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Die Corona-Ampel steht noch mindestens eine Woche lang für La Gomera, Fuerteventura und Gran Canaria auf Rot und für Teneriffa gilt die Warnstufe sogar bis zum 23. Oktober. Über grünes Licht dürfen sich La Palma, El Hierro und Lanzarote freuen.
Im Stadtteil La Isleta in Las Palmas wurde ein 26-jähriger Mann festgenommen, der erstens keine Maske trug, zweitens die Kunden einer Tankstelle anpöbelte und drittens auch noch davonrannte, als die Polizei kam. Nicht mit uns – haben die sich wohl gedacht und sich den Flüchtenden geschnappt. Jetzt gibt es eine Anzeige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Ungehorsam.
Die kanarische Beobachtungsstelle für Cyberkriminalität ODIC warnt vor Firmen, die sich als Securitas Direct ausgeben. Sie bieten verzweifelten Hausbesitzern, deren Immobilie von Hausbesetzern in Beschlag genommen wurden, ihre Hilfe an. Die Firmen nehmen über Facebook Kontakt mit ihren Opfern auf. Wer antwortet erhält einen Anruf und gibt bei einem Auftrag empfindliche, persönliche Daten preis. Schutz erhält er keinen, sondern wird stattdessen betrogen.
Genauso wie Corona begleitet uns das Thema Flüchtlinge nahezu täglich. Am Freitagnacht von Mitternacht bis zum Morgen erreichten zwei Boote mit 202 Menschen Teneriffa, vier Boote mit 59 Flüchtlingen Gran Canaria und drei Pateras mit 33 Insassen Lanzarote. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
In der kommenden Woche, ab dem 15. Oktober beginnen auf den Kanarischen Inseln die Grippeimpfungen. Da es sich, wie bei Corona um eine Viruserkrankung handelt, die auf die Atemwege schlägt, betrachtet der Gesundheitsrat Blas Trujillo die Impfung für Risikogruppen in diesem Jahr als besonders wichtig. Auch um die Krankenhäuser nicht zusätzlich durch Grippepatienten kollabieren zu lassen. Risikogruppen sollten einen Termin mit ihrem Hausarzt machen.
Das Bildungsamt der Kanarischen Inseln hat sieben Millionen Euro bereitgestellt, damit Schulen interaktive Bildschirme, Tabletts und andere elektronische Lehrmaterialien anschaffen können. Die Auszahlung erfolgt in zwei Phasen. Die Erste noch in diesem Jahr, die Zweite 2021. SV-AR
Gemeinsam können wir etwas bewirken, das ist die Botschaft, die derzeit vom Verband der Ferienvermieter ASCAV verbreitet wird. Wer möchte kann die Petition mit unterschreiben und sie bis zum 23. 10. an info@circuloturisticodecanarias.com schicken.
Wir alle wollen raus aus der Hoffnungslosigkeit, Perspektivlosigkeit und Arbeitslosigkeit, jetzt! Wir wollen Veränderung, also müssen wir auch etwas verändern! Deshalb unterschreiben!
Auf Teneriffa hat in der vergangenen Woche das den Angeklagten Juan Carlos für schuldig erklärt. Er wird beschuldigt, im Januar 2019, seine ehemalige Lebensgefährtin Marisol Bobet, während einer gemeinsamen Autofahrt mit Benzin übergossen und angezündet zu haben. Sie starb in ihrem Auto in den Flammen, gemeinsam mit ihrem Hund. Der mutmaßliche Täter entkam mit schweren Verbrennungen. Die Staatsanwaltschaft fordert 28 Jahre Haft, die Familie von Marisol, die als Nebenkläger auftreten sogar über 35 Jahre. Das Urteil des Richters steht noch aus.
Jetzt dauert es nur noch eine Woche bis die neue Mustango-Bar in Puerto de la Cruz eingeweiht wird. Ein schönes Ambiente, gemütliche Lederstühle und dazu einen stilvollen Drink? Heute können wir nur davon berichten – ab nächsten Samstag können Sie selbst testen.
Der Vizepräsident der Insel, Enrique Arriaga besuchte am Freitag, die Nordgemeinde San Juan de la Rambla, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Bürgermeisterin Fidela Velázquez freute sich über die Zusage, dass an der Landstraße C-820 endlich ein Fußweg angelegt wird. Denn im Moment riskieren Fußgänger dort täglich ihre Gesundheit. In zwei Monaten soll dieser Wunsch erfüllt sein. Zudem wird eine Bushaltestelle an einer günstigeren Stelle eingerichtet. Außerdem möchte die Bürgermeisterin, dass der Verkehr in den Ortsteil Las Aguas durch einen natürlichen Kreisverkehr besser geleitet wird.
Zumindest irgendwann wird auf der geplanten Rennstrecke von Teneriffa so richtig Gas gegeben und um das Siegerpodium gefahren. Dieser Traum der Motorsportfreunde ist seit Freitag etwas näher gerückt. Denn die Bauarbeiten der ersten Phase wurden begonnen. Auf einer Länge von 1,1 Kilometern wird der Nordanschluss an die Rennstrecke gelegt. Die Arbeiten sollen im Mai 2021 fertig sein. Dann folgt der zweite Abschnitt. Wenn diese beiden fertig sind, wird es eine direkte Verbindung zwischen dem Flughafen Reina Sofía und Charco del Pino in den Bergen und nach Granadilla geben.
Platz, Satz und Sieg – wer Spaß am Tennisspiel hat und gerne im Damen-, Herren- oder Mix-Doppel auf dem Platz stehen möchte, kann sich für die Offenen Clubmeisterschaften im Tennisclub Miramar in La Romantica II in Los Realejos anmelden. Das Turnier wird vom 30. Oktober bis 8. November ausgetragen. Anmeldungen unter den Telefonnummern 922 364 008 oder 635 649 687. Die Startgebühr inkl. T-Shirt kostet 25 Euro.
Im Dezember soll das neue Sozialgericht Nummer Neun der Stadt Santa Cruz in Betrieb genommen werden. Klingt ja eigentlich gut, aber die gesamte Anwaltskammer ist dagegen. Denn dieser Gerichtssaal soll in La Laguna eingerichtet werden. Für die Sozialanwälte aus Santa Cruz wird dadurch die Arbeit erschwert. Sie können die Fälle nicht mehr bündeln und nacheinander verhandeln, weil sie dazwischen nach La Laguna fahren müssten. Für sie ist das ein Unding und deshalb fordern sie ein sofortiges Umdenken. Sie drohen sogar mit heftiger Gegenwehr.
Auf El Hierro verzeichnete das Nachzuchtzentrum für die einheimische Rieseneidechse einen neuen Rekord. Von Mitte August bis zum 3. September schlüpften dort 112 Lagartos Gigantes aus ihrem Ei. Ein großer Erfolg in dem Bemühen diese Art zu erhalten. Happy Birthday!
Am 15. Oktober wird der Internationale Tag der Landfrau begangen. Auf La Gomera wird an diesem Tag der wichtigen Rolle der Frau im ländlichen Leben gedacht. Das Frauenbüro verbreitet über die sozialen Kanäle ab dem 13. Oktober eine virtuelle Fotoausstellung und am 15. Oktober wird unter anderem ein Video als Hommage an die Weberin Lucrecia Amaya gezeigt, die in Tamargada dazu beitrug, die alten Traditionen und ihr Handwerk zu erhalten.
Die Inselregierung von Lanzarote hat einen historischen Arbeitsbeschaffungsplan verabschiedet. Mehr als 2,7 Millionen Euro sollen direkt an die Gemeinden verteilt werden, damit sie vor Ort Arbeitsplätze schaffen können. So hoch war das Budget noch nie.
Im Ortsteil La Playa in der Gemeinde Valle Gran Rey wird derzeit in neue Straßenbeläge und eine bessere Erreichbarkeit investiert. Auch die Gefahr für Überschwemmungen soll verringert werden. Über 308.000 Euro fließen in die Bauarbeiten, die rund drei Monate dauern sollen.
Die Gemeinde Antigua hat beschlossen in den nächsten drei Jahren jeweils 60.000 Euro bereitzustellen, um die Arbeit der gemeinnützigen Organisationen zu unterstützen. Die Schwächsten in der Gesellschaft sollen geschützt werden.
Der deutsche Botschafter in Spanien, Christian Wolfrum, besuchte am Donnerstag Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales, um sich vor Ort ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. Die Deutschen stellen auf Gran Canaria den größten Anteil des Urlaubsmarktes. Auf Teneriffa sind sie nach den Briten an zweiter Stelle. Bei dem Gespräch ging es darum, wie sicheres Reisen möglich ist und der Tourismus angekurbelt werden kann. Rund 60 Prozent der Deutschen, so der Botschafter, empfinden die Inseln als sicheres Reiseziel. SV-AR
Der Sprecher der kanarischen Regierung, Julio Pérez, erklärte am Donnerstag, dass die Zahlen der letzten Woche hoffnungsvoll sind. Der aktuelle Stand auf den Kanarischen Inseln sind 42 Infizierte pro 100.000. Dennoch sollten die Menschen jetzt nicht leichtsinnig werden, gerade angesichts des langen Wochenendes, das uns bevorsteht. Am Montag ist Feiertag. „Wir können nicht zulassen, dass einige wenige das Bemühen und die Opfer, die andere geleistet haben, aufs Spiel setzen“. In diesem Sinne gilt: Weiterhin vorsichtig sein!