Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die kanarischen Designer, die von „Gran Canaria Swim Week“ an der Messe in Kopenhagen teilgenommen haben, zogen eine positive Bilanz. Die Beziehungen zu Dänemark und internationalen Größen der Modeszene konnten gestärkt werden. Gran Canaria empfahl sich als Insidertipp für Bademoden.
Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez sowie der Beauftragte für den ökologischen Übergang, Mariano Zapata, haben sich mit Vertretern des Unternehmens SAMPOL getroffen, um Möglichkeiten für eine saubere und sichere Stromversorgung auf den kleineren Inseln zu erörtern. Seit 2021 seien Defizite auf den Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro bekannt. In den nächsten Wochen und Monaten sind weitere Treffen auch mit Staatssekretären für Energiewirtschaft geplant.
Am Dienstag beginnt über den Kanal Movistar+ eine Dokumentarserie über den Absturz der Spanair-Maschine JK5022 von Madrid nach Las Palmas. Damals verloren 154 Menschen ihr Leben und nur 18 Personen überlebten die Katastrophe. Die Serie geht der Frage nach, warum das Unglück geschehen ist und dokumentiert die Erinnerungen von Augenzeugen und Angehörigen.
Laut dem Immobilienportal Idealista gibt es in der Provinz Teneriffa drei Orte mit weniger als 5.000 Einwohnern, die von Ausländern am meisten nachgefragt werden. Alle drei liegen auf einer der kleineren Nachbarinseln. Es sind Garafía auf La Palma sowie Vallehermoso und Valle Gran Rey auf La Gomera.
Am Sonntagmorgen um 7.20 Uhr fand ein Passant an der Carrtera del Zumacal in Valleseco einen Rucksack und Wanderstöcke und hörte Hilferufe aus der Tiefe eines Barrancos. Ein 61-jähriger Mann war 15 Meter tief in eine Schlucht gefallen. Als die Retter bis zu dem Mann durchgedrungen waren, konnten sie nur noch den Tod des Mannes feststellen. Er war seinen schweren Verletzungen erlegen.
Die Inselregierung Teneriffas hat kürzlich beschlossen, fünf Millionen Euro in die Ausbildung junger Menschen zu investieren. Studenten, Künstler, Auszubildende und Menschen die in soziale Werkstätten tätig sind, sollen mit der Studienförderung unterstützt werden.
In Santa Cruz wurden die Asphaltarbeiten vor allem an den Straßen intensiviert, in denen Schulen liegen. Die Sommerferien sollen für die Maßnahme genutzt werden, um ein Verkehrschaos zu Schulzeiten zu vermeiden.
Während das Thermometer am Wochenende unerbittlich immer höher kletterte, herrschte an vielen Stränden hoher Wellengang. Das ist keine gute Kombination. An vielen Stränden wie in Tabaiba und Radazul, in La Tejita in Granadilla, in Arona, Las Galletas und Los Cristianos musste die Rote Fahne gehisst werden. Am Samstag wurden vier Personen an Stränden in Candelaria und Granadilla gerade noch gerettet, als sie wegen Wellen und Strömung in Seenot gerieten.
In Buenavista del Norte wurde eine Zapfsäule für Elektrofahrzeuge eingerichtet. Sie befindet sich im Industriegebiet Los Pasitos und soll dazu animieren, Geschäftsfahrzeuge auf Elektromotorbasis anzuschaffen.
Auf der Finca Quinta Roja in Icod de los Vinos investiert die Inselregierung rund 260.000 Euro in die Gründung eines Wassereffizienzbüros. Mitarbeiter sollen unter den Landwirten eine Wassereffiziente Anbauweise und natürliche Düngung erlernen. Auf der Finca selbst werden Versuche durchgeführt und das Wissen an die Landwirte weitergegeben.
In der Gemeinde Santiago del Teide wurden 45.000 Euro zur Verfügung gestellt, um neue Unternehmensprojekte zu unterstützen, die neue Arbeitsplätze schaffen. Anträge können noch bis zum 24. August eingereicht werden.
In der Gegend von Vera de Erques ist am frühen Sonntagabend eine 50-jährige Holländerin beim Wandern in der Schlucht Vera de Erques in Guía de Isora bewusstlos zusammengebrochen. Die Crew eines Rettungshubschraubers konnte nur noch einen Herzstillstand feststellen, der trotz Wiederbelebungstechnik nicht rückgängig gemacht werden konnte. Bitte achten Sie darauf, sich in der Hitze nicht körperlich zu überanstrengen!
Aufgrund des heftigen Seegangs hat die Reederei Naviera Armas am Sonntag die Fähren aus La Gomera und El Hierro, die eigentlich in Los Cristianos anlegen sollten, nach Santa Cruz de Tenerife umgeleitet. Fahrgäste, die am Montag einer der Fähren nutzen wollten, wurden gebeten, sich vor Reiseantritt über die aktuelle Lage zu informieren.
Am Samstag wurden die Strände in El Médano wieder zum Baden freigegeben. Die Wasserqualität ist inzwischen wieder gut und die Belastung mit Koli-Bakterien unter den zulässigen Höchstwerten. Die Belastung betraf nur den Hauptstrand, die anderen beiden angrenzenden Strände Playa Chica und Leocadio Machado waren nur präventiv ebenfalls gesperrt worden. SV-AR
Am Sonntagmorgen erreichte ein Flüchtlingsboot mit 58 Menschen an Bord aus eigener Kraft den Hafen von Granadilla de Abona. Einer der Insassen hatte einen Herzstillstand erlitten und konnte vom Rettungspersonal ins Leben zurückgeholt werden. Weiteren 22 Menschen ging es so schlecht, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.
Eine 40-jährige Frau wurde am Sonntagmittag in den Bergen von Morro Jable in Pájara auf Fuerteventura tot aufgefunden. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für die Verstorbene tun.
Am Sonntagnachmittag wurde an der Playa el Matorral in Pájara ein 45-jähriger Auslän-der gerade noch vor dem Ertrinken gerettet. Er wurde in kritischem Zustand ins Insel-krankenhaus eingeliefert.
Der spanische Verbraucherschutz hat mehrere Airlines angezeigt, weil sie ihren Kunden keine vorgeschriebene kostenfreie Telefonnummer zur Kontaktaufnahme anbieten. Das kann Strafen von 150 bis 100.000 Euro nach sich ziehen. Derzeit betrifft dies die Fluggesellschaften: Ryanair, Vueling, Easyjet und Volotea sind schon betroffen. Blue Air, Binter, Canary Fly, Iberia, Wizzair, Volotea, Air Europa, Condor, Iberojet, Easyjet, Finnair, Iceland Air, SAS, Transavia, Wamos Air und EgyptAir könnten demnächst dazu kommen.
Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez kritisierte die spanische Zentralregierung, dass keine Transparenz darüber herrscht, wie viele Einsatzkräfte und Technik zur Entdeckung der Flüchtlingsboote bereitstehen. „Seit März kommen circa tausend Menschen im Monat an und viele riskieren dabei ihr Leben. Nur rund 25 Prozent der Boote wird frühzeitig entdeckt“, klagt er. Er plädiert für eine bessere Überwachung und dass mehr Menschen in ihren Herkunftsländern abgefangen werden, bevor sie ihr Leben aufs Spiel setzen.
Die Sommerernte der Avocados ist vorbei und deshalb gibt es nur noch ein geringes Angebot. Das führt dazu, dass die Preise für Avocados derzeit unglaubliche 13 bis 16 Euro pro Kilogramm kosten. Unter anderem liegt das auch daran, dass die Landwirte wegen der zahlreichen Avocado-Diebstähle Früchte weniger lang am Baum lassen. Mit günstigeren Preisen kann der Verbraucher erst zur nächsten Ernte im Oktober/November rechnen.