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Der Fußballplatz San Joaquín im Stadtteil La Salud in Santa Cruz wurde generalüberholt. Unter anderem wurden die Umzäunung und die Schutzvorrichtungen erneuert. Auf dem Platz trainieren und spielen die Clubs Real Unión und CD Tajaraste.
Die elektronische Installation in allen Schulen von El Rosario wird überholt. Die Gemeinde investiert 42.600 Euro in die Generalüberholung. Auch der Kindergarten von La Esperanza wird berücksichtigt. SV-AR
So beschreiben die ersten Bewohner des Auffanglagers Las Raíces auf dem ehemaligen Militärgelände die Zustände. Kalte Duschen, keine Möglichkeit zu arbeiten oder Spanisch zu lernen, das Leben ist reduziert auf Essen und Schlafen. Rund 50 Migranten verließen am Montag aus Protest das Lager. Die Polizei konnte sie später dazu bewegen, zurückzukehren. Ihr Traum vom Leben und Arbeiten in Europa ist geplatzt und die meisten sind sehr frustriert.
In der Gemeinde Villa de Tegueste wird mit der Sterilisation von 22 Katzenkolonien begonnen. Die Katzen werden eingefangen und im Tierheim Valle Colino kastriert und markiert. Danach werden sie an gleicher Stelle ausgesetzt, wo sie eingefangen wurden. Die Mithilfe der Einwohner war zur Lokalisierung der wilden Kolonien wichtig.
Eine 23-jährige Frau stürzte am Sonntag auf dem Wanderweg Mesa de Tejina in Tegueste. Dabei zog sie sich eine mittelschwere Beinverletzung zu und konnte nicht weitergehen. Feuerwehrleute brachten die junge Frau zum Ambulanzfahrzeug. Dort wurde Erste Hilfe geleistet und die Verunglückte ins Universitätskrankenhaus HUC in La Laguna gebracht.
In Adeje stießen am Sonntagabend nach 22 Uhr ein Motorrad und ein PKW auf der Avenida de Moscú zusammen. Dabei wurden ein 57-jähriger Mann und eine 50-jährige Frau mittelschwer verletzt. Sie wurden ins Krankenhaus Hospiten Sur und ins Hospital Quirón Costa Adeje gebracht. Die Policia Local nahm den Unfall auf.
Im dritten Jahr in Folge engagiert die Inselregierung von Lanzarote das Ensemble Actúa 7. Mit seinem Programm „1,2 ,3 acción“ soll auf das Problem des Mobbings in der Schule aufmerksam gemacht und gegengesteuert werden. Das Projekt richtet sich an die sechsten Grundschulklassen und wird von der Caixa-Bank unterstützt. In diesem Jahr wird es erstmals online stattfinden.
Die Policia Nacional in Arrecife hat einen 46-jährigen Mann festgenommen. Er war von einem Wachmann in einem Einkaufszentrum festgehalten worden, nachdem er einen Diebstahl begangen hatte. Wie sich bei der Überprüfung herausstellte, wurde er bereits von vier Gerichten wegen Diebstahls gesucht.
Im Inselparlament von La Palma wird am Dienstag diskutiert, ob es einen Einheitspreis für Wasser geben soll. Derzeit hängt der Preis des Wassers vom Wohnort und von der Länge des Transportweges ab. Ein Landwirt in Fuencaliente zahlt einen anderen Preis als ein Kollege in El Paso oder Los Llanos de Aridane. Eine Vereinheitlichung des Preises wird von den Landwirten schon lange gefordert, um gleiche Wettbewerbsbedingungen herzustellen.
Die Inselregierung von La Gomera führt für die beiden Museen der Insel neue Hinweisschilder ein. So soll jeder Besucher auf das archäologische und ethnografische Museum aufmerksam gemacht werden und es leichter finden. Und vielleicht hat es ja auch noch nicht jeder Inselbewohner besucht. Wäre doch mal eine gute Idee für den nächsten freien Tag!
Die Flut der Migranten entwickelt sich immer mehr zu einem sozialen und humanitären Problem. Nicht nur die Politiker fühlen sich ungehört, sondern auch die Menschen. Migranten genauso wie die Inselbewohner. Am Sonntag protestierten Flüchtlinge gegen eine Verlegung von Gran Canaria nach Teneriffa. Einige traten schon in Hungerstreik. Sie wollen aufs spanische Festland. Es fehlen Polizeikräfte und vor allem eine Lösungsbereitschaft in Madrid. Auf den Straßen demonstrieren auch Anwohner der Inseln für oder gegen Migration. Am Samstag wurden zwei Betreuer von minderjährigen Flüchtlingen bei einem Tumult verletzt. Das Spannungsfeld ist geladen. SV-AR
Die Kanarischen Inseln lehnen die Pläne Spaniens und der EU ab, das Archipel zu einem Ort zu machen, an dem Migranten an der Außengrenze abgefangen werden. Man werde sich nicht zu einem Lampedusa und Lesbos machen lassen. Da sind sich die Vertreter aller Parteien einig und fordern mehr Solidarität und Lösungen, die die Last nicht auf den Schultern der Kanarischen Inseln ablädt.
Zu diesem Schluss kam die Stiftung Diario de Avisos, die in Zusammenarbeit mit dem Amt für den ökologischen Übergang die Auswirkungen von Mikroplastik auf die Ozeane untersucht. Etwa 90 Prozent des Mülls der im Meer schwimmt ist Plastik. Hochrechnungen der aktuellen Studie zufolge wird das Gewicht von Plastik im Meer im Jahr 2050 höher sein, als das der Fische. Die Studie wird ein Jahr weitergeführt.
Das betonte der Politiker für den ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena. Die Pandemie hätte gezeigt, dass der Mensch die Schwachstelle im Ökosystem ist. Denn die Natur hat sich ohne den Menschen viel schneller erholt, als man erwartet hatte. Andererseits zeigt die Pandemie auch, wie schnell ein Virus auch dem Menschen den Garaus machen kann. Ein bisschen mehr Demut des Menschen und mehr Respekt vor der Natur ist das Gebot der Stunde.
Die Pandemie zieht sich hin und so ist die Stimmung in den kanarischen Unternehmen immer deprimierter. Besonders in der Hotellerie und im Transportwesen sehen etwa 84 Prozent der befragten Unternehmer kein Licht am Ende des Tunnels. Sie können nicht absehen, wann sie endlich wieder normal arbeiten können und sehen die Zukunft eher düster. Auch mehr als die Hälfte der Einzelhändler ist pessimistisch. Die Pandemie zerrt an den Nerven vieler und dass man nicht abschätzen kann, wie lange das alles noch geht.
Insgesamt 38.512 offizielle Fahrzeuge fahren im Dienst der kanarischen Regierung. Jedes Fünfte ist dabei schon über zehn Jahre alt. Die Regierung möchte diese alten Modelle austauschen und durch ökologische neue Fahrzeuge ersetzen. Unter den Autos, die im Rahmen des Plans 2020/21 angeschafft wurden, befindet sich kein einziges Luxusfahrzeug. Ökologie steht bei Neuanschaffungen an erster Stelle.
Wie immer am Montag geben wir bekannt, wo in dieser Woche mobile Blutspende-Stationen unterwegs sind. Immer noch sind die Reserven knapp und es braucht unbedingt Spender. Auf Gran Canaria ist dies in dieser Woche in Agüímes, Las Palmas, Santa Lucía und Telde möglich und auf Teneriffa in La Laguna, San Miguel, Tacoronte, La Guancha und am 13. Februar in Vilaflor. Auf Fuerteventura gibt es eine Station in der ehemaligen Antigua Universidad Popular in Puerto del Rosario.
Vor dem Wochenende sind rund 40 Zentimeter Neuschnee auf dem Teide und im Nationalpark gefallen. Die Straßen blieben aus Sicherheitsgründen gesperrt, die Räumarbeiten liefen während des ganzen Wochenendes auf Hochtouren. Ab Montag sollen die Straßen wieder frei sein.
Die Feuerwehr von Las Palmas hat am Sonntag einen Busfahrer befreit, der gegen 14 Uhr auf der Carretera General del Norte von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt war. Die Fahrerkabine wurde dabei so eingedrückt, dass dieser in dem Bus eingeklemmt war. Die Feuerwehr konnte ihn befreien. Der Fahrer wurde in kritischem Zustand in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín gebracht. SV-AR