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Von Insel Magazin

MUECA wird vorbereitet

Die Gemeinde Puerto de la Cruz bereitet sich derzeit wieder auf das bunte Fest MUECA vor. Da gibt es über Tage dann wieder an jeder Ecke verschiedene Künstler mit tollen Darbietungen wie Theater, Musik und Tanz.
Zwischen dem 10. und 13. Mai erwartet man mehr als 400 Künstler und über 70.000 Besucher.
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Von Insel Magazin

Filmdreh auf Teneriffa

Die Filmgesellschaft WARNER BROS wird einen Teil des Films 'Wonder Woman 2'
auf Teneriffa drehen. Der Film kommt 2019 in die Kinos.
Wie nochmals Inselpräsident Carlos Alonso berichtete, kommt hier wieder gutes Geld durch die Gebühren in die Kasse.
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Von Insel Magazin

TF-Santa Cruz

Fiestas de Mayo
Jetzt bereitet auch die Stadt Santa Cruz wieder die “Fiestas de Mayo“ vor. Hier gibt es, wie der Bürgermeister José Manuel Bermúdez bestätigt, nach und nach über 100 Aktivitäten, mit Live Folklore und vielem mehr. Diese Fiesta hat eine lange Tradition, sie wird schon seit 1892 alle Jahre wieder gefeiert.
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Von Insel Magazin

Mehr Gäste vom Festland

Im Vergleich zum letzten Jahr gab es auf den beiden Flughäfen der Insel Teneriffa insgesamt schon 7,2 % mehr Fluggäste, welche vom spanischen Festland hier ankamen.
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Von Insel Magazin

Leiche gefunden

Am Freitag meldete die Polizei den Fund einer Leiche. Ein Mann wurde am Donnerstag Nachmittag von Anwohnern des Ortsteils El Fraile in der Calle Fuerteventura auf einem unbebauten Grundstück tot aufgefunden. Die Gerichtsmedizin über nahm den Toten zur weiteren Untersuchung. Wie berichtet wird, handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen Wohnungslosen.
PG-AR

 

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Von Insel Magazin

Rettungsschwimmer vergessen

Derzeit gibt es am Strand von Santa Cruz de la Palma, welcher erst vor einiger Zeit erneuert und eröffnet wurde, keine Rettungsschwimmer. Wie jetzt ein Politiker bestätigt, hatte man hier versäumt, rechtzeitig für Nachschub und neue Verträge zu sorgen.
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Von Insel Magazin

Flüchtlingsboot mit Drogen angekommen

Am Strand von Famara wurde ein Flüchtlingsboot mit 11 Erwachsenen an Bord entdeckt. Als die Guardia Civil kam, wurden die Männer festgenommen.
In diesem Boot gab es auch noch vier Pakete mit Haschisch. An der Küste wartete ein Auto auf die Ankömmlinge, oder eher auf die Ware....?
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Von Sebastian

Computer-Service

Das halbe Arbeitsleben eines „Computerproblem-Lösers“ besteht darin, Fehler zu suchen und dabei die richtigen Fragen zu stellen.

Je genauer der Kunde sein Problem beschreiben oder die Fragen beantworten kann, umso schneller lässt sich der Fehler finden und beheben. Und davon profitiert schlussendlich auch der Kunde.

Auch ich als Dienstleister stehe regelmäßig vor einem Problem: Die Fehlerbeschreibung des Kunden.

Meistens heißt es „geht nicht“, „funktioniert nicht“, „gestern war noch alles OK“, „ich habe ja nichts gemacht“ oder „manchmal geht es nicht“.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Mir ist klar, dass es für den normalen Anwender nicht einfach ist, ein Problem zu beschreiben. Der Benutzer nutzt sein Equipment wie immer, und wenn etwas nicht mehr geht, kommt der Aufschrei. Das ist normal. Das verstehe ich.

Nichts desto trotz ist es für uns „Problemlöser“ unerlässlich zu verstehen, wie es zu dem Fehler gekommen ist. Je genauer die Beschreibung, umso leichter die Suche. Speziell bei Phänomenen, die nur ab und zu auftreten.

 

Generell empfehle ich, bereits beim ersten Anruf nach den Kosten zu fragen. Manche verlangen eine Pauschale für An- und Abfahrt, plus der Zeit der Problemsuche. Andere rechnen einfach die Gesamtzeit ab.

Und sollten Komponenten getauscht worden sein, bestehen Sie auf eine Rechnung. Garantie!

 

Einen erfahrenen Dienstleister können Sie auch ohne Fachwissen erkennen. Zum Beispiel anhand der Fragen, die er Ihnen stellt. Wenn er denn welche stellt. Oder ob die Suche strukturiert erfolgt. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Suche irgendwie chaotisch wirkt, stellen Sie Fragen. Werden diese unbefriedigend beantwortet, oder haben Sie sonst Zweifel an der Professionalität… Verabschieden Sie Ihren Gast.

Auch ahnungslose Kunden müssen sich nicht das Geld aus der Tasche ziehen lassen.

Versuchen Sie einzuschätzen (ja, ist schwer), ob die Handgriffe wirklich notwendig sind. Bei einem Druckerproblem, als überzogenes Beispiel, muss man in der Regel weder den Computer öffnen, noch Windows neu installieren. Was die Kosten in die Höhe treiben würde.

Diese Schritte sind sehr unwahrscheinlich, aber natürlich kann ich das so pauschal von meinem Schreibtisch aus nicht komplett ausschließen.

Sollte das USB Kabel zwischen Drucker und Computer defekt sein: Das darf aller höchstens 5€ kosten, mit Sonntagszuschlag.

In diesem Fall hätte ein seriöser Fachmann vielleicht sogar eines dabei (oder kommt am nächsten Tag noch einmal), und richtet die Verbindung über WiFi ein. Sodass Sie gar kein neues Kabel kaufen müssen.

 

Und bitte, fühlen Sie sich nicht von vermeintlich blöden Fragen beleidigt.

Das beste Beispiel dafür sind wieder Druckerprobleme, die per Telefon gemeldet werden. Will heißen, Drucker druckt nicht mehr. Meine ersten Fragen lauten dann: Ist Papier im Drucker, und ist er eingeschaltet?

Ich möchte damit niemanden beleidigen. Wirklich nicht. In meinen nunmehr fast 20 Jahren als Supporter lag es aber nun mal in mindestens 50% der Fälle daran, dass eben kein Papier im Drucker, oder dieser ausgeschaltet war.

Das kann passieren, solch Kleinigkeiten kann man übersehen, das muss auch niemandem peinlich sein.

Wenn sich ein Problem so leicht lösen lässt, freuen sich alle. Und Sie haben etwas dazugelernt.

 

Übrigens, wenn Ihr Helfer in der Not still und leise vor sich sucht, sollten Sie skeptisch werden.

Sobald sich aufgrund des allseits beliebten Frage-Antwort Spieles eine Tendenz zur Lösung ergibt, wird ein seriöser Fachmann Ihnen erklären, was er vermutet, und schlussendlich natürlich auch, wie das passiert ist und wie die Lösung aussieht.

Mir zum Beispiel ist es wichtig, dass mein Kunde versteht, was schief gegangen ist, oder er vielleicht falsch gemacht hat.

Erklärungen sind schließlich die beste Hilfe.

 

Zeigen Sie Interesse, auch wenn Sie es nicht wirklich spannend finden. Der Kollege wird Ihnen bereitwillig aller erklären. Und wer weiß, vielleicht bleibt ja das ein oder andere bei Ihnen hängen, das Ihnen in Zukunft hilft.

 

Christoph Gnadlinger
Ingeniero de informático
Escuela Técnica Superior de Ingeniería Eléctrica, Departamento de Ingeniería Electrónica de potencia y de energía

C/ Los Pinos 9
35100 Playa del Águila
www.crissi.es
cris@crissi.es
(+34) 620 063 485
(+34) 928 583 427

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Von Insel Magazin

Wind, Regen und Wellen

Der spanische Wetterdienst legt noch nach und berichtet von Regen und Wind zum Wochenende. Es soll gebietsweise wieder Windböen von bis zu 100 Km/h geben, besonders in den Höhenlagen. An den Nord- Nordwestküsten gibt es dann auch wieder starken Wellengang.
PG -AR

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Eine weitere Radaranlage

An der Avenida Alcalde José Ramírez hat jetzt die Verkehrspolizei ein weiteres Radargerät installieren lassen. Dort sind 50 Km/h erlaubt, was aber meist nicht eingehalten wird.
Jetzt gibt es 42 Radar Kontrollstellen in der Stadt, einige davon sind mobil.
PG-AR

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Von Insel Magazin

Nanana....!

Bei einer in Spanien angefertigten Umfrage kam jetzt heraus, dass 35,5% der Anwohner schon mal in ein fremdes Mobiltelefon geschaut haben. Im Geschäft, von Freunden oder gar vom Partner.
Bei den Partnern waren es rund 20%, welche sich hier ungerechtfertigter Weise informierten. Auch hier auf den Inseln ist diese Unart bekannt.
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Seeaquarium kümmert sich

Zwischenzeitlich ist das vom Loro Parque eröffnete Seeaquarium “Poema del Mar“ in Las Palmas auf Gran Canaria auch zu einem Krankenhaus für Meerestiere geworden. Hier werden von Fachleuten kranke oder verletzte Schildkröten betreut. Diese werden teils auch von den anderen Inseln wie El Hierro gebracht.
PG-AR

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Von Insel Magazin

Kommen jetzt weniger Briten ?

Der Touristik Abgeordnete der Insel Teneriffa berichtet, dass in diesem Sommer weniger Engländer, dafür aber mehr Deutsche und Festlandspanier auf die Insel kommen. Es kann sein, dass sich hier das Gerangel um den Brexit langsam auswirkt, hieß es.
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Von Insel Magazin

Sammlung für Schülerfrühstücke

Die Spendensammlung für die Frühstücke der Kinder beim Alcampo in La Laguna sowie Orotava, unter dem Motto “#ConCorazón en Tenerife“, brachte Material für nahezu 36.000 Frühstücke der Kinder ein. Hier halfen 113 Freiwillige Helfer mit und sammelten somit 19% mehr Lebensmittel ein als noch im Vorjahr.
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Von Insel Magazin

Geld für Kultur

Die Regierungsverwaltung Teneriffas wird jetzt weitere 420.000 € bereitstellen, um damit die Kulturabteilungen der Gemeinden für verschiedene Veranstaltungen zu unterstützen.
Diese Gelder kommen aus dem Kulturfond.
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Österreicher kommen nach Puerto

Zwischen dem 30. April bis 19. Juni werden über 4000 Österreicher die Insel und die Stadt Puerto de la Cruz besuchen. Diese kommen vom Reise-Verband “Seniorenbund Salzburg“. Die Gäste werden im Hotel Best Semiramis für 7 Nächte mit Halbpension untergebracht.
PG-AR

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Von Insel Magazin

Endlich kümmert man sich um Katzen

Die lokale Regierungsverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt 30.000 € für die Betreuung von Katzen bereit gestellt. Dieses Geld wird der Katzenherberge ”La Rosaleda” und der “Grupo Animalia de Protección y Defensa para Animales Domésticos y Silvestres de Tenerife” zu Gute kommen.
Auf Teneriffa gibt es, laut dem Verband der Veterinäre, rund 17.700 Katzen.
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Von Insel Magazin

Ob das auch in der englischen Presse kommt ?

Wie jetzt berichtet wird, gab es erneut Ärger in einem Flieger der Easy Jet Fluggesellschaft auf einem Flug von London nach Teneriffa Süd.
Hier betranken sich drei englische “Damen“ mit Wodka. Die Flugbegleiter wollten den Alkohol einsammeln, weil das Verhalten der Engländerinnen nahezu wie in einem Boxring ausartete. Dann gab es noch eine Schlägerei mit anderen Fluggästen. Die drei beteiligten Girls wurden im Süden erst einmal festgenommen.
PG-AR

 

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Von Insel Magazin

Ignoranten werden jetzt zur Kasse gebeten

Die Stadt Puerto del Rosario auf Fuerteventura greift jetzt durch. Hier hatte man die Eigner unzähliger Schrottautos, welche irgendwo im Gemeindegebiet abgestellt waren, angeschrieben und diese aufgefordert, die Autos zu entfernen.
Nun werden diese kostenpflichtig abgeschleppt und auf den gemeindeeigenen Schrottplatz gebracht. In kürzester Zeit waren dies über 587 Autos, welche abgeschleppt wurden.
PG-AR

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Von Insel Magazin

Viele Verkehrsunfälle

Auf der Insel Lanzarote gab es in diesem Jahr bisher schon 97 mehr oder weniger schwere Verkehrsunfälle. Dabei gab es sogar 4 Verkehrstote und 48 teils schwer Verletzte.
Die teils lang gezogenen geraden Straßen verleiten auf der Insel oft zum schnellen fahren.
PG-AR

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