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Die kanarische Regierung stellt drei Prozent ihres Brutto-Inland-Produktes als Direkthilfe für Kleinunternehmen und Selbstständige zur Verfügung. So sollen 1,3 Milliarden Euro ausgezahlt werden.
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Am Mittwoch erreichte die erste Lieferung von Johnson und Johnson die Kanarischen Inseln. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat das Vakzin freigegeben, obwohl es den Verdacht seltener Blutgerinnsel gibt. In den USA sind fast sieben Millionen Menschen mit dem Impfstoff geimpft worden und es gibt sechs Fälle möglicher Blutgerinnsel, die untersucht werden. Deshalb steht für EMA fest, dass der Nutzen größer ist als das Risiko.
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Am Dienstag meldete das Gesundheitsamt auf den Kanarischen Inseln die niedrigste Zahl von Neuinfizierten seit 17 Tagen. Nur 148 neue Infizierte kamen hinzu. Die Sieben-Tages-Inzidenz der Kanarischen Inseln liegt damit bei 63. Insgesamt 84 Menschen werden intensiv betreut und 324 auf COVID-19-Stationen. Ein 61-Jähriger starb mit Corona auf Teneriffa. Er hatte eine Vorerkrankung und hatte sich im familiären Umfeld angesteckt.
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Die kanarische Regierung hat beschlossen, einen monatlichen Zuschuss für Menschen in Kurzarbeit zu bezahlen. Die Kriterien stehen noch nicht genau fest. Aber Personen, die für eine Vollzeitarbeit weniger als 950 Euro verdienen, könnten mit mindestens 100 Euro subventioniert werden. Die Regierung hat 30 Millionen aus dem Plan React Europa dafür bereit gestellt.
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Unternehmen, die von der Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook betroffen sind, können Hilfen beantragen. Das bestätigte die spanische Ministerin für Industrie, Handel und Tourismus, Reyes Moto, am Montag.
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Das oberste Nationalgericht hat die kollektive Entlassung von 78 Bordmitgliedern der Ryanair, die bei dem Subunternehmen Crewlink unter Vertrag waren, annulliert. Die Mitarbeiter arbeiteten für Ryanair auf Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote. Auch das Kabinenpersonal, das von der Gewerkschaft SITCPLA vertreten wird, wurde laut Gericht zu Unrecht entlassen. Das Unternehmen hätte keine Verhandlungsbereitschaft gezeigt, sondern in betrügerischer Absicht gehandelt, urteilte der Richter.
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An der Playa Melenara lässt die Stadtverwaltung von Telde derzeit den Arm der Neptun-Statue an der Playa de Melenara reparieren. Im vergangenen Dezember hatte sie bei hohem Wellengang durch den Sturm „Dora“ schwer gelitten. Die Stadt investiert 35.000 Euro in das Wahrzeichen. Die Skulptur wurde von dem erst kürzlich verstorbenen Künstler Luis Arencibia aus Bronze und Stahl geschaffen.
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Ein falsches Video, das mit Erdarbeiten aus dem Jahr 2017 durch die sozialen Netzwerke ging, sorgte auf Gran Canaria für Unruhe. Doch die Hotelkette nahm keine Bodenarbeiten vor, wie ihnen auf dem Video unterstellt wurde. Vielmehr erhält die Hotelkette auf einem 2.800 Hektar großen Grundstück den landwirtschaftlichen Charakter des Barrancos Veneguera. Seit dem Kauf im Jahr 2014 wurden dort schon 70 Hektar mit Avocados, Bananen und exotischen Früchten bepflanzt. Vorher wuchs hier nichts mehr und im letzten Jahr konnten rund 1,18 Millionen Kilogramm Früchte geerntet werden.
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Das spanische Tourismusamt hat die Insel Teneriffa als Biosphärenreservat anerkannt. Inselpräsident Pedro Martín betonte, dass es sich dabei um den Schlüssel zu einer nachhaltigen Entwicklung handle. „Dieses Zertifikat ist ein Qualitätssiegel für Teneriffa als Urlaubsdestination“, erklärte er. Insgesamt 17 Entwicklungsziele gibt es bis 2030.
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Die Policia Local in Santa Cruz hat in der letzten Woche 130 Bußgeldbescheide ausgestellt, davon allein 22 wegen illegaler Partys. Aber die meisten, nämlich 35, hagelte es, weil die Betroffenen außerhalb der Sperrstunde unterwegs waren.
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Die Stadt Santa Cruz hat 94 Arbeitslose eingestellt, die bis zum Ende des Jahres gegen das Katzengras vorgehen sollen. Überall am Straßenrand macht sich die invasive Pflanzenart breit. Nach und nach nehmen sie sich alle Stadtteile vor. Zuletzt war der Trupp im Stadtteil La Gallega unterwegs.
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Die Policia Nacional nahm einen 29-jährigen Mann und eine 51-jährige Frau als mutmaßliche Tankstellenräuber fest. Ihnen werden acht Überfälle auf Tankstellen zur Last gelegt. Sie rissen unter anderem die Kassen an den Waschanlagen heraus. Obwohl ihre Beute immer nur wenige hundert Euro betrug, verursachten sie insgesamt einen Schaden in Höhe von über 2.500 Euro.
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Insgesamt 25 Migranten aus den Lagern Las Raíces und Las Canteras in La Laguna ist es am Dienstag gelungen, Teneriffa zu verlassen. Vom Südflughafen aus ging es nach Málaga. Diese Ausreise war möglich, nachdem ein Gericht auf Gran Canaria das Festhalten der Migranten auf den Inseln als unrechtmäßig verurteilt hat. Demnach gilt: Wer einen gültigen Pass und einen Asylantrag hat, darf die Inseln verlassen. Kommt nur noch dazu, dass aufgrund der Stufe Drei nur notwendige Reisen erlaubt sind. Es liegt daher im Ermessen der Polizei, ob sie die Migranten durchlassen oder nicht. Für 25 hat es am Dienstag geklappt. Das Ticket erhalten sie meistens von Familienangehörigen auf dem Festland.
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Eine 56-jährige Frau wurde am Dienstagmorgen bei einer Kollision zwischen einem Transporter und einem LKW schwer verletzt. Sie blieb in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Frau wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Universitätskrankenhaus HUC in La Laguna gebracht. Der Unfall ereignete sich auf der Höhe von Guajara bei La Laguna im täglichen Berufsverkehr. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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Ein Mann verstarb am Dienstagmittag bei einer Wanderung in der Nähe von Ifonche. Er stürzte an einer unzugänglichen Stelle mit wenig Stabilität ab. Ausgebildete Retter des kanarischen Rettungsdienstes GES seilten sich zu dem Verunglückten ab und holten ihn an Bord des Rettungshubschraubers. Der Mann hatte einen Herzstillstand. Deshalb wurde noch während des Fluges mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Doch leider vergeblich. Auch der Notarzt, der auf dem Hubschrauberlandeplatz der freiwilligen Feuerwehr in Adeje auf ihn wartete, konnte nur noch den Tod feststellen.
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Schüler von der Oberstufe am IES Manuel González Pérez in La Orotava und von der Schule IES José Frugoni Pérez in Gando haben im Rahmen von Forschungsprojekten zwei neue, pulsierende und variable Sterne entdeckt. In den letzten Jahren haben die kanarischen Schüler*innen der Wissenschaft schon sieben neue Sterne gebracht. Damit sind die Kanaren in dieser Hinsicht auf internationalem Niveau eine echte Referenzadresse.
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Die Nationalpolizei hat in Adeje einen 31-jährigen Mann festgenommen, der versucht hatte in eine Wohnung einzubrechen, deren Besitzerin gerade nicht auf der Insel ist. Er trat die Flucht an, als der Alarm losging und lief dabei dem Verwalter von mehreren Wohnungen in der Anlage entgegen. Er konnte den mutmaßlichen Täter so gut beschreiben, dass die Polizisten ihn wenig später in der Avenida de Venezuela lokalisieren und festnehmen konnten. Sie kannten ihn bereits.
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Nachdem die Inselregierung die Finanzierung eines Kreisverkehrs in der Avenida Arzobispo González Rivas, bekannt als El Saltadero, abgelehnt hat, nimmt die Stadtverwaltung die Sache jetzt selbst in die Hand. Schon 2022 soll der Kreisverkehr an der TF-645 in San Isidro fertig sein. Die Kosten belaufen sich auf rund 26.000 Euro.
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Das Umweltamt von La Palma will zwei neue Allradwagen anschaffen, die eine besondere Löschausstattung erhalten. Sie dienen dem Brandschutz und können auch auf stark abschüssigen Waldpisten eingesetzt werden. Die Anschaffung kostet knapp 60.000 Euro.
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