolizei einen Kurs über Verteidigung und Einsatz mit Hunden. An dem 40-stündigen Kurs nahmen der Vorgesetzte, vier Hundeführer und sieben Hunde teil. Die Policia Local profitiert in diesem Bereich von der langjährigen Erfahrung der Policia Nacional.
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Das Busunternehmen TITSA, das auf Teneriffa für den Nah- und Überlandverkehr zuständig ist, hat 122 neue Mitarbeiter eingestellt, um den voraussichtlichen Bedarf für 2022 zu decken. Unter den Neuen sind 80 Busfahrer und 19 Techniker. Die Übrigen arbeiten in der Verwaltung.
Das Festkomitee für den Karneval hat beschlossen, dass bei der Wahl der Karnevalskönigin weder das Geschlecht noch die Schönheit bewertet werden, sondern das Kostüm. Deshalb soll es ab 2023 auch egal sein, ob ein Mann oder eine Frau das Kostüm präsentieren. Wie der Titel dann heißt – eventuell Karnevalsregierende – wird noch entschieden. Für den Karneval 2022 kann die Idee nicht mehr umgesetzt werden.
Die kanarische Regierung hat 74.481 Euro genehmigt, die zur Verbesserung des Universitätskrankenhauses in La Laguna verwendet werden sollen. Die Pläne sehen den Bau einer Rampe und eines Verbindungstunnels zwischen den Stationen und der chirurgischen Abteilung vor. Das soll die Kommunikation zwischen verschiedenen Fachbereichen verbessern.
In Tacoronte geht der Kampf gegen die unterirdischen Termiten weiter. Diese drohen, eine invasive Plage zu werden. Insgesamt sind inzwischen 17.894 Kontrollpunkte in Tacoronte, La Laguna, Arona und Santiago del Teide eingerichtet worden. Davon haben 11.393 eine Entdeckungsfunktion und die anderen enthalten Giftköder.
In La Laguna haben die Lokalpolizisten künftig Stofftiere bei ihren Einsätzen dabei. Sie sollen traumatisierten Kindern bei einem Verkehrsunfall oder bei Fällen von häuslicher Gewalt helfen. Rund zwei Dutzend Plüschtiere sind dafür angeschafft worden. Sie werden nach jedem Einsatz desinfiziert. Manchmal müssen die Polizisten stundenlang auf Kinder aufpassen, bis jemand ihre Betreuung übernimmt.
Die Lokalpolizisten von Los Realejos erhielten in der vergangenen Woche eine Schulung, wie sie das neue Drogentestgerät richtig einsetzen. Erst kürzlich hat die Einheit ein Alkoholmessgerät erhalten. Die Apparate sollen nun helfen, den Straßenverkehr sicherer zu machen.
Vom 17. bis 27. Februar wird im nächsten Jahr auf Fuerteventura der Karneval gefeiert. Er steht unter dem Zeichen der KARIBIK. Kleine und große Narren fiebern dem großen Ereignis schon entgegen und hoffen, dass es dieses Mal auch wirklich wieder stattfinden kann.
Am Freitagabend kurz vor Mitternacht wurde ein schwerverletzter Mann am Straßenrand gefunden. Er lag an der Straße TF-64 nach Yaco. Möglicherweise wurde der Verletzte überfahren und zurückgelassen. Der Mann wurde ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz gebracht. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
Jorge lebt mit seiner Frau in Santa Cruz de la Palma und hat es schon lange satt, dass es Zwischenhändler gibt, die die Ernte vermarkten und damit gut verdienen. Deshalb fährt er seit August regelmäßig nach Teneriffa und Gran Canaria, um seine Avocados und die von Kollegen dort zu verkaufen. Er verlangt fünf Euro pro Kilo, die Mindestabnahme ist eine Zehn-Kilo-Kiste. Über soziale Netzwerke sucht er Kaufinteressenten. Wer möchte, kann ihn direkt unter 657 217 953 anrufen.
Am Freitag demonstrierte der Vulkan auf La Palma erneut, dass er noch jede Menge Kraft besitzt *** Nach einem Teileinbruch des Vulkankegels wurde ein dünnflüssiger Lavastrom freigesetzt, der teilweise landwirtschaftliche Flächen und Wohnungen unter sich begrub *** Die Lava bewegt sich mit rund 20 Stundenkilometern voran. SV-AR
Am Freitag stellten die Opfer des Vulkanausbruchs ihren Plan vor. Als Ersatz für den verschwundenen Ort Todoque soll das neue Dorf Cumbre Nueva entstehen. Dort sollen 543 Häuser und Wohnungen für die Evakuierten gebaut werden. Der Ort soll modern und nachhaltig werden und sich perfekt in die Umgebung integrieren.
Am Freitag war der spanische Ministerpräsi-dent Pedro Sánchez erneut zu Besuch auf La Palma. An Bord eines Marineschiffes passier-te er die neue Landzunge, die durch den Vulkanausbruch entstanden ist. Er versprach umfangreiche Hilfe, sobald der Vulkanaus-bruch vorbei ist. Sánchez fordert in Brüssel einen Solidaritätsfond für La Palma.
Das kanarische Gesundheitsamt hat im Oktober 4,4 Millionen Euro für Medikamente und diät-therapeutische Produkte ausgegeben. Das sind 0,5 Prozent weniger als im Oktober letzten Jahres.
Die palmerischen Landwirte demonstrierten am Freitag gegen ungerechte Preise, die sie im Wettbewerb mit Südamerika unterlegen machen. „Nicht der Vulkan bringt uns um, sondern Politiker, die Entscheidungen treffen, ohne uns anzuhören“, behaupten sie. Sie fordern Respekt für ihre Arbeit.
Fünf kanarische Städte und Gemeinden haben mit dem Kinderschutzbund Unicef ein Abkommen geschlossen und sich zu kinderlieben Städten deklariert. Es sind Breña Baja auf La Palma, La Oliva auf Fuerteventura, Las Palmas auf Gran Canaria sowie La Orotava und Tegueste auf Teneriffa. In dem Abkommen, das von 2021 bis 2025 läuft, verpflichten sich die Städte den Kindern und Jugendlichen Gehör zu schenken und eine Politik zu machen, die den Bedürfnissen der Jüngsten entgegen kommt.
Über 400 kanarische Schüler*innen nehmen im laufenden Schuljahr 2021/22 an einem Projekt von Lidl und dem Verein für Umwelt- und Verbraucherschutz ADEAC teil. Sie sollen für das Thema der Verschmutzung der Meere sensibilisiert werden.