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Am Samstag ereignete sich bei einem Radrennen in Frontera ein schwerer Unfall. Eine Zuschauerin lief direkt vor einem Radfahrer über die Straße und wurde von ihm erfasst. Es kam zu einer Massenkarambolage. Der Sportler wurde mit einer mittelschweren Kopfverletzung ins Inselkrankenhaus gebracht. Die Zuschauerin war so schwer verletzt, dass sie nach Teneriffa ausgeflogen wurde.
Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera richtet den Fokus auf die Schüler*innen, die auf La Palma zur Schule gehen. „Wir müssen alle nötigen Maßnahmen ergreifen, damit sie nicht unter dem Vulkanausbruch leiden“, meinte sie.
Die Inselregierung von La Palma hat 30.000 Euro zur Verfügung gestellt, um Tierschutzorganisationen auf der Insel zu unterstützen. Sie arbeiten derzeit am absoluten Limit, nachdem sie noch zahlreiche Tiere der Evakuierten aufgenommen haben.
Auf Lanzarote ging am Wochenende der Konzertreigen „Arrecife de las Músicas“ zu Ende. Auf den Konzerten wurden 2.000 Euro Spenden für die Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma gesammelt.
Bei seinem fünften Besuch auf La Palma hat Pedro Sánchez am Samstag allen Betroffenen der Vulkankatastrophe schnelle Hilfe versprochen. Aus diesem Grund soll der Fond für unvorhergesehe Ausgaben angepasst und die Auszahlung von Hilfen, insbesondere im Bereich Arbeit, Landwirtschaft und Fischereiwesen beschleunigt werden.
Nach einer kurzen Ruhephase ging es schon in der Nacht zum Samstag los und im Laufe des Tages verstärkten sich die Aktivitäten des Vulkans. Immer wieder gab es Explosionen und mehrere Einstürze am Nebenkegel bei Tacande. Die Seismologin Itahiza Domínguez betonte, dass Veränderungen dieser Art bei solchen Eruptionen normal sind.
Erst die Pandemie, dann der Waldbrand, jetzt der Vulkan – für Unternehmen auf La Palma ist das alles eine enorme wirtschaftliche Belastung. Deshalb wurde nun eine Sonderform der Kurzarbeit für Unternehmen genehmigt, die von der Eruption betroffen sind. Insgesamt 195 Betriebe und 895 Mitarbeiter sind bereits gemeldet.
Auf einer Investitionsveranstaltung über das RIC-Programm auf den Kanaren haben die großen Hotelketten eine gute Prognose für die Wintersaison gestellt. Sie rechnen mit Buchungszahlen, die fast das Niveau vor der Pandemie erreichen. Außerdem wurden die Kanarischen Inseln für ihr COVID-19-Management gelobt. Die Kanaren seien als sicheres Urlaubsziel bekannt.
Die kanarische und die spanische Zentralregierung übernehmen einen Teil der Finanzierung der Arbeit, die die Vulkanologen von Involcan derzeit auf La Palma leisten. Involcan ist eine Forschungsstelle, die keinen Handel betreibt und damit kaum eigene Einkünfte erwirtschaftet. Die kanarische Regierung übernimmt 51 Prozent der Kosten, die übrigen 49 Prozent sollen von den Inselregierung getragen werden.
Diese These vertrat der spanische Virologe und Grippeexperte Raúl Ortiz auf dem dritten Jahreskongress über Impfbewusstsein. Wenn die Impfstoffe angepasst und weiterhin gut geimpft würde, könnte COVID-19 in fünf bis sechs Jahren ausgerottet sein meinte er.
Der Bereich für Hunde im Stadtpark San Juan in Telde wurde neu ausgeleuchtet. Die neuen LED-Leuchten mit Solarzellen werden zu 100 Prozent aus Solarzellen gespeist und sind mit einem Bewegungsmelder versehen. Vor allem in den dunkleren Wintermonaten wünschten sich die Hundehalter mehr Licht beim Gassigehen.
Der Spielfilm „Piel de Volcán“ hat seit seiner Erstaufführung im Mai schon über 10.000 Besucher angezogen und begeistert. Der Film wurde von dem Regisseur Armando Ravelo aus Telde überwiegend in Telde gedreht. Es ist der erfolgreichste kanarische Film aller Zeiten.
Der Hotel- und Ferienverband Ashotel der Provinz Teneriffa berichtet von leichtem Aufwind. Die Belegungszahlen im September erreichten auf Teneriffa 55 Prozent Belegung, auf La Palma fast 56, auf La Gomera knapp 52 und auf El Hierro etwa 38. Auf La Gomera war die Belegung sogar höher als im Jahr 2019 und auf La Palma wurde fast das Niveau von 2019 erreicht. Auf den anderen Inseln muss schon noch ein Zuwachs kommen um auf das Vor-Corona-Niveau zu erreichen.
Schon 94 Karnevalsgruppen haben sich für die Teilnahme am Karneval 2022 in Santa Cruz angemeldet. Es fehlen noch die Anmeldungen der Seniorengruppen. Alle scheinen es kaum abwarten zu können, bis das närrische Treiben endlich wieder losgeht.
Die Stadt Santa Cruz arbeitet derzeit an der Verbesserung von 266 Parkplätzen, die im Stadtgebiet für Menschen mit Behinderungen reserviert sind. Etwa 70 Prozent dieser Parkplätze sind nämlich nicht barrierefrei und das macht ja keinen Sinn.
Santa Cruz`Bürgermeister José Manuel Bermúdez bedankte sich am Freitag bei den Vertretern der gemeinnützigen Organisation Ábora für ihr Engagement. Seit vier Jahren setzen sie sich von Montag bis Samstag für 1.300 vulnerable Familien und Personen in Santa Cruz ein. Sie haben nicht nur materielle Hilfe, sondern schenken auch Mitgefühl und Hoffnung. Danke dafür!
Die Inselregierung von Teneriffa investiert 54.000 Euro um den Segelsport zu fördern. Außerdem werden vier Boote für Kurse zur Verfügung gestellt. Überall auf der Insel soll der Segelsport gefördert werden.
Seit September sind am Tümpel Charca el Manisero in Tejina bei La Laguna 50 verendete Wildvögel gefunden wurden. Radio Europa berichtete. Es wurde befürchtet, dass die Tiere vergiftet wurden. Jetzt steht fest, dass die Tiere sich auf natürliche Art an dem Tümpel vergiftet haben. Das kann bei stehenden Gewässern vorkommen und ist eine natürliche Todesursache.
Am Montag beginnt die Erneuerung der Straße La Gorvorana im Ortsteil El Toscal/La Longuera in Los Realejos. Über 300.000 Euro investiert die Gemeinde Los Realejos in die Maßnahme. Während der Bauzeit kommt es zu Umleitungen.