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Bei einem Arbeitstreffen von Vertretern der Inselregierung und dem Generaldirektor für Telekommunikation ging es am Montag um neue Technologien, die im Notfall genutzt werden können. Wie kann man im Ernstfall schneller agieren und miteinander kooperieren? Neue Technologien spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle und sollen noch mehr zum Einsatz kommen.
Ein Gruppe deutscher Reisejournalisten wird in Kürze von Deutschland nach La Gomera reisen, um über die Vorzüge und die Schönheit der Insel zu berichten. Auf diese Weise sollen rund 80.000 Leser in Deutschland erreicht werden.
Die Fluggesellschaft Scandinavian Airline passt ihr Angebot der Nachfrage an und wird schon im Sommer Flüge von Schweden, Dänemark und Norwegen nach Gran Canaria anbieten. Normalerweise wird die Route in der Wintersaison abgedeckt. Da die Skandinavier offenbar schon jetzt große Reiselust verspüren, wird es die Flüge voraussichtlich ab Ende Juni geben. SV-AR
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, stellte in Aussicht, Teneriffa ab Dienstag auf Stufe Zwei zurück zu stufen. „Wenn die Entwicklung so weitergeht, wie wir es erwarten, werden wir die Lage auf Teneriffa am Dienstag neu einschätzen“, erklärte er. Er betonte, dass der Archipel in der Sieben-Tages-Inzidenz unter 50 Neuansteckungen pro 100.000 liegt und genau das ist Voraussetzung, um als sicheres Urlaubsziel zu gelten. Außerdem hob er hervor, dass keine andere Provinz in Spanien Restaurants und Freizeitzentren so lange geöffnet gehalten hat wie die Kanarischen Inseln.
Der Verwaltungsrat von ENAIRE, zuständig für die Flugsicherheit in Spanien, hat das Flugsicherheitssystem durch eine neue Version der Software noch sicherer und die Arbeit für die Kontrolleure leichter gemacht. Das Programm SACTA-iTeC 4.0 wurde in den Kontrollzentren auf den Kanarischen Inseln, auf den Balearen und auch auf dem spanischen Festland eingebaut.
Obwohl die Insel Gran Canaria vor dem Wochenende auf die Stufe Zwei heruntergestuft wurde, hat die Stadt Las Palmas beschlossen, die außerordentliche Genehmigung der Außenterrassen für Restaurants und Lokale zu verlängern. Zunächst mindestens bis zum Ende des Alarmzustandes am 9. Mai.
Jahr einen Rekord im Bereich landwirtschaftlicher Erzeugnisse aufgestellt. Es wurden Waren im Wert von über 17,8 Milliarden Euro exportiert. Das ist ein Wachstum um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Spanien positioniert sich damit europaweit hinter den Niederlanden, Deutschland und Frankreich an vierter Stelle. Besonders hoch schlugen die Schweine-Exporte nach China zu Buche. Auch die Landwirte der Kanarischen Inseln leben zu einem großen Teil vom Export. Sie handeln unter anderem mit Bananen, Kartoffeln, exotischen Früchten, Avocados, Wein und Schnittblumen.
Ab August können die Fahrgäste der städtischen Busbetriebe in Las Palmas ihre Fahrkarte per Karte bezahlen. Das kündigten die Verantwortlichen an. Die ersten 50 Lesegeräte sind schon angeschafft und werden im Rahmen eines Versuchsprojekts demnächst eingebaut. Bezahlen per Handy ist noch nicht möglich, weil die technischen Erfordernisse dafür etwas schwieriger sind.
Die kanarische Supermarktkette Hiperdino erfüllt die Quote. Zwei Prozent ihrer Mitarbeiter haben eine Behinderung und 60 Prozent davon einen unbefristeten Arbeitsvertrag. In Spanien müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern zwei Prozent der Posten an behinderte Menschen vergeben.
Die mobilen Blutspende-Stationen sind in dieser Woche in Arucas, Galdar, Mogán, Santa Lucía, Telde und Las Palmas auf Gran Canaria unterwegs. Auf Lanzarote können Interessierte in Tinajo Blut spenden und auf Teneriffa in Los Realejos, Santa Cruz und Arona. SV-AR
Die Verkehrsbetriebe Guaguas Municipales haben in der vergangenen Woche zehn neue Busse in ihre Flotte integriert. Sie fahren mit Hybridtechnologie und stoßen 20 Prozent weniger CO2 aus als ein Dieselfahrzeug. Die Busse der Marke King Long sind zwölf Meter lang und haben 3,3 Millionen Euro gekostet. SV-AR
Monatelang haben Mitarbeiter der Gemeinde Arucas über 6.000 Kilogramm Müll beseitigt, der vor der Mülldeponie Punto Limpio de Cardones einfach abgestellt wurde, wenn diese geschlossen war. Darunter waren Elektrogeräte, Möbel und anderer Sperrmüll. Anwohner fanden den Anblick einfach unerträglich und sind jetzt erleichtert. Unerträglich ist aber auch, dass Müll einfach so vor dem Tor abgeladen wird.
Die Pläne für ein Mutter-Kind-Krankenhaus auf dem Parkplatz des Universitätskrankenhauses von La Laguna sind bereits weit fortgeschritten. Das Gebäude soll zwei Untergeschosse und drei Obergeschosse haben und 42,5 Millionen kosten. Es könnte innerhalb von 20 Monaten Bauzeit fertiggestellt werden. In diesem Krankenhaus sollen Mütter, Frauen und Kinder versorgt werden und es wird auch eine Notaufnahme für Kinder geben.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat den Städten und Gemeinden in diesem Jahr weitere 3,8 Millionen Euro für soziale Zwecke versprochen. Damit soll die schlimmste Not abgefangen und für Obdachlose gesorgt werden. Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die es älteren Menschen ermöglichen, möglichst lange im eigenen Zuhause zu wohnen. In den letzten zwölf Monaten hat die Inselregierung 7,6 Millionen für Soziales ausgegeben.
Der langersehnte Stadtstrand, Playa Valleseco in Santa Cruz, rückt immer näher. Nachdem die Küstenbehörde von Santa Cruz am Freitag das Abkommen mit dem ausführenden Bauunternehmen unterzeichnet hat, können die Bauarbeiten schon im Juni beginnen. Die Bauzeit ist mit 24 Monaten veranschlagt.
Im Rahmen des Projekts Santa Cruz 2030 soll die Erdölraffinerie in den Süden umziehen, das Gelände saniert und der Stadt als Wohngebiet angeschlossen werden. Die Arbeiten werden nach Einschätzung der Organisatoren in etwa einem Jahr beginnen.
Die Policia Local von La Laguna rettete am Sonntag einen kleinen Hund, der von Mitarbeitern der Müllabfuhr in einem Container in der Calle Fasnia gefunden wurde. Der Hund hat keinen Chip und kann deshalb keinem Halter zugeordnet werden. Die Polizei ermittelt wegen Tierquälerei.
Offenbar hat der 37-jährige Tomás, der seit Dienstag mit seinen beiden Töchtern verschwunden ist, am Tag vor dem Verschwinden 55.000 Euro von einem seiner Konten auf ein anderes überwiesen. Jetzt muss in Abstimmung mit der Bank geklärt werden, ob der Mann das Geld nach dem Dienstag abgehoben hat. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Nur wenige Erkenntnisse dringen nach außen. Noch gibt es Anlass zur Hoffnung, dass die beiden Mädchen am Leben sind.
Vom 15. Mai bis zum 13. Juni ist La Orotava normalerweise in Feierlaune. Trotz Pandemie wird es in diesem Jahr wenigstens den Sandteppich und auch mehrere Festakte geben. Das Festplakat ist schon fertig und trägt in diesem Jahr den Titel „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“. Es wurde von Damián Rodriguez entworfen.