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Die mobilen Blutspendestationen sind in dieser Woche in Agaete, Galdar, Mogán, Santa Lucía und Telde auf Gran Canaria unterwegs. Außerdem in La Laguna und Santa Cruz auf Teneriffa sowie in Yaiza auf Lanzarote.
In der Nacht zum Sonntag rückten die Policia Local und die Feuerwehr von Las Palmas aus, um ein Feuer am Berghang von Zárate zu löschen. Dank des schnellen Eingreifens konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Bergflanken verhindert werden.
Die kanarische Banane soll in dem neuen Lebensmittelgesetz der EU einen besonderen Schutzstatus als Produkt aus einer ultraperipheren Lage erhalten. Dafür setzen sich Lokalpolitiker derzeit in Brüssel ein. Mehr als 35.000 Menschen arbeiten auf den Kanarischen Inseln auf Bananenplantagen. Es stehen also viele Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Zwei Personen wurden am Sonntagmorgen von einem Felsbrocken verletzt, der auf die Straße nach Almáciga am Fuß des Anagagebirges fiel. Auch deren PKW wurde dabei erheblich beschädigt. Trotz allem hatten die Insassen noch Glück, denn die volle Wucht des Felsbrockens erwischte den Motorbereich und nicht das Dach des Wagens. Die Straße nach Taganana wurde daraufhin gesperrt. Nur Anwohner durften passieren.
Ein 49-jähriger Mann stürzte am Sonntag beim Wandern auf dem Weg El Pijaral in Anaga so unglücklich, dass er nicht mehr weitergehen konnte. Er hatte sich eine mittelschwere Beinverletzung zugezogen. Die Feuerwehr kam dem Mann zu Hilfe. Die Einsatzkräfte stabilisierten ihn und trugen ihn zum Rettungswagen. Er wurde ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
Die Policia Local von Santa Cruz musste am Samstag mehrere Teenie-Partys mit Alkohol auflösen, die an verschiedenen Stellen der Stadt und sogar am Strand Las Teresitas stattfanden. Über Twitter rief die Polizei die Menschen zur Einhaltung der Restriktionen auf, die mit der Warnstufe Drei verbunden sind.
Acht junge Athleten bekamen von Lokalpolizisten in Santa Cruz einen Strafzettel verpasst, weil sie die Absperrung des Bereichs für Freiübungen im Parque La Granja missachtet und beseitigt haben. Die Nutzung der Fitnessgeräte ist während der Warnstufe Drei verboten. Der Bereich wurde erneut abgesperrt.
Die Policia Local von La Laguna hat am Wochenende wieder damit begonnen, die Strände von Bajamar, Jóver und Punta de Hidalgo zu überwachen. Es müssen die Mindestabstände eingehalten werden und es darf auch nicht zu voll werden. Die Kontrollen finden derzeit nur am Wochenende in der Zeit von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Wer wissen möchte, wie voll die Strände aktuell sind, kann das über den Link clickergo.com/link/playas abfragen.
Ein Vater hat am Wochenende die Polizei alarmiert, weil seine beiden Töchter von ihrer getrennt lebenden Mutter alleine gelassen wurden. Sie war mit ihrem Freund zum Strand gegangen. Die beiden sechs- und achtjährigen Töchter ließ sie einfach alleine zuhause zurück. Sie bekamen Angst und riefen den Vater an. Die Nationalpolizisten fanden die beiden wohlbehalten aber verängstigt vor. Sie waren rund zwei Stunden alleine gewesen. Die Polizei informierte die Staatsanwaltschaft. Missachtung der Aufsichtspflicht ist strafbar.
Am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr ist an der Costa de Rojas in El Sauzal ein 20-Jähriger ins Meer gefallen. Glücklicherweise blieb er dabei unverletzt. Ein Rettungshubschrauber der GES nahm den jungen Mann an Bord und brachte ihn in Sicherheit.
Eine Autofahrerin verlor am Samstagvormittag die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie kollidierte zunächst mit einem abgestellten Motorrad und krachte dann auf eine Mauer der Parkanlage. So kam das Fahrzeug schließlich zum Stillstand. Die Fahrerin wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.
Eigentlich soll die Polizei andere vor Mobbing schützen und dann macht sie es selbst. Der Polizeichef von Arafo fordert Schutz für sich selbst an, weil er von zwei Kollegen, die dem ehemaligen Bürgermeister José Juan Lemes sehr nah stehen, gemobbt wird. Es geht um exzessive Nachtschichten, Machtmissbrauch und angebliche Fehler im Dienst. Das zermürbt und ist illegal – unter Polizisten erst recht.
Im Morgengrauen kamen am Sonntag 50 Flüchtlinge mit der Seenotrettung im Hafen El Rosario an. Sie wurden rund 55 Kilometer südlich der Insel Fuerteventura in einem Schlauchboot entdeckt. Ein Aufklärungsflugzeug hatte das Boot entdeckt und den Standort dem Rettungsschiff „Concepción Arenal“ durchgegeben. Unter den Flüchtlingen sind 14 Minderjährige, davon sind drei noch kleine Kinder. Außerdem waren 30 Männer und sechs Frauen an Bord. Sie stammen alle aus der Westsahara und waren gesund. Am Abend wurden weitere 50 Menschen vor Gran Canaria gerettet.
Am Sonntag wurde in einem leeren Wassertank in Puerto Naos der Leichnam eines 50-Jährigen gefunden. Der Mann lebte in einem Zelt, das er in dem leeren Becken aufgestellt hatte. Die Feuerwehr barg den Toten. Er wurde von der Polizei in die Gerichtsmedizin überführt, um die Todesursache festzustellen.
Seit Samstagabend suchen Rettungskräfte nach einem Fischer, der auf der Höhe der Naturbecken von Puntagorda in den Ozean gefallen ist. Auch am Sonntag ging die Suche zu Wasser, zu Land und aus der Luft weiter. Bis Redaktionsschluss leider ohne Erfolg. SV-AR
Der spanische Staatssekretär für Tourismus, Fernando Valdés, hat den Kanarischen Inseln angekündigt, dass die Verhandlungen mit der britischen Regierung weit fortgeschritten sind. Auch wenn Teneriffa und Gran Canaria derzeit noch auf Warnstufe Drei sind, wird fest mit sinkenden Zahlen gerechnet. Außerdem gehen die Impfungen gut voran. Allein in der letzten Woche hat es auf Reiseportalen 300.000 Suchanfragen nur für Teneriffa gegeben.
Obwohl Teneriffa und Gran Canaria noch immer auf Warnstufe Drei sind, wurde die Mobilitätsbeschränkung zwischen den Inseln aufgehoben. Ab sofort kann jeder, auch ohne wichtigen Grund, auf eine andere Insel fahren oder fliegen. Einzige Bedingung ist ein negativer PCR- oder Antigentest.
Das Meeresaquarium Poema del Mar auf Gran Canaria öffnet in wenigen Tagen wieder seine Tore um Besucher zu empfangen. „Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass Fische auch uns als Betrachter schätzen und wir noch viel zu wenig über die Tiere wissen“, erklärte Christoph Kiessling, Vizepräsident der Loro-Parque-Gruppe zur Eröffnung. Die Mitarbeiter UND die Fische freuen sich auf Besucher und Residente dürfen sich über einen reduzierten Eintrittspreis von 16 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder freuen. Ab dem 1. Mai kann das Poema del Mar mit vielen Neuheiten und noch üppigerem Pflanzenwuchs wieder besucht werden.