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Auf der GC-500 von Doctoral nach Puerto de Mogán überholte ein Busfahrer einen Radfahrer. Dabei überfuhr er eine durchgezogene Linie und brachte sowohl den Radfahrer in Gefahr, als auch einen anderen, der dem Bus entgegenkam. Eine Kamera im Sitz des Radfahrers nahm das Geschehen auf. Er erstattete Anzeige bei der Guardia Civil in Maspalomas. Daraufhin konnte der Busfahrer ermittelt werden. Er muss sich nun verantworten. SV-AR
Die Anwohner des Stadtteil Las Retamas in Santa Cruz beklagen sich über Drogenabhängige, die sich jeden Tag in der Nähe der Vor- und Grundschule CEIP Las Retamas die Nadel setzen. Mehrfach hätten sie der Verwaltung ihres Viertels Bescheid gegeben, aber „Die Polizei glänzt mit Abwesenheit“, schimpfen die besorgten Anwohner. SV-AR
Als ein Anwohner im Stadtteil La Salle zu seiner Garage ging, kam ihm plötzlich ein Mann mit einem Rucksack entgegen. Er erkannte, dass er drei Tennisschläger und ein Aufblasgerät, das er in seinem Auto hatte, davontrug. Er hielt ihn auf. Es kam zu einer Rauferei, bei der beide zu Boden gingen. Ein zufällig vorbeikommender Nationalpolizist außer Dienst überwältigte den Dieb und rief seine Kollegen. Der 35-jährige mutmaßliche Täter ist nicht vorbestraft. Bis jetzt …
Am Donnerstag um 23 Uhr bis Freitag 6 Uhr wird die Wasserversorgung in Teilen der Innenstadt von Santa Cruz wegen Wartungsarbeiten unterbrochen. Anwohner werden gebeten, sich vorher einen Vorrat aus dem Hahn zu lassen. Betroffen sind die Straßen Galcerán, Avenida Barranco de Santos, Paseo de Concordia, Plaza Isla de La Madera, Imeldo Seris und Avenida Ángel Guimerá. Die meisten werden das wohl verschlafen...
Der kostenlose Service der Stadt Santa Cruz zur Entsorgung von Sperrmüll und Elektroschrott wird von den Bürger*innen gut angenommen. Seit August wurden bereits über 584.000 Tonnen abgeholt. Das sind über 28 Prozent mehr als im August und September 2019. Wer Müll zu entsorgen hat, kann sich an die Telefonnummer 922 224 849 wenden. Dieser wird kostenlos abgeholt.
In der vergangenen Woche hat die Policia Local öffentliche Partys in Añaza, Las Teresitas und Residencial Anaga aufgelöst. Insgesamt wurden 125 Bußgelder verhängt, davon 56 Prozent wegen fehlender Masken und 39 Strafen gab es wegen der Fiestas.
Das Wohnungsbauamt von Santa Cruz hat über fünf Millionen ausgeschrieben, die in die Überholung von Sozialwohnungen in den Stadtteilen Santa María del Mar, Miramar und La Salud fließen sollen. Insgesamt 29 Gebäude werden modernisiert. Am Ende steht mehr Wohnqualität für die Bewohner.
Am Feiertag zogen mutmaßliche Sympathisanten des Franco-Regimes durch die Straßen von La Laguna. Auf ihrer spanischen Fahne prangte eindeutig das Symbol des Franquismus. Ein junger Mann filmte die Männer und rief ihnen zu, dass diese Symbole im heutigen Spanien nichts zu suchen hätten. Daraufhin beschimpfte ihn einer der Gruppe und rannte hinter ihm her. Ein zweiter trat ihn und warf seine Kamera zu Boden. Das Geschehen wurde von anderen Passanten gefilmt. Diese ewig Gestrigen braucht wirklich keiner mehr.
Seit einem Gerichtsurteil vom Januar 2016 wartet die Stadt Güímar auf Vorschläge der drei Unternehmer, die sich bereit erklärt hatten, die von ihnen ausgebeutete Kiesgrube Kiesgrube ökologisch zu restaurieren. Doch bislang kamen nur Einzelvorschläge, wie der Bau eines Wasserkraftwerks, das anlegen eines Stausees und einer Olivenplantage. Das ist für den Bürgermeister kein schlüssiges Konzept, er fühlt sich von den Unternehmern auf den Arm genommen.
Die Stadt Arona hat ihre Bevölkerung am Dienstag dazu aufgerufen, ihr Blut zu spenden. Im Altersheim von La Camella wurde eigens eine Station dafür aufgebaut. Dort können Spendenwillige noch bis zum 26. Oktober ihr Blut lassen. Vorher sollte unter 012 oder 922 470 012 ein Termin vereinbart werden.
Die Stadt Granadilla de Abona stellt 112.000 Euro zur Erneuerung des Fuhrparks der Policia Local bereit. Konkret sollen acht Motorräder angeschafft werden, die einen schnellen und mobilen Einsatz ermöglichen.
Als Insel mit den niedrigsten Infektionszahlen will La Palma eine Vorreiterrolle zur Aktivierung des Tourismus werden. Vor allem fordert das Tourismusamt unter Raúl Camacho erneut den Test aller einreisenden Urlauber am Flughafen. Gleichzeitig sind alle touristischen Unternehmen, vom Hotel bis Radverleih, aufgefordert, sich an die Sicherheitsmaßnahmen zu halten.
Bei der Transparenz-Prüfung haben die Zentren für Kultur, Kunst und Tourismus auf Lanzarote besonders gut abgeschnitten. Sie holten sich 9,19 und 9,46 von 10 Punkten. Besonders beachtlich ist die Steigerung. Vor zwei Jahren erreichten sie nur 5,30 und 4,88 Punkte. Offensichtlich haben sie ihre Hausaufgaben gemacht.
Die Stadt San Sebastián de La Gomera hat derzeit die Lizenzvergabe für den TÜV, beziehungsweise ITV wie es auf den Kanaren heißt, ausgeschrieben. Die Pacht der Inspektionsanlage kostet rund 1.300 Euro im Monat. Bewerbungen werden noch bis zum 28. Oktober online unter https://contrataciondelestado.es entgegen genommen. Der Vertrag läuft über zehn Jahre und der Pächter muss bereit sein, bauliche Veränderungen in einer Größenordnung von knapp 70.000 Euro vorzunehmen.
Seit Juni steht die kostenlose App CheKin zur Verfügung. Auf diese Weise können Urlauber schon vor der Anreise online einchecken und ihre Daten hinterlassen. Mehr als 300 touristische Unterkünfte haben sich bereits angeschlossen. Wer es noch nicht getan hat, wird aufgerufen, genau das zu tun. Kontakt über support@chekin.io.
Die kanarische Regierung fühlt sich durch die Zentralregierung in Madrid ständig ausgebremst. Jetzt gerade, nachdem die Tourismus Abgeordnete Reyes Maroto bekannt gegeben hat, dass es keine COVID-19-Tests am Flughafen geben wird. Was soll das denn jetzt? Das bedeutet für die Kanarier, dass ein Plan B her muss, beispielsweise indem die Tests in den Hotels vorgenommen werden. Aber dann bleiben die Urlauber außen vor, die Familie und Freunde besuchen oder Ferienwohnungen anmieten. Es wäre ja schön, wenn mal etwas voran ginge und nicht ständig einen Schritt vor und zwei zurück!
Während der letzten Woche ging die Zahl der Infizierten auf den Kanarischen Inseln um 25 Prozent zurück. Am Montag wurden 140 neue Fälle registriert, davon 62 Prozent auf Teneriffa. Die Lage scheint derzeit stabil und unter Kontrolle zu sein, obwohl es auf den einzelnen Inseln zu Schwankungen kommen kann.
Und noch etwas regt den Unmut der Kanarier, denn sie wollen, dass alle Urlauber, die auf einem kanarischen Hafen oder Flughafen ankommen, getestet werden. Auch die Festlandspanier! Das lehnt Maroto ab. Dabei wollen die Kanarischen Inseln eigentlich nur eines: Sichere Korridore für Urlauber, egal woher sie kommen – warum wird ihnen das so schwer gemacht?
Die technische Direktorin der Weltgesundheitsbehörde, Maria Van Kerkhove, betonte kürzlich, dass es wichtig sei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Zwar sei die Sterblichkeit trotz steigender Zahlen derzeit mit 0,6 Prozent relativ gering, aber es fallen immer öfter Spätfolgen bei ehemaligen COVID-19-Patienten auf, auch bei denen, die nur leichte Symptome hatten. Viele leiden unter Schäden an Herz, Lunge und Gehirn oder haben mentale Schwierigkeiten. SV-AR
Seit Montag gilt auf Gran Canaria wegen der hohen Temperaturen die höchste Waldbrandstufe. Am Dienstag soll es auf Gran Canaria sogar noch heißer werden und auch ein leichter Calima-Wind soll wehen und die Sicht erschweren. Auf Teneriffa und La Palma werden die Temperaturen leicht sinken und in den mittleren Höhenlagen könnte es sogar leichten Regen geben, allerdings kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.