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Am Dienstagmorgen wurden drei Personen im Alter zwischen 33 und 40 Jahren bei einem Unfall auf der Südautobahn auf der Höhe von Arico verletzt. Im Berufsverkehr gegen 7.30 Uhr waren mehrere Fahrzeuge kollidiert. Eine Person wurde mittelschwer, die anderen beiden leicht verletzt. Sie wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Die Polizei regelte den Verkehr.
Einen atemberaubenden Blick in die Tiefe bietet der Mirador de Isora an der HI-35 an der Zufahrt nach El Pinar. Der Aussichtspunkt wurde jetzt gereinigt, neu angelegt und befestigt. Außerdem wurde eine Nachbildung des Felsen Cueva del Agua mit Felszeichnungen angebracht.
Laut einer Umfrage des soziologischen Forschungszentrums CIS im April glauben fast 53 Prozent der Spanier, dass die schlimmste Phase der Pandemie vorüber ist. Sie sehen ein Licht am Ende des Tunnels, auch aufgrund der Impfungen, die landesweit voranschreiten. Rund 83 Prozent sind bereit, sich impfen zu lassen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben. Auch auf den Kanarischen Inseln gibt es nur einige wenige Impfverweigerer.
Haben Sie Ihre Schränke ausgeräumt und festgestellt, dass es da vieles gibt, das Sie gar nicht brauchen? Dann denken Sie daran – am Donnerstag um 12 Uhr ist Annahmeschluss für die Kleinanzeigen der Mai-Ausgabe des Insel Magazins. Wollen Sie noch schnell den leeren Blumenkübel, den zu klein gekauften Bikini oder das alte Fahrrad loswerden? Dann schreiben Sie uns an inselmagazin@radio-europa.fm.
Zahlreiche Nutzer des Nachrichtendienstes Whatsapp zeigten am vergangenen Wochenende Cyberattacken an. Die Internetpiraten entern das Programm und blockieren es. Sie nutzen die erbeuteten Daten dann für kriminelle Machenschaften. Schützen kann man sich laut Polizei über eine sechsstellige Sicherheitseinstellung auf dem eigenen Smartphone.
Die Verlängerung der Kurzarbeit und der Frist zur Anmeldung der Insolvenz werden von den Unternehmern aus der Tourismusbranche begrüßt. Gleichzeitig sagen sie aber, dass es noch zu wenig ist. Sie fordern mehr Flexibilität seitens der Finanzämter und der Sozialversicherung. Die Kosten für die Unternehmer, wie beispielsweise die Sozialversicherung für Mitarbeiter die gar nicht arbeiten, reißen monatlich ein großes Loch in die Kassen. Viele können das nicht mehr stemmen.
Die Belastung der Intensivstationen wird einfach nicht weniger. Im Februar wurden auf den Kanarischen Inseln 89 Menschen betreut und am Montag waren es 88 Patienten. Kaum Veränderungen also. Die Mediziner führen dies vor allem auf die noch ansteckendere Virusmutation aus Großbritannien zurück. „Kent“, wie die Variante B1.1.7. auch genannt wird, ist inzwischen für fast 90 Prozent aller Neuansteckungen verantwortlich.
Fast 20 Prozent der kanarischen Bevölkerung haben zumindest schon eine Impfdosis von Pfizer/Biontech, Moderna oder Astrazeneca erhalten. Knapp sieben Prozent sind schon komplett immunisiert. Zur Verdeutlichung: Immun bedeutet nicht, dass man nicht mehr erkranken kann, sondern dass der Verlauf weniger dramatisch verläuft.
Sonntagnacht kam es am Strand El Confital in Las Palmas zu Steinschlag. Dabei wurde eine 22-Jährige so verletzt, dass sie genäht werden musste. Der Strand wurde daraufhin am Montagmorgen von der Policia Local für Fußgänger und Autofahrer gesperrt. Am Mittag war der Strand dennoch wieder gefüllt. Die Stadt hatte die Absperrung aber noch nicht aufgehoben. Vermutlich taten das die Badegäste selbst. In den letzten sechs Jahren hat es vier Mal gefährlichen Steinschlag an diesem Strandabschnitt gegeben.
Der Volleyballclub der Damen CCO 7 Palmas gewann die spanische Liga. Die Volleyballerinnen aus Las Palmas kamen als frisch gebackene Meisterinnen nach Gran Canaria zurück. Die Inselregierung gratulierte und versprach Subventionen für Reisen zu europäischen Wettbewerben. Für sie war dieser Erfolg eine Bestätigung dafür, dass es etwas bringt, gezielt den Frauensport zu fördern.
Der Anteil der Menschen über 65 Jahren steigt in einigen Gemeinden stetig an: An der Spitze stehen Fasnia und Vilaflor, wo knapp 24 Prozent beziehungsweise fast 22 Prozent der Einwohner im Rentenalter sind. Danach folgen Santiago del Teide, Arafo, Arico, Güímar und Candelaria. Am jüngsten ist der Altersdurchschnitt im touristischen Süden, in Arona, San Miguel, Granadilla und Adeje. Durchschnittlich sind 16,5 Prozent der Inselbewohner älter als 65.
Die Stadt Santa Cruz hat eine vorgezogene Impfung für Lokalpolizisten und freiwillige Helfer von Hilfsorganisationen gefordert, die kranke Kinder bei einer Verlegung begleiten, wie zum Beispiel der Verein „Pequeños Valientes“.
Der 55-jährige Spanier, der wegen Herstellung von Waffen per 3-D-Drucker, illegalem Waffen- und Sprengstoffbesitz festgenommen wurde, ist laut Policia Nacional auf freiem Fuß. Er muss sich derzeit alle 15 Tage am Gericht melden. Der Spanier hatte vor der Wahlfälschung von Hugo Chávez im venezolanischen Militär gedient. Bei ihm wurden auch Neonazi-Symbole gefunden.
Ein 32-jähriger Italiener ist am Montag hinter dem Auditorium in der Hauptstadt rund fünf Meter tief auf die Betonquader gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Die Feuerwehr barg den Verletzten über eine Feuerwehrleiter. Der Mann wurde von einem Rettungswagen in das Universitätskrankenhaus La Candelaria in Santa Cruz gebracht.
Ein Migrant wurde nach Erkältungssymptomen positiv auf COVID-19 getestet. Zusammen mit acht Kollegen, mit denen er das Zelt teilte, wurde er in die Isolierstation des Camps (Arche Noah) gebracht. Bei 600 von 1.370 Migranten wurden daraufhin Tests durchgeführt, um einen Corona-Ausbruch im Lager zu verhindern. Dies ist der erste Coronafall in diesem Auffanglager.
Aufgrund eines technischen Fehlers hat die Telefonnummer, die im aktuellen Insel Magazin zur Spende für Kleider, Schuhe oder Decken angegeben wurde, nicht funktioniert. Alle, die vergeblich versucht haben, die Telefonnummer zu erreichen, bitten wir um Entschuldigung. Inzwischen ist der Fehler behoben und die freiwillige Helferin Kim Maria wartet gerne auf Anrufe von Menschen, die spenden wollen.
Ein gefährlicher Felsbrocken sollte am Montag an der Straße zwischen Tamaimo und Chio bei Straßenarbeiten gesichert werden. Doch als der Bautrupp gerade mit der Arbeit beginnen wollte, brach der Brocken ab und stürzte auf die Straße. Er beschädigte einen Bagger. Der Baggerführer wurde glücklicherweise nur leicht am Knöchel verletzt.
Die Gemeinde Arona hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserversorger Canaragua das neue digitale System WICOT eingeführt. Über dieses Programm werden die Einwohner automatisch informiert, wenn es Probleme mit der Wasserversorgung gibt oder das Wasser gesperrt wird. Die Info wird per E-Mail oder SMS verschickt. Wer das möchte, muss sich über die Telefonnummern 900 100 157 oder 922 990 010 anmelden.
Aronas Bürgermeister, José Julián Mesa, hat sich mit dem Sicherheitsbeauftragten der Gemeinde und dem Leiter der Nationalpolizei von Playa de Las Américas, Francisco Fernández getroffen. Ziel war es, die Zusammenarbeit der Lokalpolizei mit der Nationalpolizei zu optimieren, um maximale Sicherheit zu garantieren. Mit 140 Lokalpolizisten und 16 Fahrzeugen sind die Lokalen derzeit so stark wie schon lange nicht mehr. SV-AR