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Binter bietet im Oktober wieder je einen Kurs auf Gran Canaria und Teneriffa gegen Flugangst an. Ab sofort werden die Anmeldungen über die E-Mail volarsinmiedo@bintercanarias.com entgegengenommen. Die Kurse sind auf zwölf Teilnehmer begrenzt und finden am Freitagabend und an einem Samstag statt. Seit 2011 hat die regionale Fluggesellschaft schon 51 Kurse mit über 610 Teilnehmern durchgeführt. Und das mit Erfolg – 90 Prozent der Kursteilnehmer hatten danach keine Angst mehr.
Ab Dienstag können Unternehmen und Selbstständige Anträge stellen, um Subventionen aus dem 1,14 Milliarden schweren Fonds zu erhalten. „Jeder einzelne Euro, der wir ausgeben, muss in die Transformation, den Wiederaufbau der Kanarischen Inseln fließen“, meinte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres.
Im ersten Trimester des Jahres wurden den kanarischen Gerichten 1.995 Fälle häuslicher Gewalt gemeldet. Das sind 4,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Insgesamt 426 Frauen haben ein Schutzprogramm wegen häuslicher Gewalt beantragt. Den betroffenen Frauen steht die kostenlose Notrufnummer 016 zur Verfügung. An die können sie sich wenden, ohne dass der Anruf auf der Telefonrechnung erscheint.
Am Montagmorgen um 8.40 Uhr registrierte das nationale, geographische Institut ein Beben der Stärke 2,3 auf der Richterskala vor der Küste von Gáldar auf Gran Canaria. Das Epizentrum befand sich in einer Tiefe von 21 Kilometern. Die Bevölkerung hat von dem Beben nichts mitbekommen.
Die Inselregierung von Gran Canaria hat 100.000 Euro in die Gestaltung der Webseite Gran Canaria Market Place investiert. Dort können sich kleinere und mittlere Unternehmen präsentieren. Die Plattform dient als Informations- und Verkaufsbasis und ist für die Unternehmer kostenlos.
Im Rahmen des europäischen Projekts Seafuel, an dem die Inselregierung von Teneriffa über das Zentrum für erneuerbare Energie (ITER) beteiligt ist, ist das erste Wasserstoffauto auf der Insel angekommen. Der Hyundai Nexo soll beweisen, dass diese Technologie den Verkehr auf den Inseln revolutionieren könnte. Im Juli wird es auch den ersten Hydrogenerator geben.
Der Jahrmarkt auf dem Parkplatz vor dem Palmetum in Santa Cruz verlängert noch bis zum 20. Juni. Die Aussteller freuen sich über den großen Andrang. Immerhin haben sich schon 50.000 in das Vergnügen gestürzt und den Spaß bei den Attraktionen genossen. Wegen der guten Resonanz bleibt der Jahrmarkt noch eine Woche länger. Außerdem ist keine einzige Coronainfektion auf den Besuch des Rummels nachzuweisen. Auch das ist ein Erfolg. Der Rummel öffnet täglich von 17 bis 23 Uhr.
Nach einem Schaden, der über das Wochenende repariert wurde, ist das Forschungsschiff des Ozeanographischen Instituts am Montag wieder ausgelaufen, um weiter nach der einjährigen Anna und ihrem 37-jährigen Vater, dem mutmaßlichen Mörder zu suchen. Der Abgeordnete Anselmo Pestana bestätigte, dass das Schiff voraussichtlich bis Donnerstag den Meeresboden nach Hinweisen absuchen wird. Es ist die dritte Verlängerung des Einsatzes.
Der Stadtrat Nauzet Gugliotta empfing am Montag Jonay Cuesta und seine siebenjährige Tochter Lucia. Seit März 2019 gibt es die familiär geführte, gemeinnützige Organisation „Furgoneta solidaria“, die sich um bedürftige Familien kümmert. Über einen Aufruf in den sozialen Medien konnten sie 2.161 Liter Milch und 504 Kilogramm Gofio sammeln. Während der Ausgangssperre gingen sie jede Woche für 25 Familien einkaufen und an Weihnachten konnten sie Geschenke für über 200 Kinder sammeln. „Nächste Weihnachten wollen wir auch Geschenke für Senioren sammeln“, erkärte Cuesta.
Erst vor kurzem wurde der Parque de las Indias in Santa Cruz nach umgehender Renovierung neu eröffnet. Und schon meldet die Lokalpolizei, dass Vandalen am Werk waren, um frisch gepflanzte Palmen kaputt zu machen, Pflanzen auszureißen und mit Graffiti das Mobiliar zu verschandeln. „Sie nutzten die Nacht und die Dunkelheit“, erklärt die Policia Local, die nach den Vandalen sucht. „Es geht nicht an, dass einige wenige das zerstören und beschmieren, was uns allen gehört und das wir alle bezahlt haben“, meint Bürgermeister José Manuel Bermúdez.
Am Sonntag kam es nach dem Spiel zwischen den Jugendmannschaften Campana B und Arme Palmas B auf dem Fußballplatz von Tincer zu einer Schlägerei. Nach dem Schlusspfiff und dem 1:3-Sieg der Besucher aus Gran Canaria kam es zu einer Schlägerei, nachdem einer der Väter auf den Besucherrängen angegriffen wurde. Mit Vorbildfunktion und Fairplay hat das nun wenig zu tun.
Auf der Plaza Reyes Católicos und in der Avenida Obispo Pérez Cáceres in Puerto de la Cruz begannen am Montag die Bauarbeiten für eine neue Asphaltdecke.
Rund eine halbe Million Euro fließen in das Projekt. SV-AR
Die Schüler der ersten technologischen Abiturklasse an der Schule IES Los Cristianos erforschten die Relation zwischen UV-Strahlung und Covid-19-Infektionen. Monatelang haben sie mit entworfenen Messgeräten die Parameter wie UV-Strahlung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit gemessen und diese mit der Zahl der Corona-Infektionen verglichen. Sie kamen zu dem Schluss, dass je höher die UV-Strahlung ist, um so weniger resistent ist der Corona-Virus. Außerdem arbeiten sie noch an einem Projekt zur Messung der CO2-Konzentration in Klassenzimmern. Der Lehrer Fernando Acosta Navajas, der Programmierung und Robotik lehrt, ist besonders erfreut darüber, dass in seinen Klassen so viele Mädchen sind. „Viele wollen Ingenieure werden. Das finde ich sehr interessant. Es zeigt doch, dass gerade vieles im Wandel ist“, meinte er.
Die Stadt La Orotava hat am Montag die Städtefreundschaft mit der Gemeinde Vilaflor bestätigt. Parallel fanden in beiden Gemeinden Stadtratssitzungen statt, um die Freundschaft zu besiegeln. Schon am 25. Juli 2017 wurde die Initiative ins Leben gerufen. Sie basiert auf der historischen und soziokulturellen Verbindung über den Königlichen Weg, Camino Real de Chasna, der schon von den Ureinwohnern genutzt wurde um vom Norden nach Süden zu kommen.
Ein Geisterfahrer hat auf der TF-1 bei Los Cristianos am Montagmorgen für Panik gesorgt. Gegen 9.30 Uhr war der Kamikaze-Fahrer in entgegengesetzter Fahrtrichtung unterwegs. Die Guardia Civil und Lokalpolizisten mehrerer Gemeinden brachten das Fahrzeug bei Kilometer 87 schließlich zum Stehen und zogen es aus dem Verkehr. Über das Motiv dieser Geisterfahrt war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
Eine dichte Rauchwolke hat Anwohner von Arico vermuten lassen, dass der Waldbrand sich neu entflammt hat. Die Einsatzzentrale CECOPIN beruhigte am Montag. Der Waldbrand ist unter Kontrolle, aber nicht gelöscht. Das heißt, es können punktuell immer wieder mal Flammen auflodern, die aber vor Ort schnell unter Kontrolle gebracht werden.
La Graciosa ist die kleinste Insel der Kanaren und wird bald die Erste sein, auf der alle Bewohner immunisiert sind. Derzeit sind alle Inselbewohner, die älter als 16 Jahre sind, mindestens ein Mal geimpft und am 4. Juli sollen alle komplett immunisiert sein. Auf der größeren Insel Lanzarote sollen alle Erwachsenen bis zum 11. Juli mindestens ein Mal gegen Corona geimpft sein.
Bei dem Toten, der am Samstagabend aus einem schwer zugänglichen Gebiet im Famara-Massiv per Hubschrauber geborgen wurde, handelt es sich um Alessandro Magagnini. Der 53-jährige Italiener wurde am 9. Juni von seiner Familie als vermisst gemeldet, nachdem sie in tagelang nicht erreichen konnten. Am Montag wollten sie anreisen, um nach ihm zu suchen. Über die Todesursache ist noch nichts bekannt.
Der Inselpräsident von La Palma, Mariano Zapata, traf sich am Montag mit der Direktorin der Academia Canaria, Hedieh Taheri. Er würdige die großartige Arbeit, die von der Schule zur Ausbildung von jungen Leuten geleistet wird. Die Academia ist das einzige Unternehmen auf den Kanarischen Inseln, das mit dem Gütesiegel „+500 de Excelencia Europea“ ausgezeichnet wurde.
Auf der Insel La Gomera hat die Inselregierung die Feuerbrigade mit über 200 Einsatzkräften aktiviert. Vom 14. Juni bis zum 31. Dezember werden sie über den Wald wachen und im Notfall löschen. Insgesamt 1,4 Millionen Euro lässt sich die Inselregierung den Waldbrandschutz kosten. Gleichzeitig werden alle Bewohner und Besucher aufgefordert, sich im Wald vorsichtig zu verhalten.