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Mietbetrüger festgenommen

Die Policia Nacional hat in La Laguna einen 36-jährigen Mann festgenommen, der potentielle Mieter betrogen hat. Der Verdächtige erschlich sich zuerst das Vertrauen von Immobilienbesitzern, die gerne vermieten wollten. Er gab sich als Makler aus und ließ sich die Schlüssel aushändigen, um Interessenten die Wohnung zu zeigen. Von den potentiellen Mietern, die die Immobilie haben wollten, forderte er mehrere Monatsmieten als Kaution und die Erstmiete. Sobald das Geld auf seinem Konto war, brach er den Kontakt ab. Derzeit sind zwei Geschädigte bekannt, die insgesamt 5.000 Euro an den Betrüger bezahlt haben. Weitere Opfer werden nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen laufen noch. Der Verdächtige ist bereits mehrfach vorbestraft.

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Kostenlose Kurse für Arbeitslose

Gerade junge Arbeitslose zwischen 18 und 35 Jahren sollen in La Orotava darauf vorbereitet werden, dass die Wirtschaft nach der Pandemie wieder hochfährt. Je besser sie ausgebildet sind, umso bessere Chancen haben sie. Deshalb bietet die Stadt im März und April drei kostenlose Kurse an. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldungen über die Webseite tenerifejovenyeduca.es oder die Telefonnummer 615 896 244.

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Autodieb am Teide gestellt

Die Guardia Civil von La Orotava hat einen 30-jährigen Mann aus Arico festgenommen, der in flagranti bei einem Einbruch in einen  PKW ertappt wurde. Der Vorfall ereignete sich am 29. Januar auf dem Parkplatz Los Roques de García in den Cañadas. Der Verdächtige hatte die Tür aufgebrochen und wollte gerade Wertsachen an sich nehmen, als die Besitzerin des Autos ihn überraschte. Er trat die Flucht an. Aufgrund der Zeugin, die auch das Fluchtfahrzeug beschreiben konnte, konnte die Polizei den Verdächtigen identifizieren und festnehmen. Er ist wegen gleicher Vergehen bereits vorbestraft.

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Am Flughafen abgefangen

Die Policia Nacional nahm an Flughafen César Manrique auf Lanzarote zwei Männer im Alter von 22 und 35 Jahren fest. Sie hatten versucht, mit gefälschten Pässen von Lanzarote nach Dublin zu fliegen. Einer hatte einen italienischen, der andere einen französischen Pass. Eigentlich stammen sie aus Albanien.

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Valentinstag rückt näher

Deshalb hat die Stadt Adeje am Montag eine Kampagne gestartet, die zum lokalen Einkauf animieren soll. Jedes Geschäft wartet mit eigenen Überraschungen auf.

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Suche nach Vermissten geht weiter

Immer noch wird auf La Palma nach einem 49-jährigen Lehrer aus El Paso gesucht. Seit dem 2. Februar gilt er als vermisst. Von einer Wanderung am Roque de los Muchachos kam er nicht zurück. Die Suche konzentriert sich inzwischen auf den Barranco de Garafía. Per Hubschrauber und der Hilfe von drei Drohnen wird in der zerklüfteten Winterlandschaft nach dem Vermissten gesucht. Inzwischen geht kaum jemand davon aus, ihn noch lebend anzutreffen.

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Ein Haus für Dichter und Denker

Das soll das Haus des kanarischen Poeten Pedro García Cabrera in Vallehermoso werden. Die Kulturbeauftragte kündigte an, dass es ein Ort für Kultur und Literatur werden soll. Im Moment ist dort noch bis zum 19. Februar eine Ausstellung über das Leben und Schaffen des kanarischen Künstlers zu sehen.

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Die aktuellen Zahlen seit 15. März 2020

 

 

Inseln

Infizierte

Tote

Gesunde

Canarias

37.211

545

29.545

Teneriffa

15.823

334

13.087

Gran Canaria

15.178

170

11.272

Lanzarote

4010

25

3165

Fuerteventura

1457

7

1345

La Palma

355

6

327

La Gomera

207

0

207

El Hierro

179

3

142

 

Auf dem spanischen Festland gab es:

2.989.085 Infizierte und 62.295 Tote sowie 170.800 wieder

gesunde Menschen.

Stand Dienstag 9.Feb.2021 9.00 Uhr

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Lockerung in Aussicht

Diese Woche ist entscheidend für die Neuregelung der Warnstufen. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, geht davon aus, dass sich die Lage auf allen Inseln soweit gebessert hat, dass es Lockerungen geben wird. Die nächste Besprechung mit Experten findet am Donnerstag statt. In der Regel treten die Senkungen der Warnstufen dann ab Montag in Kraft. Radio Europa hält Sie - wie immer - auf dem Laufenden.

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Richtiger Umgang mit Schnee

Zugegeben, allzu oft fällt auf Gran Canaria kein Schnee. Aber wenn er fällt, ist das Verkehrschaos meist nicht weit und auch auf Wanderer warten Gefahren. Deshalb setzt die Inselregierung vermehrt auf Aufklärung. Durch das milde Klima verwandelt sich der Schnee schnell in gefährliches Eis. Auf den Straßen führt das oft zu einer unsichtbaren Gefahr und Unfällen. Wer stehen bleibt, sollte nicht seine Batterie mit Heizen verschwenden, sonst springt der Wagen später vielleicht nicht mehr an. Wer nach dem Schneefall wandern geht, sollte atmungsaktive Kleidung und Stiefel tragen. Man sollte gut vorbereitet sein und zeitig losgehen, um nicht von der Nacht überrascht zu werden.

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Schlag gegen die chinesische Mafia

In ganz Spanien haben Policia Nacional, Guardia Civil und die Zollfahndung einen Schlag gegen die chinesische Drogen-Mafia gemacht. Es gab 38 Festnahmen in mehreren Städten, eine davon in Las Palmas auf Gran Canaria. Insgesamt 23 Verdächtige gingen direkt in Untersuchungshaft. Es wurden zwei Tonnen Marihuana, zwei Kilogramm Methamphetamin, 160.000 Euro Bargeld, sieben Luxusfahrzeuge, Schmuck und hochwertige Uhren sowie zwei manipulierte Schusswaffen sichergestellt.

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Schwarzes Jahr im Einzelhandel

Die Bilanz der Einzelhändler für 2020 fiel bescheiden aus. Der Umsatz ging um mehr als 15 Prozent zurück und es arbeiten 11.571 Menschen weniger in dieser Branche. Insgesamt 865 Unternehmen haben aufgegeben. Es wird befürchtet, dass nach dem Winterschlussverkauf weitere dazukommen, dieser  läuft auch nur sehr schleppend.

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Wie alt sind sie wirklich?

Die kanarische Regierung lässt derzeit das Alter von 2.016 Flüchtlingen bestimmen, die behaupten minderjährig zu sein. Erfahrungsgemäß ist das nicht immer richtig. Bei drei von vier Migranten bestehen erhebliche Zweifel. Etwa 300 sollen sogar schon über 25 sein. Deshalb sollen medizinische Gutachten Klarheit bringen. Minderjährige fallen automatisch unter das Jugendschutzgesetz und dürfen bleiben. Dasselbe gilt natürlich nicht für Volljährige. Vor allem auf Gran Canaria und Fuerteventura gab es zuletzt erhebliche Verzögerungen bei den Tests. Das soll sich nun ändern.

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Abwasser im Auffanglager

Migranten im Lager Canarias 50 in La Isleta in Las Palmas beklagten sich am Montag über braunes Abwasser, das bis in die untersten Zelte floss. Eine, braune stinkende Brühe, die nun wirklich eine Zumutung ist. Ein Techniker der kanarischen Regierung erklärte, dass die Kloake aus einem Defekt außerhalb des Lagers stammte und das Loch schnellstmöglich repariert wird. Erst am Freitag hat der heftige Regen einige Zelte unter Wasser gesetzt. Kein Wunder, dass der Unmut unter den Flüchtlingen wächst.

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Besuch im neuen Reha - Zentrum

Der Abgeordnete für das Sozialwesen, Diego Ojeda, und der Direktor des Gesundheitsamtes auf Gran Canaria, Bernardo Macías, besuchten das neue psychosoziale Rehabilitationszentrum in Telde. Seit 1998 kümmern sich dort verschiedene Fachkräfte um 30 Personen. Erst kürzlich ist das Zentrum in ein neues Gebäude in der Calle Maestra Chanita Ruíz umgezogen.

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Neue Wasserrohre für die Bergdörfer

Die Stadt Telde saniert derzeit gerade die Wasserversorgung in den Bergweilern. In Caserones Bajos werden neue PVC-Rohre verlegt.

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Jugendliche im Freizeitzentrum rebellierten

Mehrere kanarische Jugendliche haben in einem Freizeitzentrum in Maspalomas einen Streit mit den Sicherheitskräften des Zentrums angefangen. Sie weigerten sich einen Mundschutz zu tragen. Es kam zu Handgreiflichkeiten und Streit. Die Uneinsichtigen wurden später aus dem Lokal verbannt.

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Freie Fahrt zum Teide

Später als geplant öffnete die Inselregierung am Dienstag -Nachmittag die Zufahrten zum Teide über die Landstraße TF-24 über La Esperanza, TF-523 über Arafo, TF-21 über La Orotava sowie im Süden über Chio und Vilaflor. Am Wochenende wird es eventuell eine geänderte Verkehrsführung geben. Das wird allerdings aufgrund der aktuellen Lage erst am Donnerstag entschieden.

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Verstoß gegen die Ausgangssperre

Mehr als die Hälfte der Strafzettel werden derzeit nicht wegen fehlendem Mundschutz ausgestellt, sondern wegen Verstößen gegen die Ausgangssperre. Auf Teneriffa liegt sie derzeit immer noch bei 23 Uhr. In der vergangenen Woche gab es deshalb 108 Knöllchen in Santa Cruz, 44 in La Laguna, 204 in Adeje und Arona, 24 in Puerto de la Cruz und Los Realejos sowie zwei in Santa Cruz de la Palma.

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Ausgestellt, aber nicht kassiert

Während die Polizei- und Ordnungskräfte ihre Arbeit tun, ist es noch gar nicht sicher, ob die ausgestellten Strafzettel jemals kassiert werden. In Santa Cruz gibt es derzeit 8.000 Strafen, die ausgesprochen, aber nicht bearbeitet wurden. Lediglich drei Strafzettel, insgesamt 260 Euro, wurden kassiert. Ein neues Computerprogramm soll es richten. Es wird gerade erprobt und soll 500 Bußgeldbescheide pro Woche erstellen können.

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