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Von Insel Magazin

Aktuelle COVID-19-Regeln im Überblick

Stufe 1 (gültig für La Palma, La Gomera und El Hierro)

 

  • Ausgangssperre von 0 bis 6 Uhr
  • Treffen von maximal sechs Personen im öffentlichen und privaten Raum. Ausnahme sind Menschen, die zusammenleben.
  • Restaurants: Maximal sechs Personen pro Tisch und maximal 100% Belegung auf der Terrasse und 75% im Gastraum. Sperrstunde vor 0 Uhr.
  • Sport: maximal sechs Personen/Gruppe, inklusive Trainer, wenn der Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Maximal 75% der Kapazität.

 

Stufe II (gültig für Fuerteventura und Teneriffa)

  • Ausgangssperre 23 bis 6 Uhr.
  • Maximal vier Personen im öffentlichen und privaten Raum. Ausnahme sind Menschen, die zusammenleben.
  • Restaurants: Maximal vier Personen pro Tisch und maximal 75% Belegung auf der Terrasse und 50% Gastraum. Sperrstunde vor 23 Uhr
  • Sport: maximal vier Personen pro Gruppe inklusive Trainer, wenn der Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Maximal 75% der Kapazität.
  • Kapazität im öffentlichen Verkehr reduziert auf 50%.
  • Krankenhäuser und Seniorenheime: Besuche nur unter Aufsicht.

 

Stufe III (gültig für Lanzarote und Gran Canaria)

 

  • Ausgangssperre von 22 bis 6 Uhr.
  • Treffen im öffentlichen und privaten Raum nur von Menschen, die zusammen leben. Ausnahme sind Treffen im Restaurant. Es dürfen sich maximal vier Menschen pro Tisch treffen.
  • Restaurants: Maximal vier Personen pro Tisch und maximal 50% Belegung auf der Terrasse und Gastraum geschlossen. Sperrstunde vor 22 Uhr.
  • Sport: in Hallen verboten, im Freien nur Individualsport mit zwei Metern Abstand.
  • Kapazität im öffentlichen Verkehr reduziert auf 50%.
  • Krankenhäuser und Seniorenheime: Besuche nur in Notfällen und in Absprache erlaubt.
  • Ein- und Ausreise von der Insel nur aus berechtigen Gründen erlaubt.
  • Spiel- und Wettcasinos bleiben geschlossen.

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Rückendeckung für El Veril

Die Inselregierung von Gran Canaria kündigte an, gegen das Gerichtsurteil, das den Modernisierungsplan für El Veril und damit auch den Siam Park II gekippt hat, vorzugehen. Auch die kanarische Regierung will dagegen protestieren. Zwei vorangegangene Urteile waren zugunsten von El Veril gefällt worden. Es gibt technische Gutachten über ausreichend Wasserkapazitäten und die Inselregierung will nicht länger zulassen, dass die Entwicklung der Insel gestoppt wird. Wie das ausgeht, darauf kann man gespannt sein.

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Medikament soll sofort immun machen

Voraussichtlich ab Februar wird in Barcelona mit dem klinischen Test eines neuen Medikaments begonnen. Es handelt sich um das Immunglobulin Anti-Sars-CoV-2, das unter die Haut gespritzt wird und sofort immunisiert. Es stammt von dem Pharmaunternehmen Grifols. Es könnte für bereits angesteckte Patienten genutzt werden, damit sie keine schweren Verläufe entwickeln oder für ältere Menschen oder Patienten mit einer Immunschwäche, für die die Impfung nicht empfohlen wird. Die Börsenkurse des Konzerns wuchsen sofort um zwei Prozent.

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Plädoyer für soziales Verantwortungsbewusstsein

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, appelliert an die Bewohner von Gran Canaria und Lanzarote, genauso viel soziales Verantwortungsbewusstsein zu beweisen, wie es die Inselbewohner von Teneriffa in den letzten vier Wochen gezeigt haben. Noch dazu stehen jetzt keine Festlichkeiten an, die die Kontaktbeschränkungen erschweren. „Wenn wir uns alle an die verschärften Maßnahmen halten, bin ich sicher, dass wir in zwei Wochen ein gutes Ergebnis sehen werden und vielleicht schon wieder auf Stufe II sinken“, betonte er.

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Erster Etappensieg bei der Impfung

Der Impfplan ist auf den Kanarischen Inseln derzeit hundertprozentig eingehalten worden. Alle Impfdosen, die auf den Inseln angekommen sind, sind auch geimpft worden.

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Verlängerung nicht ausgeschlossen

Sollten die Inzidenz Zahlen auf Gran Canaria und Lanzarote in den nächsten zwei Wochen nicht sinken, schließt der Präsident der Kanarischen Inseln eine Verlängerung der Stufe III nicht aus. Er erinnerte daran, dass die Kanarischen Inseln spanienweit die Region mit der besten Entwicklung sind, das soll auf keinen Fall aufs Spiel gesetzt werden.

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Impfungen beim Rettungsdienst 112

Am vergangenen Wochenende wurden auf Teneriffa und Gran Canaria über 1.500 Mitarbeiter des Rettungsdienstes 112 mit der ersten Dosis geimpft. Im Laufe der Woche wird auch das Rettungspersonal auf den kleineren Inseln geimpft. Das gilt sowohl für Mitarbeiter am Boden als auch für diejenigen, die in der Luft und auf dem Meer eingesetzt werden.

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Telde fährt Friedhöfe runter

Während Teneriffa seit Montag auf Stufe II angekommen ist, wurde Gran Canaria auf Stufe III erhöht. Für die Stadtverwaltung von Telde bedeutet dies, dass Spiel- und Sportplätze sowie lokale Treffpunkte für die Anwohner geschlossen werden. Auf den beiden Friedhöfen San Juan und San Gregorio dürfen sich maximal 50 Personen gleichzeitig aufhalten. Besuchergruppen dürfen nur aus Personen bestehen, die zusammenleben und zu Beerdigungen sind maximal zehn Personen in der Leichenhalle und maximal 20 Personen unter freiem Himmel erlaubt.

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Express-Terrassen dürfen bleiben

Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat am Montag ein Dekret unterschreiben, das die Express-Terrassen in der Stadt weiter erlaubt. Bis zum 9. Mai sollen Wirte ihre Außenbereiche großzügig nutzen können. Wer das möchte, muss allerdings erneut einen Antrag stellen. Am 9. Mai endet voraussichtlich der Alarmzustand, den Ministerpräsident Pedro Sánchez am 16. Dezember 2020 ausgerufen hat.

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Kind bei Unfall schwer verletzt

Am Montagmittag gegen 13.30 Uhr wurde auf der Avenida del Atlántico in Vecindario ein fünfjähriger Junge angefahren. Er erlitt schwere Kopf- und Beinverletzungen und wurde ins Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas gebracht.

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Spiel- und Sportplätze öffnen wieder

Die Stadt Santa Cruz hat die Öffnung von Spiel- und Sportplätzen zugelassen, nachdem die Insel auf die Warnstufe II zurückgestuft wurde. Es müssen natürlich die üblichen Hygieneregeln eingehalten werden. Außerdem gilt:

* Ab 19 Uhr werden Spiel- und Sportplätze  geschlossen, um nächtliche Menschenansammlungen zu verhindern.

* In Sporthallen sind maximal zwölf Personen in Vierergruppen erlaubt.

* Es dürfen noch keine Wettkämpfe und Freundschaftsspiele ausgetragen werden, in denen die Teams aus mehr als vier Personen bestehen. Kein Hand-, Basket-, Volley- und Hallenfußball.

* Beim Schwimmtraining sind maximal vier Personen pro Bahn zugelassen.

* Auf Fußballplätzen können bis zu 25 Personen trainieren. Immer mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz und in Gruppen von höchstens vier Personen. Maximal sechs Gruppen und ein Trainer dürfen gleichzeitig auf dem Platz sein.

* Spiele dürfen noch nicht ausgetragen werden und Vereinslokale müssen geschlossen bleiben.

* Bei Minderjährigen sind maximal zwei Begleitpersonen erlaubt, die sich auf den Rängen unter freiem Himmel aufhalten dürfen.

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Spektakulärer Unfall in La Victoria

Die Feuerwehr von La Orotava rückte am Montagabend zu einem Unfall in La Victoria aus. In einer abschüssigen Straße hatte sich ein Fahrzeug überschlagen. Der Fahrer war eingeklemmt. Die Feuerwehrleute mussten helfen, den Mann zu befreien. Wie schwer er verletzt wurde ist nicht bekannt.

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Wirtschaftsnotstand soll ausgerufen werden

Der Stadtrat für Entwicklung in Santa Cruz, Alfonos Cabello, fordert von der kanarischen Regierung die Ausrufung eines Notstands für Selbstständige und Kleinunternehmen in Santa Cruz. Die ständig wechselnden Gefahrenstufen mit den unterschiedlichen Möglichkeiten schaffen Verunsicherung. Viele können ihre Ausgaben nicht mehr decken. Deshalb wird nicht nur die Ausrufung des Wirtschaftsnotstands gefordert, sondern es soll Maßnahmen geben, die den Geschäftsinhabern helfen um zu überleben.

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Polizeikontrolle ignoriert

In der Nacht zum Sonntag ignorierte der Fahrer eines Wagens in Los Realejos eine Polizeikontrolle und fuhr einfach weiter. Im Ortsteil Benijos konnte der PKW von der Policia Local von La Orotava gestoppt werden. Nun wird überprüft, ob das Fahrzeug und die drei Insassen mit einem Diebstahl in der Gegend in Verbindung stehen.

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Betrug mit der Weihnachtslotterie

Nationalpolizisten haben einen 38-jährigen Mann festgenommen, dem Betrug in Verbindung mit der beliebten Weihnachtslotterie zur Last gelegt wird. Im Juni hatte er sich das Vertrauen eines Kioskbesitzers in Los Realejos erschlichen, der ihm 50 Serien der Weihnachtslotterie im Wert von rund 10.000 Euro überließ. Der Betrüger wollte die Lose über den Sportverein verkaufen und sie dann bezahlen. Das hat er aber nie getan. Kurz vor der Ziehung erstattete der Kioskbesitzer Anzeige. Wie sich später herausstellte, hat der Verdächtige die gleiche Masche auch in Granadilla de Abona, Santa Cruz de la Palma und in San Sebastián de la Gomera abgezogen und insgesamt 110 Serien ergaunert.

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Brennendes Auto am Teide

Das ganze Wochenende über stand der Teide im Fokus der Inselbewohner, weil so viele in den Schnee wollten und sich lange Autoschlangen bildeten. Am Montagabend war zwar Ruhe eingekehrt, aber dann musste die Feuerwehr ausrücken. Der Grund: Ein verlassener PKW war in der Nähe der Seilbahn in Brand geraten und musste gelöscht werden.

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Decke auf den Kopf gefallen

Die Feuerwehr von Icod de los Vinos mußte ran, als im Ortsteil Santa Barbara einem 79-Jährigen sprichwörtlich die Decke seines Hauses auf den Kopf gefallen ist. Glücklicherweise wurde der Mann dabei nicht eingeklemmt. Die Feuerwehrleute trugen ihn auf einer Trage zum Rettungswagen. Er wurde mit leichten Schürfwunden ins Nordkrankenhaus gebracht.

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Es wird wieder Sport getrieben

In Candelaria dürfen Sportclubs und Vereine seit Montag wieder trainieren. Es geht zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort weiter. Die Schutz- und Hygieneregeln müssen streng eingehalten werden.

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Russisch-orthodoxe Gläubige warten auf ih-re Kirche

Rund 20.000 russisch sprechende Menschen leben dauerhaft oder monatsweise im Süden Teneriffas. Im Sommer 2019 wurde der Grundstein für die erste russische-orthodoxe Kirche gelegt. Doch seit drei Monaten liegen die Arbeiten still. Der Grund sind Probleme mit dem Material des Dachs. Architekt und Baufirma verhandeln. Das Grundstück in der Nähe der Kirche San Sebastián hat die Stadt Adeje der russischen Kirche kostenlos für mindestens 75 Jahre zur Verfügung gestellt.

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Karneval ohne Los Indianos

Der Karneval de Los Indianos auf La Palma ist etwas Besonderes. Weiß gekleidete Menschen und überall wird mit Puder um sich geworfen. Doch 2021 wird es das nicht geben. Einige Ausstellungen und Veranstaltungen sollen darüber hinwegtrösten. Die Vertreter der Stadt Santa Cruz betonen, dass schon an den Plänen für den Karneval 2022 gearbeitet wird, der dann hoffentlich tatsächlich stattfinden kann.

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