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In den sozialen Netzwerken zirkuliert derzeit gerade das Angebot, eine WhatsApp in Pink oder Rosa herunterzuladen. Doch Vorsicht: Wer das tut, fängt sich direkt einen Virus ein! Er übernimmt das Smartphone und verschickt Nachrichten an alle Kontakte. Wer in die Falle getappt ist, kann nichts anderes tun, als alles zu deinstallieren, ein Virusprogramm durchlaufen zu lassen und WhatsApp neu herunterzuladen.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres hat am Freitag den Tunnel besucht, der zwischen El Risco und Agaete schon seit 19 Monaten gegraben wird. Rund 1.500 Meter Tunnel wurden schon ausgehoben. Am weitesten fortgeschritten sind die beiden Röhren auf der Seite von Agaete, wo jede Seite schon 700 Meter tief ist. Bis zum Ende des Jahres sollten sich beide Seiten treffen und im ersten Halbjahr 2022 soll der Tunnel in Betrieb genommen werden.
Der Wirtschaftsbeauftragte der Inselregierung, Blas Acosta, analysierte in der vergangenen Woche bei einem Arbeitstreffen mit dem Präsidenten der kanarischen Autohändler Faconauto Canarias, Manuel Sánchez, die schwierige Situation auf dem Automarkt. Die Absätze sind durch die Pandemie um fast die Hälfte eingebrochen. Nun soll es seitens der Politik Kauf-Anreize geben, um aus dieser Situation herauszukommen.
Vertreter des Busunternehmens Guaguas Municipales und der Universität Las Palmas trafen sich am Freitag, um den besten Platz für die Haltestelle für den Campus de Tafira zu finden. So soll die Mobilität der Studenten gefördert werden. Angefahren wird sie von den Linien 7, 25, 26 und 48.
Die Blütezeit, die für Allergiker schlimm ist, hat auch auf den Kanarischen Inseln begonnen. Der Allergologe am Hospiten Rambla, Ruperto González Pérez, warnt, dass der Heuschnupfen durch den Klimawandel inzwischen rund 20 Tage früher beginnt als vor 30 Jahren. Der Mund-Nasenschutz wirkt sich dabei positiv aus, denn offenbar schützt er zumindest teilweise gegen Pollen und auch gegen Calima-Staub.
Ja richtig gehört: Der spanische Kongress hat einen Gesetzesvorschlag zur Veränderung der zivilen Rechtsprechung zugelassen. Es geht darum, wer im Falle einer Trennung das Haustier bekommt. Die Gesetzesänderung sieht vor, das Tier nicht als Sache, sondern als Lebewesen zu behandeln und ein Urteil zu seinem Wohl zu fällen.
Das war das Thema eines Treffens, zu dem Bürgermeister José Manuel Bermúdez Unternehmer aus dem Hotelverband und dem Hafenbereich geladen hatte. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit aller Kräfte soll die Konjunktur angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Bürgermeister will aktiv dazu beitragen, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Am Sonntag hat die Stadt Santa Cruz angekündigt, dass es zwischen 7 und 22 Uhr rund um das kanarische Parlamentsgebäude zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. Dort ist Schwerverkehr unterwegs und es wird ein großer Baukran aufgestellt. Der Grund sind geplante Renovierungsarbeiten an einem Teil des Gebäudes. Also bitte vorsichtig fahren und Umleitungen beachten!
Eigentlich fällt in Tegueste jedes Jahr der Startschuss in die Romeria-Saison. Doch auch in diesem Jahr muss das leider ausfallen. Am Sonntag um 14 Uhr wird Bürgermeisterin Ana Rosa Mena eine kleine Ansprache halten. Aber die Teguesteros sind erfinderisch. Sie feiern eine Lightversion ihres Festes. Die Bürgermeisterin rief alle Einwohner dazu auf, ihre Balkone zu schmücken und in Trachten von Balkon zu Balkon zu feiern. Außerdem wurden 15 verschiedene Szenarien rund um die Traditionen der Fiesta aufgebaut und so kann man sich wenigstens anschauen, wie sonst um diese Zeit in Tegueste gefeiert wird. Kleine Hinweisschilder erklären das Geschehen. Die Ausstellung ist bis zum 2. Mai zu sehen.
In Tacoronte könnten rund 34.000 Quadratmeter von den unterirdischen Termiten, Reticulitermes flavipes, befallen sein. Das entspricht circa 1,7 Exemplaren dieser Insekten. Das ergab eine Studie der Instituts für Naturprodukte und Agrobiologie. Sie befürchten, dass die invasiven Insekten in unterirdischen Galerien weit verbreitet sind. Die Studie soll auch die Orte ausfindig machen, an denen Giftköder besonders effektiv sind, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Experten gehen davon aus, dass sie die Situation noch unter Kontrolle haben. Kann man nur hoffen, dass das stimmt.
Im Ortsteil La Quinta in Santa Úrsula soll ein termophiler Wald entstehen. Die Inselregierung und die Gemeinde arbeiten mit freiwilligen Helfern Hand in Hand. Auf Teneriffa sind nur noch 18 Prozent des Buschwaldes erhalten. Das soll sich ändern. In La Quinta soll eine 40.000 Quadratmeter große Fläche, zwischen der Avenida de los Pescadores und dem Barranco de la Cruz aufgeforstet werden.
Die Inselregierung von Teneriffa hat nach Beendigung der Arbeiten am Strand San Telmo den Kiosk der Stadt übergeben. Nun kann sie die Verpachtung ausschreiben. Der Kiosk verfügt über 31 Quadratmeter und über eine 50 Quadratmeter große Terrasse direkt am Meer und der Badebucht San Telmo. Die Fertigstellung bedeutet für die Stadt, eine weitere Attraktion die auf Badegäste wartet.
Eine 22-jährige Frau wurde von der Nationalpolizei in Arona festgenommen, weil sie eine Zahnärztin angegriffen hat. Die Patientin kam in das medizinische Zentrum, weil sie starke Zahnschmerzen hatte. Die Zahnhygienikerin erklärte ihr, dass sie aufgrund der COVID-19-Regel nicht einfach so behandelt werde könne und dass sie einen Termin mit ihrem behandelnden Arzt vereinbaren müsste. Darauf trat die Abgewiesene der Patientin in die Leiste. Die zwei Frauen mussten voneinander getrennt werden und die Angreiferin wurde abgeführt. Das Problem ihrer Zahnschmerzen war durch die Aktion auch nicht gelöst.
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Guardia Civil am 11. April bei Garafía eine illegale Party mit zahlreichen Partygästen beendet. Sie hatten in Fajana de Franceses ein Zelt aufgebaut. Es gab einen DJ und reichlich Alkohol. Auch Müll lag schon überall herum, als die Polizisten eintrafen. Die Teilnehmer müssen nun mit Strafen von bis zu 3.000 Euro rechnen. Das kann keine Party wert sein.
Der Bürgermeister von Antigua, Matias Peña, gratulierte am Freitag dem Restaurant „O’Fado“ zum 25-jährigen Bestehen. Seit 25 Jahren ist das portugiesische Lokal von Meco Rodrigues und Helena Persson in Caleta de Fuste schon eine angesagte Adresse. „Wir wollten unsere Gäste immer noch mit viel Liebe und der besten portugiesischen Küche verwöhnen“, meinten die Inhaber. Die Beliebtheit und der Erfolg des Lokals gibt den beiden recht.
„Wir müssen mit allen Mitteln dafür kämpfen, dass unsere junge Generation erkennt, wie wichtig eine schulische und berufliche Ausbildung ist. Und deshalb müssen wir dafür sorgen, dass nicht mehr so viele junge Menschen die Schule ohne Abschluss verlassen“, erklärte die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera. Die Kanarischen Inseln liegen mit 18 Prozent Schulabbrechern zwei Prozentpunkte über dem nationalen Durchschnitt.
Eine gute Nachricht für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln: Der Loro Parque in Puerto de la Cruz auf Teneriffa öffnet seine Tore. Nach über 13 Monaten, in denen wegen der Pandemie geschlossen war, empfängt der Park ab dem 1. Mai wieder Besucher. Bereits zwei Tage vorher, am 29. und 30. April werden exklusiv die Besitzer von Jahreskarten empfangen, die davon im letzten Jahr keinen Gebrauch machen konnten.
Der Loro Parque öffnet von Donnerstag bis Montag von 9.30 bis 17.30 Uhr. Die beiden anderen Tage werden für Kreuzfahrturlauber reserviert, die in einer Reise-Blase anreisen. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des Insel Magazins.
Nicht nur vom Loro Parque, sondern auch aus den Niederlanden und Großbritannien kommen endlich gute Nachrichten. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, kündigte an, dass im Mai eine Pilotmaschine aus den Niederlanden einfliegen wird und auch Großbritannien bereitet sich auf eine Öffnung vor. Wie schon jetzt bekannt wurde, wird es eine grüne Liste sicherer Urlaubsziele geben und die Kanaren sind auf jeden Fall dabei.
Die kanarische Abteilung für Cyberkriminalität ODIC hat ein Abkommen mit den Kollegen in Mexiko geschlossen, um gemeinsam gegen häusliche Gewalt in Mexiko vorzugehen. Außerdem wurde die Zusammenarbeit mit der Vereinigung Venumia A.C. beschlossen, gemeinsam die Gewalt gegen Frauen zu erforschen und zu verhindern.