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Temperaturen unter dem Gefrierpunkt haben vor dem Wochenende den ersten zarten Eishauch über die Teidelandschaft streifen lassen. Normalerweise sind diese ersten Gefrierzeichen Vorboten dafür, dass es bald schneien wird. Mal schauen, ob der nächste Regen auf dem Teide Schnee bringt?
Ein Mitarbeiter erlitt am Freitag einen tödlichen Stromschlag, als er an der Stromversorgung in der Avenida Menceyes in San Bartolomé de Tirajana arbeitete. Der 46-Jährige brach mit einem Herzstillstand zusammen. Angeleitet von der Notrufzentrale versuchten die Kollegen den Mann zu beleben. Doch weder ihnen, noch dem Notarzt gelang es, sein Leben zu retten. SV-AR
Für den kompletten Stromausfall, der am 29. September 2019 die ganze Insel Teneriffa lahmlegte, werden der Stromanbieter UNELCO Endesa und der Netzbetreiber nun zur Kasse gebeten. Die Inselregierung verhängte Strafen von über 13,6 und 11,2 Millionen Euro.
Für die große Karnevalsgala im nächsten Jahr in Santa Cruz werden noch Tänzer*innen und Sänger*innen gesucht. Bewerber können sich noch bis zum 28. November über den nachfolgenden Link anmelden. https://podio.com/webforms/26822880/2045740.
Die Lokalpolizei von Santa Cruz hat vergangene Woche einen Transport gestoppt, der 11.500 Kilogramm Käse und vorbereitete Speisen ohne Kühlung transportierte. Normalerweise müssten diese bei zwei bis vier Grad transportiert werden. Der Fahrer gab zu, dass seine Kühlung nicht funktionierte. Ungekühlt wollte er die Ware bis nach Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote bringen.
Ein 63-jähriger Mann erlitt in der Nacht zum Freitag bei einem Brand in einer Tiefgarage eine Rauchvergiftung. Um 2.38 Uhr fingen dort zwei Autos in der Avenida Melchor Luz Feuer. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und sorgte für die Durchlüftung. Der Verletzte wurde ins Hospital Bellevue in Puerto de la Cruz gebracht.
Im Rahmen einer routinemäßigen Verkehrskontrolle haben Polizisten der Guardia Civil von Icod de los Vinos und Garachico einen 58-jährigen Mann aus Buenavista mit 107,05 Gramm Heroin erwischt. Das Rauschgift war in drei Tütchen verpackt. Der Mann wurde festgenommen und dem Haftrichter in Icod de los Vinos vorgeführt.
Die Guardia Civil hat in der vergangenen Woche einen Fischwilderer abgefangen, der illegal acht Tintenfische und 1,2 Kilogramm Napfschnecken (Lapas) gefangen hatte. Der Mann hatte keine gültige Lizenz, fischte in verbotenen Gewässern mit verbotenen Mitteln und er hielt sich auch nicht an die Höchstfangmenge von fünf Kilogramm pro Person. Außerdem wog einer der acht Pulpos weniger als ein Kilogramm und hätte überhaupt nicht gefangen werden dürfen. Das wird jetzt richtig teuer.
In der Arche Noah auf Fuerteventura finden Obdachlose Unterschlupf, die wegen einer COVID-19-Infektion in Quarantäne müssen. Die kanarische Regierung hat der Einrichtung über 477.000 Euro Unterstützung zugesagt, um den Service weiterhin aufrecht zu erhalten.
Die Policia Nacional identifizierte drei Männer zwischen 20 und 34 Jahren als mutmaßliche Täter eines Raubüberfalls. Sie hatten einem Mann am 24. Oktober aufgelauert, als dieser nachts nach Hause ging. Mit einem Würgegriff rissen sie ihn zu Boden und stahlen ihm das Portemonnaie und das Handy und flüchteten. Die Drei sind der Polizei bereits bekannt. Zwei stammen aus Marokko und einer aus der Dominikanischen Republik.
Ein Beben der Stärke 5,1 ereignete sich in der Nacht zum Freitag in 37 Kilometer Tiefe bei Villa de Mazo *** Das Beben war um 1:08:47 Uhr *** Es war so intensiv, dass es auf La Palma sowie in Teilen von Teneriffa, La Gomera und El Hierro zu spüren war *** Ansonsten war die Nacht zum Freitag bis um 8 Uhr mit 21 Beben eher ruhig.
… und keiner wagt eine Prognose, wie lange das noch gehen soll. Im Jahr 1585 hat der Tahuya auf La Palma 85 Tage lang Lava gespuckt. Derzeit sind circa 7.000 Menschen evakuiert und laut Katasteramt 1.467 Gebäude zerstört. Davon sind 1.184 Wohnhäuser gewesen. In den letzten zwei Monaten hat der Vulkan schon so viel Schwefeldioxid ausgestoßen, wie alle 28 Länder Europas im Jahr 2019 zusammen.
Die kanarische Regierung hat am Donnerstag eine erste Schätzung der vermutlichen Schadenshöhe im Ausbruchsgebiet vorgenommen. Sie beziffert die Verluste mit 550 bis 700 Millionen Euro. Deshalb können die Kanaren mit einer größtmöglichen Unterstützung seitens der EU rechnen.
Erneut ist ein Teil des Vulkankegels auf La Palma eingebrochen und hat ein spektakuläres Bild geschaffen. Wie ein glühender Wasserfall floss die Lava in Richtung Meer.
Die 93-jährige Duque, die einem Altersheim lebt, hatte eine tolle Idee. Die Seniorin stammt aus La Palma und hat den Ausbruch des Teneguía und San Juan miterlebt. Jetzt wollte sie helfen und hatte die Idee eines simultanen Bingo-Spiels zwischen 47 Altersheimen in Spanien. So haben die Senioren spielend 10.000 Euro für La Palma gesammelt.
Auch auf den Kanarischen Inseln steigt die Zahl der Corona-Infektionen. In der letzten Woche haben sich 1.307 Menschen mit COVID-19 angesteckt. Etwa zehn Prozent davon waren Urlauber, die das Virus mitgebracht haben. Die Neueinstufung, die jeden Donnerstag stattfindet, hat auf die Zunahme reagiert. Neben Fuerteventura wurde nun auch Lanzarote auf die Warnstufe Zwei hoch gesetzt. Beide Inseln sind damit auf Stufe Gelb. Alle anderen Kanarischen Inseln bleiben noch im grünen Bereich.
Ab dem 1. Dezember müssen Urlauber aus anderen spanischen Regionen wieder nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind, wenn sie auf die Kanarischen Inseln einreisen wollen. Sind sie das nicht, können sie alternativ einen negativen Corona-Antigentest vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Diese Regelung gilt für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren.
Ab Freitag arbeiten die spanischen Frauen gratis. Das ergibt die Analyse der immer noch ungleichen Bezahlung. Männer verdienen durchschnittlich 11,9 Prozent mehr als Frauen und deshalb arbeiten diese quasi 43 Tage im Jahr kostenlos. Europaweit sind es sogar 51Tage. Das ist ein beschämendes Resultat. Europas Musterschüler sind übrigens Luxemburg mit nur fünf Gratistagen und Rumänien mit Zwölf.
Die kanarische Fluggesellschaft Binter hat auf der Dubai Airshow 2021 fünf neue Flugzeuge des Typs ATR 72-600 gekauft. Der Auftrag umfasst einen Wert von 100 Millionen Dollar. Schon jetzt fliegen 23 Maschinen dieses Typs für Binter. Es sind besonders umweltfreundliche und leise Maschinen.