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Die Eltern in Granadilla schicken ihre Kinder derzeit nur mit Fahrradhelm in die Schule CEIP Montaña Pelada. Nicht etwa weil sie einen Fahrradkurs machen, sondern als Schutzmaßnahme, weil die Fassade bröckelt. Die Schule wird täglich von 77 Schülern*innen, 32 Lehrern, sechs Praktikanten und Küchenpersonal, Betreuer für die Frühbetreuung und dem Hausmeister besucht. Über der Eingangstür bröckelt es schon seit 2010. Eltern und Pädagogen halten die Sicherheit der Kinder für gefährdet.
Die Eltern in Granadilla schicken ihre Kinder derzeit nur mit Fahrradhelm in die Schule CEIP Montaña Pelada. Nicht etwa weil sie einen Fahrradkurs machen, sondern als Schutzmaßnahme, weil die Fassade bröckelt. Die Schule wird täglich von 77 Schülern*innen, 32 Lehrern, sechs Praktikanten und Küchenpersonal, Betreuer für die Frühbetreuung und dem Hausmeister besucht. Über der Eingangstür bröckelt es schon seit 2010. Eltern und Pädagogen halten die Sicherheit der Kinder für gefährdet.
Die Generalüberholung des beliebten Platzes Zona recreativa de las Nieves vor den Toren der Hauptstadt San Sebastián ist fast abgeschlossen. Auch der Aussichtspunkt, von dem aus die Sicht auf das Naturdenkmal El Cabrito und auf das Schutzgebiet Benchijigua so herrlich ist, wird generalüberholt. Bei den Arbeiten wird auf Behindertenfreundlichkeit geachtet. Die Inselregierung investiert über 371.000 Euro in die Erneuerung.
Am Samstag haben zwei Fischer an der Küste Aguas Verde in Betancuria ihr Leben verloren. Beide sind ins Meer gestürzt und ertrunken. Die Crew eines Rettungshubschraubers holte sie an Land. Auch Wiederbelebungsmaßnahmen halfen nichts mehr.
Wenn schon Videospiele angesagt sind, warum sollte man sie dann nicht sinnvoll nutzen? Das dachte sich auch die Inselabgeordnete María Rodríguez. Deshalb ließ sie das Videospiel „El Vuelo de la Graja“ (Der Flug der Krähe) entwickeln und stellt es online auf der Webseite senderosdelapalma.es/elvuelodelagraja/ kostenlos zur Verfügung. Dort lernen Kinder die Artenvielfalt der Insel La Palma kennen und werden mit einem respektvollen Umgang mit der Natur vertraut gemacht.
Am Freitag Vormittag sollten wie immer die neuesten Meldungen auf der Website eingesetzt werden. Das ging zunächst, jedoch dann stürzte der Zugang zur Website komplett ab.
Andreas, unser Fachmann für die Seite, erkundigte sich beim Kundendienst und erfuhr, dies sei Aufgrund einer Überlastung durch zu viele Nutzerzugriffe.
Der Support versprach, dies rasch zu beseitigen und mehr Zugänge zu Website radioeuropa.fm zu ermöglichen.
Nach rund einer Stunde lief dann alles wieder. Die Nachrichten konnten verspätet und etwas anders als gewohnt eingesetzt werden um unsere Leser und Hörer zu versorgen.
Ursache, wie gesagt, waren zu viele User auf die Seite, da auch das neue Insel-Magazin am Tag zuvor erschienen war dort gratis zu lesen ist.
Wir werden darauf achten, dass dies nicht mehr geschieht und entschuldigen uns für den Vorfall.
Wir wünschen Ihnen jetzt wieder viel Spaß beim Lesen der neuen Meldungen!
Übrigens seit März 2020 gab es hier rund 4 Mill. Websitenbesucher!
Der britische Botschafter in Spanien, Hugh Elliott, hat am Donnerstag in Palma de Mallorca bekannt gegeben, dass Großbritannien derzeit überlegt, ob und wie die britischen Urlauber im Mai ihre Lieblingsziele in Spanien anfliegen könnten. Urlaubsmöglichkeiten auf den Balearen und Kanaren zu schaffen, liege im Interesse aller Beteiligten und ist aufgrund der niedrigen Infektionszahlen in greifbarer Nähe. Möglicherweise wird bei der Rückreise ein negativer Test gefordert. Die Einzelheiten werden noch ausgehandelt.
Die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln ist im ersten Trimester des Jahres um 6.400 zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang um 2,28 Prozent. Gemäß den Daten des nationalen Statistikamtes INE sind aktuell 272.700 Arbeitslose auf den Kanarischen Inseln gemeldet. Die Quote liegt bei 25,42 Prozent und ist damit landesweit am höchsten.
Das Streikkomitee der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst hat sich am Vorabend zum Tag der Arbeit im Multifunktionszentrum in Las Palmas eingeschlossen. Erst am Morgen gegen 10 Uhr kamen sie wieder heraus um zu demonstrieren. Es geht um die Zeitverträge, die von Behörden widerrechtlich immer wieder verlängert werden. Das Personal fordert mehr Sicherheit und Planbarkeit.
Am Freitag erlebte das Boot „Guardamar Talía“ der Seenotrettung einen besonders schönen Moment. Sie fanden ein Flüchtlingsboot, das bereits vor der Küste von Gran Canaria einen Notruf absetzte. Sie hatten eine Frau an Bord, die in der Nacht entbunden hatte. Die Retter fanden das Boot mit 45 Personen an Bord elf Kilometer vor der Playa del Águilla. Und auch dem Neugeborenen ging es gut. Wenig später trugen die Retter das Baby im Hafen von Arguineguín von Bord. Da war das Neugeborene erstmals auf sicherem Land.
Die spanische Verbraucherschutzorganisation OCU warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Die Cyberkriminellen rufen ihre Opfer nämlich gleich zwei Mal an. Bei dem ersten Anruf geben sie sich als Agenten der eigenen Telefongesellschaft aus und kündigen eine erhebliche Verteuerung des Telefontarifs um 10 bis 20 Euro an. Noch bevor der geschockte Handykunde zur Ruhe kommt, melden sich die Betrüger ein zweites Mal. Dann geben sie sich als Verkäufer einer anderen Telefongesellschaft aus und bieten ihren Opfern bei einem Wechsel einen unschlagbar günstigen Tarif an. Doch eigentlich wollen sie nur die persönlichen Angaben und die Bankdaten abgreifen.
Ein 13-Jähriger, der am Donnerstag in Gáldar nicht von der Schule nach Hause gekommen ist, wurde am Freitagmorgen in einer Bananenplantage bei Sardina del Norte gefunden. Dem Teenager geht es gut. An der Suche nach ihm waren auch Polizisten der Guardia Civil in Santa María del Guía beteiligt.
Die Sondereinheit UCO der Guardia Civil ist auf Teneriffa angereist, um nach dem beiden verschwundenen Mädchen Ana und Olivia sowie deren 37-jährigen Vater Tomás zu suchen. Diese Einheit ist auf besonders schwierige Fälle spezialisiert. Am Boot des Vaters, das vor der Küste von El Puertito de Güímar verlassen vorgefunden wurde, wurden inzwischen Blutspuren festgestellt. Derzeit untersucht die Gerichtsmedizin, von wem das Blut stammt und ob es etwas mit dem Verschwinden zu tun haben könnte. Die Familie von Tomás kooperiert mit der Polizei. Auch sie will wissen, was geschehen ist und hofft, dass alle noch am Leben sind.
Als einzige Kanarische Insel hat Teneriffa immer noch die Warnstufe Drei. Deshalb bleibt die Testpflicht für Ein- und Ausreisen vorerst bestehen. Jeder Reisende muss einen negativen PCR- oder Antigentest vorlegen, ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren.
Die Suche nach den verschwundenen Mädchen zu Land, zu Wasser und zu Luft wurde inzwischen auch auf die Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro ausgeweitet. Gegen den 37-jährigen Vater erließ das Gericht einen Haftbefehl wegen Entführung. Der Fall wird als Verschlusssache behandelt, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Am Freitag wurde eine Wohnung in Igueste de Candelaria durchsucht, in der der Vater zumindest einen Teil des dienstags verbracht hat. Außerdem wurden Freunde und Bekannte vernommen, um herauszufinden, ob es Komplizen gab oder ob er mit einer dritten Person seine Pläne besprochen hat. Noch ist nicht ausgeschlossen, dass Tomás mit oder ohne seine Töchter die Insel verlassen hat und ins Ausland geflüchtet ist. Möglicherweise wechselte er auf hoher See von seinem Boot auf ein hochseetaugliches anderes Boot.
Die Ärztin Mónica Delgado erinnerte am Donnerstagabend zum Auftakt der Fiesta de Mayo in Santa Cruz an andere Pandemien, die Santa Cruz in seiner 527-jährigen Geschichte erlebt hat. Wie beispielsweise die Pest, das Gelbfieber und die Spanische Grippe im Jahr 1918. „Die Erinnerung daran zeigt, wie kraftvoll Wissenschaft, Gesundheitswesen, Behörden und soziale Instanzen im 21. Jahrhundert zusammenarbeiten. Gleichzeitig möchte ich die Kraft, den Edelmut und das Engagement hervorheben, mit dem alle Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen dieser Pandemie die Stirn bieten. Sie haben geholfen, dass aus den Wellen keine Tsunuamis wurden. Wir alle haben im letzten Jahr viele belastende und emotionale Momente gehabt“, erzählt sie. Sie wünschte allen viel Vergnügen bei dem diesjährigen Musikprogramm, der Blumenschau, den geschmückten Kreuzen und dem kulinarischen Angebot.
Trotz Pandemie wird Teneriffas Hauptstadt immer wieder zum Schauplatz für Filme, Videospots oder Werbefotos. Gerade in dieser Woche wurde an der Küste von Añaza ein Video der Marke Luis Vuitton gedreht. Insgesamt gab es in diesem Jahr bereits 27 Audio-visuelle Produktionen, die einen Umsatz von sieben Millionen Euro gebracht haben.
Am Freitag legte die Mega-Jacht „Wafinder“ von Bill Gates im Hafen von Santa Cruz an. Das Luxusschiff wurde zur Unterstützung und als Serviceschiff für eine noch größere Luxusjacht konzipiert.
Der jüngste Erdrutsch an der Punta Brava hat laut technischem Gutachten weder die Straße Calle Tegueste noch angrenzende Häuser beschädigt. Es waren lediglich oberflächliche Bewegungen ohne größere Auswirkungen. Dieser Küstenabschnitt ist durch die Wucht des Meeres besonders instabil.