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Insgesamt 110 Soldaten von den spanischen Bodentruppen, Marine und der Luftwaffe,iok haben auf Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura schon rund 300 Corona-Infektionen untersucht und 1.268 Personen nachverfolgt. Eine ganz schöne Puzzle-Arbeit.
Das glaubt zumindest der Inselpräsident Pedro Martin. Er ist es leid, dass die Policia Local immer wieder Fiestas auflösen muss, auf denen sich keiner an die Regeln hält. Deswegen überlegt er härtere Strafen. „Manche halten sich eben erst dann an die Regeln, wenn es weh tut“, meint er und appelliert gleichzeitig an das Verantwortungsbewusstsein. Nur mit niedrigen Zahlen gibt es Tourismus und Arbeit.
Und wie nötig diese Überlegung ist, zeigt die große Zahl der Unvernünftigen, die sich immer wieder zu unerlaubten Partys auf der Straße treffen. In der letzten Woche hat die Policia Local von Santa Cruz 149 Bußgelder verhängt. Rund 80 Prozent davon wegen fehlender Masken oder der öffentlichen Party.
Selbst in den Flugzeugen tauchen immer wieder Passagiere auf, die keine Maske tragen wollen. Auf einem Flug von Easyjet von Manchester nach Teneriffa hat ein Brite seine Mitreisenden wütend gemacht, weil er seine Maske abnahm und andere aufforderte, mitzumachen. „Die Masken nützen nichts. Je mehr wir sie tragen, umso länger bleibt das Coronavirus“. Erst ein Schubs seiner Frau brachte ihn dazu, nicht weiter zu diskutieren. Am Flughafen wartete die Polizei auf den Störenfried.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Wer fliegen will, muss Maske tragen. Wer das nicht will, muss eben zuhause bleiben!
Die Anwohner der Stadtteile Salamanca und Cueva Roja in Santa Cruz beklagen sich über die braune, schmutzige Brühe, die aus ihren Wasserhähnen kommt. Trinkwasser kann man das nun wirklich nicht nennen. Den Beweis haben sie im Kanister verpackt zum Rathaus getragen. Dort wollte es auch keiner trinken. Die Stadt meint, das käme von den veralteten Hausanschlüssen an der Wasseruhr und die Anwohner glauben, dass die Versorgungsrohre marode sind. Schuld hat wieder mal keiner, aber das löst die Probleme auch nicht.
Noch ein schmutziges Problem haben die Anwohner des Stadtteils Los Gladiolos. Die Straßenreinigung geht zwar mal durch, aber auch an vielem vorbei. So kommt es, dass die Anwohner das Gefühl haben, dass es in ihrem Stadtteil wohl nicht so drauf ankommt. Tüten, Dosen, Plastikflaschen und sonstiges liegen nach der Reinigung immer noch da. Eine Schande!
Erst letzte Woche wurden mehrere Büros der kanarischen Sozialisten PSOE mit Farbe besprüht. Radio Europa berichtete. Am Dienstagmorgen mussten die Mitarbeiter feststellen, dass in der Avenida de Lucas Vega Steine auf die Scheiben geworfen worden waren. Die Sozialisten verstehen das als Angriff auf die Demokratie. SV-AR
Das fordert der Abgeordnete Félix Fariña für den Tunnel bei Puertito de Güímar an der Kreuzung TF-61. Eine bessere Beleuchtung und Fußwege sollen mehr Sicherheit bringen.
Die Policia Nacional hat den 77-jährigen Inhaber eines Clubs festgenommen, in dem 1.234 Gramm Marihuana, 300 Gramm Haschisch, Waagen und 1.361 Euro Bargeld sichergestellt wurden. Bei einer nächtlichen Streife wurden sie auf ein geschlossenes Lokal aufmerksam, aus dem Musik kam. Wenig später verließen vier Personen den Club, auch der Inhaber. Er behauptete, dass das Lokal früher eine normale Bar war, aber jetzt ein Cannabis-Club sei. Beweisen konnte er allerdings nichts. Er wurde verhaftet.
Drei Unechte Meeresschildkröten wurden am vergangenen Wochenende in Fischernetzen verheddert in der Nähe der Häfen von La Restinga und La Estaca gerettet. Nachdem es auf El Hierro keine Versorgungsmöglichkeit für Meeresschildkröten mit solchen Verletzungen gibt, wurden sie in die Wildtierauffangstation von Gran Canaria gebracht. Die Tiere sind noch im jugendlichen Alter und zwischen 3,6 und 9,3 Kilogramm schwer.
Der Berglauf Bimbache Trail Valverde, der am 28. November stattfinden sollte, wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt und auf den 29. Mai 2021 verschoben.
Die Landstraße LZ-201 zwischen Ye und Arrieta an der Ostküste der Insel hat einige gefährliche Kurven. Wer als Auto- oder Motorradfahrer von der Straße abkommt, landet unsanft in der Vulkanlandschaft. Aber jetzt nicht mehr. Die Inselregierung hat entlang der Straße Leitplanken anbringen lassen, die mehr Sicherheit, vor allem für Motorradfahrer bringen. Über 71.000 Euro wurden investiert. Auch andere schwarze Punkte mit gefährlichen Kurven sollen demnächst gesichert werden.
Natürlich dürfen die Urlauber in den Hotels und Ferienunterkünften auf La Gomera duschen. Aber mit Stickern will die Inselregierung auch dort darauf aufmerksam machen, dass Wasser auf der Insel ein kostbares Gut ist, mit dem sorgsam umgegangen werden sollte. Die Urlauber werden gebeten, verantwortungsbewusst kurz zu duschen und ihren Müll zu entsorgen.
Eine Ryanair-Maschine, die von Liverpool auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln war, musste am Montag in Lissabon notlanden. An Bord war aus unbekannten Gründen ein heftiger Streit unter mehreren Passagieren ausgebrochen. Ein Mann wurde dabei so aggressiv, dass er eine andere Person gefährlich verletzte. Deshalb entschied sich der Kapitän zur Notlandung in Lissabon. Der gewalttätige Passagier wurde am Flughafen festgenommen. Danach hob die Maschine wieder in Richtung Tenerife ab. SV-AR
Die kanarische Regierung hat am Montag eine Sturmwarnung ausgesprochen. Besonders auf La Palma und Teneriffa wird mäßiger bis starker Wind mit Geschwindigkeiten von 60 bis 120 Stundenkilometern erwartet, vor allem in den Höhenlagen über 2.000 Meter.
Die Zahl der Wohnungen, die aktuell auf dem Mietmarkt angeboten werden, ist auf den Kanarischen Inseln um über 62 Prozent gestiegen. Vor allem durch den Wegfall der Ferienimmobilien werden derzeit mehr Wohnungen auf dem normalen Wohnungsmarkt angeboten.
Der wichtigste skandinavische Reiseveranstalter, Nordic Leisure Travel Group, fliegt ab kommenden Samstag wieder auf die Kanaren. Jede Woche sind zunächst eine Maschine nach Teneriffa und drei nach Gran Canaria geplant. „Die Kanarischen Inseln sind im Moment das einzige erreichbare Urlaubsziel mit Sonne- und Strand-Garantie“. meint der Geschäftsführer Magnus Wikner. Aus Finnland und Norwegen werden voraussichtlich erst ab Januar wieder Urlauber einfliegen.
„Die Kanaren sind die südlichste Grenze Europas und deshalb brauchen wir Unterstützung aus der EU“, betonte die Abgeordnete Gemma Martínez. Sie fordert von der EU finanzielle Zuschüsse, insbesondere für die Versorgung minderjähriger Flüchtlinge. In diesem Jahr sind bis dato 9.123 Migranten angekommen. Davon sind 1.202 minderjährig und haben automatisch ein Bleiberecht. 46 Frauen waren bei ihrer Ankunft schwanger.
Verschiedene Regierungsgebäude und sogar die Straßenbahn von Teneriffa hüllten sich am internationalen Tag gegen Brustkrebs am 19. Oktober in rosa Licht. Die Straßenbahn wird sogar einen Monat lang rosa sein. Es ist ein Zeichen der Solidarität für betroffene Frauen und ihre Familien und ein Plädoyer für eine regelmäßige Brustkrebsvorsorge.
Jeden Monat 2.000 Euro und das zehn Jahre lang. Darüber darf sich ein Gewinner aus Telde freuen, der das richtige Los der ONCE-Lotterie von Echeide Quintana Betancort gekauft hatte. Damit muss er sich zumindest keine Sorgen machen, ob er die Pandemie wirtschaftlich übersteht.